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Die Lehre vom göttlichen Willen : bei den jüdischen Religionsphilosophen des Mittelalters von Saadja bis Maimûni / von Arnold Grünfeld. Münster : Aschendorff, 1909
Content
Title page
Die Lehre vom göttlichen Willen bei den jüdischen Religionsphilosophen des Mittelalters von Saadja bis Maimûni. Von Dr. Arnold Grünfeld
Title page
Provenance
Table of contents
1
Introduction
9
Das Problem des göttlichen Willens in den philosophischen Systemen der Araber
16
Die Stellung der jüdischen Religionsphilosophen zu dem Willensproblem
16
I. Eklektiker, Saadja
24
II. Neuplatoniker
24
a) Gabirol
37
b) Bachja
42
c) Jehuda Halewi
49
d) Josef ibn Ṣaddik
58
III. Aristoteliker
58
a) Abraham ibn Daud
63
b) Maimûni
74
Schluß
77
Literaturangabe
79
Personenverzeichnis
Zur Stellung Avencebrol's (Ibn Gebirol's) in Entwicklungsgang der arabischen Philosophie. Ein Beitrag zur Erforschung seiner Quellen. Von Dr. Michael Wittmann
Title page
V
Preface
VIII
Inhaltsangabe
1
Introduction
1
1. Stand der Frage (Joël, Munk, Guttmann) S. 1. - Festlegung des Themas S. 3. - II. Überblick zur Entwicklung der arabischen Spekulation S. 5.
7
Die Gottheit
7
Avencebrol's Verhältnis zu Plotin S. 7. - Avencebrol ein Typus der arabischen Philosophie überhaupt S. 9.
15
Der Wille
15
Der philonische Logos als Vorbild S. 15. - Synkretismus der philonischen Logoslehre S. 16. - Der Wille in der arabischen Theologie S. 21. - Hellenische Einflüsse auf die arabische Willenslehre S. 23. - Avencebrol's Lehre über den Willen eine Verbindung der arabischen Theologie mit der antiken Logosidee S. 28. - Der Logos bei Avencebrol nicht mehr Weltvernunft und Inbegriff der Ideen S. 30. - Der Wille unpersönliche Kraft S. 32.
35
Der Geist
35
Beziehungen zu Plotin S. 35. - Umgestaltung des antiken Gedankens S. 38. - Der Geist als thätiger Verstand (intelligentia agens) S. 40. - Der thätige Verstand in zweifacher Bedeutung S. 43. - Thätiger Verstand und Emanationslehre S. 47. - Avencebrol ein Vertreter der arabischen Philosophie in ihrer ältesten Gestalt S. 55.
56
Seele und Natur
56
Die Weltseele bei Plato, Plotin und Avencebrol S. 56. - Die Unterscheidung einer vernünftigen, tierischen und pflanzlichen Seele eine den Arabern geläufige Betrachtungsweise S. 58.
61
Die Körperwelt
61
Avencebrol's Lehre innerhalb der arabischen Philosophie auch bekannt S. 61. - Anknüpfungspunkte im antiken Neuplatonismus S. 64. - Proklus und die Passivität der Körperwelt S. 66. - Beziehungen zu Plotin S. 69.
73
Schlußwort
77
Autorenregister
Die Lehre von der Anfangslosigkeit der Welt bei den mittelalterlichen arabischen Philosophen des Orients und ihre Bekämpfung durch die arabischen Theologen (Mutakallimûn). Dargestellt von Dr. M. Worms
Title page
Preface
VII
Inhalt
1
Introduction
3
I. Teil. Aristoteles und sein Einfluß auf die Entwicklung der arabischen Philosophie
3
1. Die Beweise des Aristoteles für die Anfangslosigkeit der Welt:
4
a) aus der Zurückführung der allem Entstehen zu Grunde liegenden Ursachen auf zwei letzte Prinzipien, die erste Materie und erste Form, beziehungsw. aus der Ewigkeit der Materie
7
b) aus der Ewigkeit, beziehungsw. Anfangslosigkeit der Bewegung
7
c) aus der Anfangslosigkeit der Zeit
9
d) Aus der Beschaffenheit der dem Himmelskörper zukommenden besonderen Substanz, die unentstanden und unvergänglich ist
9
2. Schwierigkeiten und Lücken in seiner metaphysischen Weltanschaaung, insbesondere in der Bestimmung des Verhältnisses zwischen Gott und Welt
12
3. Lösungs- und Ausgleichversuche der arabischen Philosophen vermittelst neuplatonischer Emanationslehren
13
4. Allgemeiner Charakter der arabischen Philosophie
14
II. Teil. Die arabischen Philosophen des Orients
14
1. Al-Kindî
18
2. Al-Fârâbî
26
3. Ibn-Sînâ
39
III. Teil. Die arabischen Theologen oder eigentlichen muhammedanischen Scholastiker
39
1. Die Mutakallimûn
49
2. Al-Gazâlî
63
Anhang. Inhaltsangabe und Text einer noch ungedruckten Abhandlung des Ibn Rošd über das Problem der Weltschöpfung, enthaltend einen Ausgleichsversuch zwischen den Ansichten der arabischen Philosophen ["Peripatetiker"] und Theologen ["Mutakallimûn"]