28 Deutschs Roronialzeitung . Nr . 3 PuUfa die geheirnräfticherk . Antithesen haben wenig Uebem r z ^ ugu ' Nliskraft ' gegen öa £ deutsche Recht , die Koto ui an zurück - - znsoedeell - Der mehrnnch betonte Gegensatz MimitJri Arveit mit SwoolungspLäncn i \ t tim tüuftlichk $ ort | liitCium ta blnoe Best - etnrngeo sah in keiner Weise uusichließen oder auch u . ur behrnd - ecn , Ich würde wich fribtc nicht eurcu Ungendlrck ved - enken , für deutsches Rescroat ini Baftmum zu werben . ' marn nur sea « c Nolomudigmift Drim - lläsicii , Nutzen nno DvmchsngrbarLstuft intzuft - lilft iwerzenqenoer und in der Fmm qcuu ' rniendel dargelan imh oe als in ha Are unsiwc ^ ehrmalraon KolonialbeiM - ten nni ihrer _ _ bau Feinde wrb ^ kommenmu Velonuag Ihc Krnonialgegnerschast aus Grund alm deutsch, ; n und Patrioihchetl Empsindons . . Beide Techchle werden sich bei beit Äolomaldeuchchen and ] hi Zukunft hoftenil ' wj : u enheultch abweichender Nrt äußern Di * , frmzofm im ödbavMCfcfoadji ' v - J yn > & ' t B ri it a g z t ? h e u K o i s ) n i s a » i o n s nmw h o d e n n n i ‘ e 1 c v Feind m Vor sidus Tu i ' E d f n f > . N ldcg ' kn t e \ den risrni » i Uurnw - Neich enden tdehun g - - i « t Gute ad , Rfix Deutsche hätten und als unfähig eeuuezen zu HRm udwuer und durch brigale Nebco Ml,mg der Gnugeon cemu ^ st der Aikspruch aus tkotonftalbeatz venrurct , dürfte cw chligeoitäa jeiu dB ' 0o ' wnisicruunsnwth o > oen , Dem » sich unjeee bwgner richmem nabcr fit h ' rachiern Gas meinen auf zwo ? i ? roßen Slsrikai eisen du lm ! glichen und ermftjriTtm aelvnnneuen r ? 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' i V . . u - ft ' wa ei . o - ' ; , , f v Nr 5 z I ' 1 0 J ' 1 1 1 " i welch . x ■ ' ' * 11 , * . • e * rech lt ly t « ' 0 r , 1 g r ' V . , 1 ’ 1 r a - ftmm - ' ’ “ i ' / ' S u a - nalsn " N ' r . r r . - ! * 1 - . . ' B B ! ' ' ' ' m - . üg - jt m i scha K ‘ Ü - ' s ü ' l w ! ' / ' Hü » a fU epl v . m pch * « ; / ' ur > g s ' • « ' r - ' s r | UVh i ' A , - . 0 n . i w > l w - GwN ' ' ß ' h cheli Zug f lc ' N ' p l . \ h , f « 1 c ( s i seinerzeit gegen Rabeh , den „ Napoleon des Schari - Tschad - Gebietes " , getan haben , begingen und begehen die Franzosen den Fehler , fortgesetzt mit kleineren Truppenkörpern , einer oder zwei Kompagnien , in diesem Sultanat zu operierezm So ist es ihnen zwar schon zu Beginn dieses Jahres gelungen , die Haupt¬ stadt Abescher zu besetzen ; ein / paar Wochen später aber wurde ihre ganze Truppe , eine Kompagnie mit mehreren Offizieien und Ünterofsizieren , überfallen und bis auf wenige Senegalesen massakriert . Jetzt im Herbst unternahmen sie einen Straffeld « Zug mit Zwei Kompagnien , von Oberstleutnant Moll selbst ge¬ führt 5900 Wavaileute griffen die ca . 500 Manu starke Truppe an . Löteten 60 SenegaLefen und 7 Europäer,mußten sich aber dorm mit einem Verlust von ca . 500 Mann Zurüüziehen . ' Wenn der Sieg in Wirklichkeit auch auf der Seite der Franzosen war , so denkt die hiesige Bevölkerung doch anders . Sieben Lote Euro¬ päer , darunter der gefürchtete Kommandant , bedeutet ihnen einen großen Triumph . Man fürchtet nun hier von diesem " Ereignis schwerwiegende - Folgen für das Sultanat Dar - Kutft Der dortige Sultan Senussi steht unter dem Drotektorat der Franzosen , Er soll vor zehn oder zwölf Jahren , als Rabetz , dessen Kreatur er ist , noch auf der Höhe seiner Macht stand , den . französischen Reifenden Crampel haben ermorden lassen ; später , nach Rabehs Sturz , unterwarf er sich den . Franzosen . D ? s Franzosen verziehen ihm , legten eine Kompagnie Senegalesin nach Ndele , und es Lestan - deir fortan friedliche und freundschast « liche Beziehungen zwischen dem Sultan und der Regieruncu Mehrere wissenschaftliche ErPediLiolwn besuchten bereits Ndele ; eine französische