itt c t st c r Daniel.
@8 ist einmal ein reicher Mann gewesen. Als er starb, hat er seinem Sohne eine schöne Wirthschaft und sonst noch ein ziemliches Vermögen hinterlassen, daß er bequem und vollauf sein Lebtag davon hätt' zehren können, ohne nur selbst Hand oder Fuß dabei anzurühren. Wie's aber in der Welt zu gehen pflegt, wer's hat, der weiß es nicht allemal recht zu schätzen, und wie das junge lebenslustige Bürschlein einen solchen Reichthum sein eigen gesehn hat, hat er geglaubt, der könnt' auch nun und nimmermehr alle werden. »Jetzt willst Du Dein Leben genießen,« hat er gemeint, denn der Vater, der hatt' ihn scharf gehalten, und hat nun drauf los gewirthschaftet, gleichwie nur der reichste Graf im ganzen Land. Spiel und Tanzboden, prächtige Kleider und wa» sonst noch mehr seinem Ge-