Die Rechtsstellung der israelitischen Kultusgemeinde im rechtsrheinischen Bayern / von Fritz Wahlhaus. München [u.a.], 1912
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Inhalts-Verzeichnis.
Literatur-Verzeichnis.
1 Einleitung.
1 I. Geschichtlicher Ueberblick.
1 § 1. Vom Auftreten der Juden in Bayern bis zu ihrer Vertreibung im Jahre 1553.
2 § 2. Von 1553 bis zur Erlassung des Judenedikts im Jahre 1813.
4 § 3. Von 1813 bis zur Gegenwart.
5 II. Rechtsquellen.
7 Die Kultusgemeinde.
7 I. Die Rechtstellung der israelitischen Glaubensgesellschaft in ihrer Gesamtheit.
8 II.
8 1. Abschnitt. Die Rechtstellung der einzelnen Kultusgemeinde im Allgemeinen.
8 § 6. Definition und juristische Struktur der Kultusgemeinde.
9 § 7. Die Bildung von Kultusgemeinden.
12 § 8. Weitere Erfordernisse zur Bildung von Kultusgemeinden.
15 § 9. Können am gleichen Ort mehrere Kultusgemeinden begründet werden?
16 § 10. Die Zugehörigkeit zur Kultusgemeinde.
19 § 11. Die Autonomie der israelitischen Kultusgemeinde.
21 § 12. Die Auflösung, bezw. die Vereinigung von Kultusgemeinden.
22 2. Abschnitt. Die Finanzgewalt der Kultusgemeinde.
22 § 13. Einleitung. Die Einnahmequellen einer Kultusgemeinde.
23 § 14. Der Gang der Rechtsprechung bis zur Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes vom 18. Juni 1902.
26 § 15. Fortsetzung.
28 § 16. Der neueste Standpunkt des Verwaltungsgerichtshofes.
31 § 17. Fortsetzung (Kritik).
34 § 18. Die Durchführung des Besteuerungsrechtes.
36 3. Abschnitt. § 19. Die Verwaltung und Verfassung der Kultusgemeinde.
39 Anhang I. § 20. Ueberblick über die rechtliche Stellung der israelitischen Religionsgesellschaft in der Pfalz, in anderen deutschen Bundesstaaten und in Oesterreich.
47 Anhang II. § 21. Die Revision des Judenedikts von 1813.
55 Anhang III.