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GteTe'Crne fixe errichtet.. An Bulle, ei» uem Städtchen des Kantons Freiburg, fi»d frank Husaren «ingerücktf um die Einwohner zrr entwaffnen. Ms« hält es für einen Irrkhvm, indem dieses Stadt, chen »gleich Anfangs sich patriotisch zeig' U, mit de» Waadkländern fraternisirte, und gao Mar.» mit den Franke« gegen die Stadt Zreiburg geschickt hat. Die Einwohner haben "deßhaib nach Paris ge, schrieben. — Die neue Verwaltung dss Waadtlandes hat durch eine Proklanra, tion prosisorifch alle alte Abgaben besiä ttgt, da die Gürer der alten Obrigkeit bei weitem zu den Abgabe« nicht hinrei, chen, und grosse Schuld:» da sind. Dies erreZte bei dem Landmanne M.ßverZnü gen. D.e Bürger Legrand von Basel u. Glatte auö Lausanne ftrch zu e-st,nhk!ve, tischen Direktoren in Arau gewählt wor den. Bürger Ochs hatte nur wcutg Skrm ire». — Man sagt, das Fürstenthvm Neufchatel, das der König von Preus sru beherrscht, »erde vermittelst eines Länd-rlausches mit der helvetischen Re» pubHf vereinigt werden- VI. S. So eben wird aus Genf vom i?trn d gemeldet: Die Franzose« sind Utziern Sonntag Mittag, 2000 Mann stark, in unsere Stadt rir.gerückr, und unsere Veresiirgung mit Frankreich, ist Abends um 5 Uhr proklamiert ^vordem
Nürnberg,, vom 20 A^ril.
Tin off nrüches Blatt giebt folgendes an : E Mich scheint daS seit mehderre Jahren sich verbreitende Gerücht eine Vmayschung der beiden Brandenöurgi» scher» Fürstenthümer in Franken gegen das -i HerzogthumMecklenburs wirklich zu Stan 'de zu ksrnmen. Bon Setten Mecklenburg find Mgeordntte in Anspach angekommen, und von Griten P'Fuss « ist der Bayreu- thischeHif und Dcmamen Kammerpra- fident vs» Echnpmann nach Schwerin abgrfch'ck; werden, vermach ich um die -egenseittzen Anschläge und Erträge die, ser Länder genauer einznsehen. Wicklich ^va kein Tausch zu Rundung der Preuß. Staate« vorthei Hafter ftya, als dieser,
I und es fchsint auch, daß dee verstorbene- > König Friedrich II. schon lange vor dem -! Heimsall, dieses Projekt gebabr habe, da Er nemlich bei dem. Teschner Friedens,
^ fchluß, dem Hause Mecklenburg das Jas
I de non appellando ausbedUNg.
Rastadt, vom 20 April.
Die letzte Not« der Reichsfetebensbe,
! pukatton soll nach dem HLSsövsn'che«
I Votum , drssm Inhalt die meisten Stim, men erhielte, abgefaßt worden seyn.
Vermischte NschrLchr-rn.
Am iy. und 22sten d. find 2 WaZe»mtt Leuten von drm Gefolge des französischen \ Gesandten in Wien, des Gen. Berpadok,
! re, durch Stuttgardt gekommen; ftr »Lh»
! men den Weg nach Rastatt. Noch Aus,
! sage derselbe«, sollte dieser Gesandte selbst nsrLkommen. Ebendaselbst ist ge, j stern am agten d. die HuidiKungsfeterlich, i feit, weg^n dem «euen Rezterungsanrrttt i Sr Herzog!. Durch!, vor sich gegangen, i — Zu Strasburg sind am aasten d. 6 Grt, j fel von Sslothmn i und ia von Bern in ■j-feer Cttsdeüe augdommen, welche sich ! aber de» folgenden Tag fämmrlich in die ! Stadt logirten. — Zu Düsseidorf ist am - uten d. der Pfalzbairifche geh. Staats,
! und Conferenzminißer, Reichsgraf von ! Nessdrod, im 8Ztes Jahr, mit Tod ab,
!gegangen.
j Von I. C. Be y erb ach SemMlung ! der Verordnungen der Reichsstadt Frank,
! fmk ist j tzt der zte Theil in der Her, man »Ischen Buchhandinug dahier für ! r fl z6 kr. zu haben. Dieser Theil ent,
! hält die Verordnungen, welche Sitten u. j Rdigionbczw-cken, tnsbesoLdere im isie« Häuptstück die cllgemetnere Gesetze. nem, lich die ConststsriaTordnung, dieKirchiN, und Schulen^ Ordnungen für die Dorf, schäften, die Ordnung des Gymnasiums und die der deutschen Schulen ; rm 2t<« Hauptstück« einzelne Kirchrngesetze, als j die wegen Dultung anderer Giaudensg«, j noffen, die Betstunden, Beickt, und Eo, jP»iario«s,Ord»«kg., die Iaftruktio« für