Ostjüdischer Humor / von Chajim Bloch. Berlin : Harz, 1920
Content
Deckblatt
Titelblatt
Widmung
Vorwort.
Die Märchen des Rab bar-bar Chana.
Die Schaufäden.
"DZCH, ADS, BACHB."
Noch eine Anklage.
Der Topf als Symbol des Friedens.
Feilbietung des "Morenu"-Titels. / Der Zweifel an dem Erscheinen des Messias.
Das Geschäft eines polnischen Juden.
Der Tisch mit drei Füßen.
Wenn der Führer die Seinen verläßt.
"Ehre ihn, dann erst verdächtige ihn!"
Der überlistete Betrüger.
Der Rabbi und der Freidenker. / Der wackelige Stuhl.
Ein salomonisches Urteil.
Die Erde als Zeugin.
Die gestohlene Kuh.
Der Rabbi und der Hauptmann. / Wenn sich ein Jude umwendet. / Wie die Gattin eines Rabbiners ein Exempel statuiert.
Wann eine Frau gut ist.
Ein seltsames Geschäft.
Der Rabbi und sein Weib. / Das Mittelding zwischen Reden und Schweigen.
Über den Genuß verbotener Speisen.
Der zweite Haman. / "Rabbi Goethe".
Spinoza. / Wer den Krieg verursacht. / Die hergerichtete Tafel.
Man soll gegen die Vorsehung keine Klage führen.
Ein Mißverständnis.
Das elfte Gewürz. / Pinchas zu Hause und in der Fremde.
"Bom, bom".
"Ba ma, ba ma!"
Das Epitaph. / Salomonische Weisheit.
Unser Erzvater Abraham ein "Betrüger".
"Die meisten Diebe sind Juden."
Die Bestechlichkeit eines Richters.
Wozu ein Rabbi Geld borgte. / Die Diskretion.
Wann die Gelehrten disputieren sollen.
Die zwölf Lügen.
Gegen chassidische Entartung.
Ein geschickter Ausweg. / Die erste Frage.
Wie die Berliner Juden Gesetzesverächter wurden. / Die umgekehrte Welt.
Der verrückte Fisch.
Warum ein Rabbiner in eine größere Gemeinde ging. / "Die Wahrheit selbst".
Der Gruß. / Die dummen Juden. / Wie ein Geizhals am 9. Ab praßte.
Wertschätzung des Gegners.
Gegen die, welche nur mit den Lippen beten. / Der Gelehrte - ein Esrog.
Wer die Thora dreist anfassen darf.
Was bist du?
Vom "frommen" Rothschild.
Die Esel stehen in Ehren. / Warum das Rechtsurteil des Rabbiners nicht befolgt wird.
Wenn man sich im Sommer kalt sein läßt. / Von der Einsicht der Gelehrten.
Der Rabbi und der Bischof.
Der Rabbiner und der Geizhals.
Die "neuen" Verordnungen. / "Mechalkel Chajim!"
Vom redenden Esel.
Die erhabene Sprache. / Hiob und Salomo. / Gelehrte untereinander.
Ansprüche eines Brautvaters.
Im Hause eines Geizhalses. / Der stille Wohltäter.
Scharfsinn eines Kindes. / Eine geschickte Grabrede.
Die Gemeindesteuerbemessung.
Vom Küssen der Thora. / "Die geschmäht werden und nicht erwidern!"
Die "gute" schlechte Stadt.
"Moses sagte nicht Emes". / "Ihr sollt nicht stehlen!"
Warum die Chassidim laut beten. / Die Sünde des Zeitalters.
Der Königssohn in der Verbannung.
Der leichtsinnige Königssohn.
Wie man den Nächsten lieben muß.
Wenn Juden einig sind. / Der Jude hält immer zu Gott.
Freigeistigkeit. / Der Unterschied zwischen Zadik und Rabbiner.
Selbstlob.
Warum man keine Bücher verfassen soll.