Faktorei hat sich dort etabliert , und alles war bisher ganz ruhig . Nun ist aber der Sultan Senussi nichts als ein ' Sklavenhändler en gros , der seft mehr als einem Jah ) > Zehnt die Umgebung Ndeles nach allen Himmelsrichtungen hin , Mehr ^ gills 100 ^ km weit , Mit staun u bewaffneten „ Basingern " , moh - amucedanische n Sulla n negr . rrv > über siel er die Dörfer . Die sich wehrenden Männer wuriden ge - » tötet , e - benso ote im Sklavenhandel nichts geltenden alten Weiber . Greise , Säuglinge , während die sungen Mädchen , Knaben und Frauen fortgeftlhrt ^ ' wurden . Teils verkaufte er sie mach Norden hin , naa ? W ^ doi . vra - ' xm t Tnswiis , limdu ^ sächlich , gegen Pulver und Gewehre , teils siedelte er sie in der to - nmluim ] wsip > es ar , a oewilssiuvo me Mb . . rau tM ‘ v steckte sie in die Reihen seiner Truppen . Er UH über 0 sich großenteils mit Mehrl - adegewehren bewaffnete Soldaten ttu fügen . Die französische Regierung , deren Untertan Senussi isch sah dem ihr nicht unbekannten Treiben jahrelang untätig zu , obwohl sich seit längerer Zeit ein Resident in Ndele befindet Sie beschränkte sich llarausi dem Sultan gelinde Vorwürfe und Vorhaltungen zu machen . Erst in der allerletzten Zeit scheint hierin eine Aenderung eiu - aetreten zu sein . Der jetzige Resident ein energischer HaupLmann , soll , gestützt auf seine Kompagnle , die Razzia s , ch h . > den Sklavenra üb , verboten haben . Dam iß verringeriM - sich natürlich die Einkilnfte S - enufsis rrnd sein eg Großem für die hei einer Razzia immer etwas adfiel . ungemew . Der Sultan selber ist ein ca . 60 - Jahre alter , sehr - erfahrener und kluger Mann , der über die Macht der Frau - Zofen unterrichtet ist und Von den ? man nicht glaubt , daß er auF sich heraus einen Uusstand gegen r . e Rmwwmg unfto nMmu . ' wird . Er hat aber einen sehr energischen, " den Franzosen feinde lich gesinrfterr Sohn , und dieser . chereint mit bm Großen , schürf dashFeuer und wird als gefährlich betrachtet . Die jüngstes Eceignisst in W - ad - ai ' Unv ^ xv m ' . ' m . m hier ' o , v sirmamw ' g S . onfilg n mu , ^ rn > t r . . ^ ? v,gv ; r ec , ch - ' p . ch tjnth H - mMunch qcficji d - o Go ^ ^ . son u . u a/s . usi ' ün : Ich selbwhteile diese Befürchtung nicht . Aus der Literatur weiß > 0 , U ‘ r » cm , . p ' M . - l UprUrschopp ' . schsisi z . ^ sipgn dl,z B uaftü ' ^ n . ' gl von Dü fJi " ; , t ) ■ ) < % Mich Erste - st ' ' v jr fn ' . siftn - . rjp ' ch ' U ' T ' n > rb f st l i ' ' * ' 6 ' ^ : h , ^ r a mm wu, ' - . o ' " ! C 6 gii * / ' * ' ft t , . e i ' 6 . e - nj « ; m > r * jt gegro Gab - o i ( cr üük Bwoowo . ,r Dar Kutch aber sind Sklaven , zum weitaus größten Teil onus fremden Gebieten hierher verpflanzu ohne Anhänglichkeit an , . re - k ü . ^ ' . oUü e ' - av n . naann ' . ^ nn aanr ? wi r ' nw - . w . ' l stN ' U - : eVy . v p . ■ n o . p a - der El - a,n . r Um , de ^ , st . ' : i ' Vi > w ' N ; i ' . , ^ sch , N ' ^ . i ' knulsivsijch ^ ^ Grestchg . in ^ . ‘ Uhui * ' . ) c . ' . ' < ! » ^ ' a « a n ' s ' ' , nm U ' M f , i j hüie ' tl ' • > u > 1 xxobbem A . uütoit > n lr uho eoeugo euti 110111 G . rpe 0 ttio vl % geratz emm ' < G ' , i > » . < < > 1 1 - e ^ , , w ; > 1 . * ‘ i . ' * U ' ' ji * v ^ i ii — r ei 1 s 1 e . ; ' ’ ’ nie , ! r > > ^ 0 . ' ^ ' n i . - ' - Nr . o4 : , ist - " r iu ' * 1 ' in k p > - - ^ * 1 ‘ 4 > ' u « , - - - - - w 1 \ i h , ’ * , ! 1 , - e _ ' ( e j } i t , ) . r " - vi ’ , n > , s > , a . r ft ? ' - ; im, * ' - n x ; ' i i i ' - U si . m n ! tNv e Nl ' p . re . u i - , m 11 > ' m . , , t ! > : • ' rnp 0 n ! 1 i in IHoeie , st . ' - ' äwna chivg ; J ' . cn m , r a ^ 0 j m ' ü ; si ' : c ’ arn . ru . - - ' m j ■ * g - . . ' e : . t mm ' n ! . s a . i ' ' - ) i r - ' N " den Sultan Senussi « Der Kapitän Hütte mit seiner Mann |