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Die staatskirchenrechtliche Stellung der Israeliten in Bayern : ein Beitr. zur Lehre von d. Privatkirchengesellschaften / von Joseph Heimberger. Freiburg i. B. [u.a.] : Mohr, 1893
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Vorwort.
V
Table of contents
1
I. Abschnitt. Einleitung.
1
§ 1. Geschichtlicher Überblick.
22
§ 2. Die Rechtsquellen.
40
II. Abschnitt. Die Gesamtheit der israelitischen Religionsgesellschaft in Bayern.
40
§ 3. Der rechtliche Charakter der israelitischen Religionsgesellschaft in Bayern.
48
§ 4. Die Verfassung der israelitischen Religionsgesellschaft in Bayern bezw. der Mangel einer solchen.
56
§ 5. Zugehörigkeit zur israelitischen Religionsgesellschaft.
66
§ 6. Besonderheiten der religiösen Kindererziehung.
71
§ 7. Konzessionen an das religiöse Bewußtsein der Israeliten auf verschiedenen Gebieten der Staatsverwaltung.
79
III. Abschnitt. Die Kultusgemeinde.
79
I. Kapitel. Die Kultusgemeinde in den Landesteilen rechts des Rheins.
79
§ 8. Begriff und öffentlich-rechtlicher Charakter der Kultusgemeinde.
81
§ 9. Die Bildung der Kultusgemeinden.
88
§ 10. Die Gründung mehrerer Kultusgemeinden am gleichen Orte.
90
§ 11. Fortbestand, Bereinigung und Auflösung von Kultusgemeinden.
93
§ 12. Zuständigkeit der Behörden zur Errichtung und Umbildung von Kultusgemeinden.
93
§ 13. Zugehörigkeit zur Kultusgemeinde.
97
§ 14. Die Verfassung (Organisation) der Kultusgemeinde.
101
Die Kultusämter.
101
I. Der Rabbiner.
101
§ 15. 1. Vorbemerkungen.
103
§ 16. 2. Die staatlichen Voraussetzungen für die Zulassung als Rabbiner.
108
§ 17. 3. Die Wahl und die Bestätigung des Rabbiners.
111
§ 18. 4. Der Wirkungskreis des Rabbiners.
113
§ 19. 5. Das Verhältnis des Rabbiners zum Staate und zur politischen Gemeinde.
121
§ 20. 6. Der rechtliche Charakter der Stellung des Rabbiners zur Kultusgemeinde.
122
§ 21. II. Der Rabbinersubstitut.
123
§ 22. III. Der Religionslehrer.
125
§ 23. IV. Sonstige Kultusbedienstete.
126
§ 24. Staatlich geforderte Einrichtungen der Kultusgemeinde.
130
§ 25. Die Autonomie der Kultusgemeinde.
132
Das Finanzrecht der Kultusgemeinde.
132
§ 26. I. Privatrechtspersönlichkeit der Kultusgemeinde.
133
II. Das Selbstbesteuerungsrecht der Kultusgemeinde.
133
§ 27. 1. Die Praxis des Ministeriums und des oberseten Gerichtshofes bis zur Errichtung des Verwaltungsgerichtshofes.
137
§ 28. 2. Die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes.
143
§ 29. 3. Kritik der bisherigen Praxis und Rechtsprechung.
151
§ 30. 4. Begründung des Selbstbesteuerungsrechtes der Kultusgemeinden.
164
§ 32. III. Die Verwaltung des Kultusvermögens.
166
II. Kapitel. Die Kultusgemeinde in der Pfalz; besonderes Recht derselben.
166
§ 33. Fortbestand älterer Kutlusgemeinden.
166
§ 34. Gründung und Auflösung von Kultusgemeinden.
167
§ 35. Zugehörigkeit zur Kultusgemeinde.
167
§ 36. Wahl- und Stimmrecht der Gemeindeglieder.
168
§ 37. Vertretung der Kultusgemeinde.
170
§ 38. Das Finanzrecht der Kultusgemeinde.
178
§ 39. Bestimmungen allgemeiner Art.
180
Anhang.
180
I. Edict vom 10. Juni 1813, die Verhältnisse des jüdischen Glaubensgenossen im Königreiche Bayern betreffend.
186
II. Auszug aus dem Landtagsabschiede vom 10. November 1861,, die Verhältnisse der israelitischen Glaubensgenossen betr.
187
III. Entschließung vom 29. Juni 1863, die Verhältnisse der israelitischen Cultus-Gemeinden betr.
189
IV. Französisches Decret vom 17. März 1808.
192
V. Ausschreiben der Regierung des Rheinkreises vom 8. Oktober 1823.
194
VI. Königlich Allerhöchste Verordnung, die israelitischen Cultusgemeinden der Pfalz betr.
202
Register.