"Nach Rechts und nach Links".
Der Segen über ein Pferd. / Ein zeitgenössisches Wort zur Reformbewegung.
Von Noah und Lot.
Eine schlagfertige Entscheidung.
Warum es den Bösewichtern gut, den Frommen schlecht ergeht.
"Was spricht Gott?"
Gott meidet den Hochmütigen.
Weshalb die Chassidim spät beten. / Der Rabbi am Marktplatze.
Wessen Namen man im Himmel erwähnt. / Eine schwere Beleidigung.
Der stets Glückliche.
Von der Selbstüberhebung.
Der Rabbi un der Prediger.
Die alte und die neue Zeit. / Der praktische Rat eines Landjuden.
"Al-Chet!"
Eine seltsame Predigt. / Eine schlagfertige Antwort.
Für jeden Löffel Wasser 100 Gulden. / Der kranke Freidenker.
Der Segen über einen Polizeihauptmann. / "Das gestohlene Hemd."
Wie ein jüdischer Oberst zu General befördert wurde. / Ein Freidenker darf kein Schofar blasen.
Wenn Rabbiner streiten.
"Eine Stufe hinab und vereheliche dich!"
Der Heiratsvorschlag.
Die erkaufte Rabbinatswürde. / Wie ein schlechter Mensch im Jidischen benannt wird.
Die unheilvolle Kunde.
"Vom Gelde hat nur die Rede zu sein!"
Der Narr fühlt nicht. / "Ra-Bonim."
Das umgewendete Kaiserbild.
Über die Reform der jüdischen Gemeinden.
"Das Wunder der Wunder."
Der dreiste Gottesfürchtige. / Der Sitz ohne Lehne.
Der Wahrheit nahe. / Das "Wort" des Vorbeters.
Die Trinkgelder des Rabbiners. / Der bevorzugte Arme.
Die zusammengestellte Kuh.
Der Minister und der hebräische Literat.
Das schlagfertige Weib. / Wie man als Löwe aufstehen kann.
Der Schmuck der Juden. / Der Dorfs-Gaon.
Geistesgegenwart. / Warum die Juden die Leichen noch am Todestage begraben.
"Der böse Trieb hat keinen bösen Trieb." / Warum der Lehrer nicht "Meister" genannt wurde.
Wie ein Geizhals abgefertigt wurde.
Warum die Juden das Neujahrsfest zwei Tage lang feiern.
Eine gelungene Abfertigung. / Eine schlagfertige Antwort.
Warum sich ein Dorfjude mit der Thora freute. / Wodurch sich ein Richter befangen fühlte.
Die Lehre und der Reichtum.
Der Zionismus und die "rote Kuh". / Von einem Vater, aber nicht von einer Mutter.
"Isra-Öl." / Die Ostjuden und die Westjuden.
Der "Purim-Rabbiner".
Wie ein Jude zum "Betrüger" wurde.
Der Geiz eine Krankheit.
Galgenhumor.
Die diebischen Juden.
Das Testament des Armen.
Rabbis untereinander.
Der erste und der zweite "Jom-Tow". / Der Rabbiner und der Freigeist.
Ein guter Rat. / Wofür ein Rabbi seinen Anteil im Paradies verkaufte.
Eine gelehrte Abfuhr.
Der Malbim und der Schriftgelehrte. / Wo man sich als Schriftgelehrter vorstellen darf.
Gute Aussichten.
Die Trauerrede um einen Freisinnigen. / Die Trauerrede.
Die verschiedenen Anschauungen. / Über die Nachäffung fremder Volkssitten.
Eine gelehrte Abfertigung.
Der Zwiebeljude. / Wozu der Unwissende einen Gelehrten als Schwiegersohn nimmt.
Womit man das Volk überragt. / Der Chassid gehe zu Fuß zum Rabbi.
Eine geschickte Verteidigung. / Das Licht des Angesichtes Mosis.
Vor der Konstitution.
