Nut und Blut zuverfechten, und hsbea anbei die fürchkerltchsten Drshungrn ge, g*n uns ausgestossen, so daß »tc nichts anders gewärtig stya können,, als daß sie vnS/ da chnen nun der freie Markt bei uns gesperrt ist, so wie es ihre Vor» fahren Ao. 1529 und 15,31 thaten, feindlich überfall n werden..
PartS, vom 20 April
Die Ursache, warum Gen. Ktlmaine provisorisch den Oberbefehl über die Ltr» mee von England übernommen hak, ist., well Gen. Des. ix Anthetl an der Expe, dition, die ju Toulon vorbereitet wird, nehmen soll, und sich bereits daselbst de, findet. Wenn- General Buonaparte da, hin abgeht, wird der Repräsentant Tal dien ihn begleiten. Die eigentliche Ab, ficht dieser Expedition istzwar noch immer et« Grheimniß; doch, verstchern einige Journale mit einer Art von Zuversicht, baß sie auf Gründung einer Kolonie in Egypten gehe, welches aber wohl schwer, lltch der einzige Zweck- feyn dürfte, für ben man so grosse Rüstungen macht. Ein ausserordentlicher Courier, sagt Psultter, hat Nachricht von den Wahlen in den mittäglichen Departements überbracht. Die Parrhetwuth ist dorten aufS höchste gestiegen ^ doch ist. kein Blut vergossen worden. An vielen Orten find Schüler MaratS und RobeSpterre's, an andern, Agenten des Prätendenten und fanatr, scher Priester, zu Wahlmännern ernannt worden ic. Unter den Deputtrten der Wahlversammlung, zu Versailles, befia» den sich Talleprand e Pertgvrd, Minister der auswärtigen Verhältnisse;. Garat, Gesandter, zu Neapel, und der.. Minister Letllard zu Rastatt rc°.
Am löten b< wurde der Beschluß, die Gegend um den Dtrekkortalpallast zu vere. schöner», vom. Rach der Alten, bestätigte Bürger Weda,, Iageroffizier^ der dcnLy, ran« R beSpien e patte, soll, nun belohnt und befördert werden — Der Bester des Gen Berthier, welcher tu der Wahlver, fammlung zu C»«rmoat des Royalismus desch-tetgt wurde, stürzte sich aus Ber^ Wzistnng.pya dem Zftn Stockwerk herum
|Bi ter. — Unftr Astronom Messter, hat ej !z n*n «tuen Cameten , der sich der Erde, !§ doch ohne Gefahr derselben, zu nähern ' scheint, rm Zeichen des Stiers nahe bet den Plesaden entdeckt. — Nach Briefe« aus Madrid, ist der Graf CabarruS j« dieser Havprstadt angrkommen, und soll für seine lange Gefangenschaft vom Ko, ntg eine Entschädigung von 6 MLiovr« Realen, ohagefähr 1500222 Ltsr. erhaj« ten. haben , doch muß derselbe diese Summe in Amerika, erheben, wodurch er ;Ct verlieren wird.
AuS der Schwetz, v. 22 April. Mau hatte allgemeta dafür gehrte«, daß B. Ochs als erster Direktor würbe gewählt werden.. Man erstaunte nicht wenig, da man das Gegenthetl erfuhr. B. Legrand von Bafel, ist zum erste« Mitglied des helvetischen Direktorium-, und B. Glaire aus Lausanne, zum zweie ten Mitglied von. der Nat. Vers, in Arau ernannt, worden. Es gehen verschiebe«- Gerüchte über die Ursache dieses Gavgr<
, der Wahlen. Einige meinen, B. Och- sey zum Minister der answäcttgea Vr» hattnisse bestimmt; , andere sagen , er habe daS Zutrauen deS franz. DtrektsriumS verlohren. Unter den Repräfentaattn i» Arau herrscht große Eintracht. Ott Vm fammlung steht auch sehr wohl mit dm franz. RegterungSkommissatr Leearlier, oer ihr die Versicherung gegeben.hebe» f ll, daß vaS stanz. Drrekkonam fi^ Sicht hindern wird, künft.g Abändrrungea s» der C nst ruttoa zu machen; daß eS aber auf die unetng schränkte,Annahme oerfeh den-habe drin-en müssen, um die R<s^ ueratio» HelverienS möglichst zu besch»em nigsn. Die. Geschäfte mxbitt drutich und stanzöstjch. verhandelt, weil die WSSdriändifchew Rep äsentaat?» je« Sprache nicht verstehen. Es sind AM» ten vrL F. etb»rz ist Bafel, ' m Geld za Den skontc tzutto« n zu entlehnen.
A ugsburg,,vom 20 April.
»l M»n erfährt von Iasp ul, dass die -^kaiserliche« Truppe« , die auf dem Mar, \i fche Lüch Italien waren, Befepl erhairm
^haben, «mzukehrkNe und »n zwei