"Jego Chochmah". / Empfehlung für einen Abgebrannten. / "Adon Olam!"
Das Herz des Zadik. / Wer vorbeten soll.
Eine seltsame Vorstellung.
Das kluge Weib.
Menschen und Engel. / Baron Hirsch und Baron Rothschild.
In den Anzeichen des Messias. / Darf ein Kohen eine geschiedene Frau nehmen.
Warum sich die Juden nicht nach der Mehrheit richten...
Ein guter Rat. / Treue - Segen, Diebstahl - Armut!
Der Rat des Rabbi.
Ein gelehrter Täufling.
"Der Jud' hat keine Rechte!" / Ein seltsamer Einfall.
Ein Bekenntnis. / Ein Rat.
Auch "Nichts" ist eine Sache.
Der Rabbiner und der Pfarrer. / "Zyda, czapka!"
Ein kluger Rabbi. / Der Chassid und der Reformrabbiner.
Woran man den Juden erkennt!
Napoleon und sein jüdischer Leibarzt. / Vom alten Rothschild.
Rothschild und der Kommerzienrat. / Eine seltsame Prüfung.
Die Vermittlerin paßt mir nicht. / Die schlechte "fromme" Gemeinde.
Das goldene Kalb und der Bürgermeister. / Die alte Wohltätigkeit.
"Baruch Djon-Emes!" / Mendelsohns Prinzipal.
Ein hübscher Wunsch.
Der Reformrabbiner fragt nicht. / Der unvorsichtige Josef. / Der hinkende Jakob.
Leichter einen Stern am Himmel zu finden, als einen Rubel in der Tasche. / Ein schlauer Knabe.
Wenn man im Entscheiden streng ist.
Nicht bücken.
Ein Abreiß-Kalender. / Die Verluste einer Gemeinde.
Aus einer Kehle hundertausende Stimmen. / Die Gemeindesteuerbemessung.
Moses und der Freidenker. / Der polnische König und sein jüdischer Finanzminister. / Der Rabbi und Lots Töchter.
Mendelssohn und Friedrich der Große.
Friedrichs Rache. / Eine schreckliche "Gesere".
Ein seltsames Verlangen. / Die alten und neuen Rabbiner.
Man soll nicht zweimal prüfen. / Das Bürgerrecht der Juden.
Meschumodim untereinander. / Gäste empfangen.
Wenn die Gemeinde keine Armen für Sabbat nimmt. / Die Holzverteilung.
Die "Heilige Bruderschaft".
Ein Bäcker darf kein Schächter sein.
Das Wunder vom Öl. / Ein Dankschreiben der holländischen Juden.
Zwei verschiedene Anwendungen. / Die "Hand"!
Jeder in seinem Element.
Eine Verwünschung.
Die Lehre und die Tat.
Der Vetraute Gottes.
Eine milde Entscheidung.
Elisa und Gechasi. / Das starke Gedächtnis.
Seltsames Erbarmen. / Der Fuhrmann - ein Rabbiner.
Der Trost des Rabbiners.
Von der Weisheit des Malbim.
Das Judentum - ein antikes Schloß.
Der trunkene Schächter.
Ein Wasserträger will das Rabbinatsdiplom nicht unterschreiben.
Die "Doktoren"-Rabbinen. / Die Fakultäten im "Achtzehngebet". / Das Vergnügen des Rabbiners.
Wie der "Ture Shab" Schwiegersohn des "Bach" wurde. / Der milde Rabbiner.
Ein kluger Rabbiner.
Der wahrhafte Jude. / Warum der Mann zuerst erschaffen wurde.
Eine schlagfertige Erwiderung. / "Nach meinen Worten handeln!"
Die "Rabbinerin". / Ein guter Rat. / Die guten Werke eines Geizhalses.
Das Gespräch mit einer Frau. / Das Ehrenwort des Offiziers. / Wenn ein Jude das Taufwasser empfängt.
Der "Doktor"-Rabbiner.