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Süiiiitagspost der Nciicflc» Zcitimg

Dritter Jatirgang Nr. 7

Onkel, tmis er femmctt würde, dach zugleich lat er den stillen Schwur, nie sollte ein Tropfen des onkcligcn Ge­bräus je wieder seine Lippen entweihen.

Die Verwirrung trat erst dadurch klar zutage, daß anch der Konsul ans jtnrl Kante.

Alsa der Lcrs konnnt doch, Veronika," sagte er;aber wenn wir ihm noch einmal Tomaten mit Nci-Z vorsctzcn, pcht er uns nur wieder laufen." Tomaten wären außer­ordentlich gesund, fuhr er eilfertig fort, um Schwester Veronikas Unwillen rechtzeitig zn dampfen, doch er iliächtc den, Nesse» in verwanbtschafllichcr Liebe benennen, etinas .Kräftiges, ganz Besonderes iniißlc auf den Tisch, mvb dal Fina in der Küche wüßte mit was von Hühnern, Kalb- fleisch und, wanns hoch kam, einem NindSbralc», also »lit anderen Worten: in so einem uer,zwickte» Fall wäre Karl die einzig richtige Persönlichkeit, der verstünde sich ans sowas. ...si'iuf kann alles," schloß der Konsul.So?" fronte Veronika, »nr mit derartincr Kurze, daß der alle Herr sich recht mulin uorkam, als er »och etwas von einer Flasche Wein stammelte.Wie sie meinen, Herr .Konsul," kante Schwester Veronika und schwenkte so wild zur Tür, naß ihr die Röcke klonen. Da nahm der .Konsul schnell die Flasche Wein zurück, und cs blieb bei dem mäuncrhastc» Jägcrcssen, das der Karl kochen sollte.

Sa all und noch so nnklnn! grollte im stillen Veronika über den Konsul; denn wenn sie sich anch diesmal als tvcisc Regculiu mit dem halben Sieg beqnünte, sah sie doch sehr aus ihre Autorität. lind Karl war die Opposition. Sie war nicht so dumm, daß sic nicht lünast qemerkl hätte, wie der .Konsul außer ihre» zünftigen Pille» noch heimlich die Pfarrer Trcmcrschcn Magcntinklurcn schluckte und sich ganz ncwiß obendrein noch von diesem unmönlichcn Menschen, dem Karl, allerhand ekliges Zeug zusannnenbraucn ließ. Purer Aberglaube! fand Veronika, und was der Konsul doch sür eine unverwüstliche Gesunbhcit haben müßte, daß er das alles so in sich hincinschüttcn könnte. Die streune Diät, unter der sie ihn hielt, möchte wohl manches aus- gleichen; aber so richtin krank, das sühttc sie, daß sie zn einer wirklichen Pernlsfreudinkcit bei ihm käme, war der Konsul nar nicht. Das bildete er sich bloß ein. Was ja auch wieder sein Gutes hätte, schloß Schwester Veronika ihre Gedanken über den Onkel ab, weil er ihr aus diese Weise parieren müßte, um dann ihre nrimnüne Teilnahme unwillkürlich dem Nesse» znzuwcndcn. Fa, der mit seiner nräßliche» Trinkerci, wie bas schon allein die Leber rui­nierte, und überhaupt seine geringe Enthaltsamkeit, dieser Valerius Thron, wenn der mal Zusammenbrüche, was wohl kaum nnsbleiben könnte, der war eine lohnendere Ausgabe, dieser schreckliche Mensch. Dann seufzte Veronika, lind der .Konsul hatte mal wieder ein schlechtes Getvisscn; denn er glaubte, er wäre mit dem Seufzer gemeint.

Karl hatte niemals ein schlechtes Gewissen, dafür hatte er seht Sorgen. Etwas ganz Besonderes sollte es sein, hatte der Konsul gesagt, ein richtiges Zigeuncresscu, daß der Herr Lers selbst nicht draus käme, was cS wäre. Träume­risch blickte Karl einer selten Blindschleiche nach, die vor ihm durch den Weinberg raschelte, um den Gedanken au dies etwas ausfällige und auch wenig ergiebige Tier gleich wieder zu veriverse». '.über sein seltener Tätigkeitsdrang war damit nach keineswegs abgekühlt. Er wollte dem Herrn Lers zu Ehren etwas wirklich Gediegenes zuwege bringen. .Herr Lcrs halle ihn, was die Wilderei anlangt. völlig bekehrt. Nie mehr wäre cs dem Karl cinnesallcn, schlingen zu legen, er üelltc nur noch Fallen. Unlängst war ihm so­gar der Fuchs ins Eisen gegangen, auf den der Herr Lcrs schon immer so scharf gewesen war. Und sc mehr er darüber uachdtch.c. um so sicherer wurde er darin, daß gerade dieser alte Gauner von einem Fuchs der ganz besondere Ehrcn- sctunans lür einen so erpichten Jäger sein müßte, wie der Herr Lcrs cs ivärc. Nachdem er das Wildbret gespickt, dick

Träumerisch blickte er einer feiten Blindschleiche nach . . ,

mit Mostrich bestrichen und auf eine so geheimnisvolle Art abgcbcizt hatte, mic sic nur die niuvcchslnngsrciche, wenn auch undurchsichtige Zigcuncrküche kennt, mochte Herr Valerius Dhron nur ruhig erscheinen.

Und er kam auch. Mit seinem verwegenen Jägcrhülchen, im zerknautschten Lodenmantel rückte er an. Aber sonst hatte er sich so viel Eleganz abgcrungeu, wie seine übcr- brciten Schultern und sein mächtiger Brustkasten »ur zu- licßcn. Sogar seinen scheinbar unvermeidlichen Rucksack hatte er diesmal zn Hause gelassen. Ttalldesscn mußte Karl ihm einen schweren, etwas scheppernden Kosscr schleppe» helfen, wobei der große Häger Lcrs Gelegenheit fand, dem u.ivcrbesserlichen Wilddieb Karl allerlei zuzuslüstcr», was das Ohr des Gcrcchlcn offenbar scheute.Wird gemacht, Herr Dhron," sagte Karl.

Ueberhaupt: des Lers Einzug In Seeven war wie die Heimkehr des verlorenen Sohnes ins Vaterhaus. Da wurde erzählt, der alle Herr bog sich vor Lachen, der Kater Zeus Iclnvaug sich kühn dem LcrS auf den Schoß und schnurrte Utjühtvoll, einzig Veronika mar bei dieser Aufgeräumtheit

ücu1scl)erDichluny

Der weiße Kirsch

V 0 Ludwig |l Ij 1 rt n &

Es gingen drei Jäger wohl ans die Birsch, sic tvolltcn erjagen beit iveihen Hirsch.

Sic legten sich unter den Tanncnbanni, da hatte» die drei eine» scltsanicn Traut».

Der erst«:

Mir hat getränint, ich klopf auf den Busch, da rauschte der Hirsch heraus, husch, huscht"

Der zweite:

Und als er sprang mit der Hunde Gekläff, da bräunt ich ihn, auf das Fell, piff, passt"

Der dritte!

lind als ich den Hirsch an der Erde sah, da stieß ich lustig ins Horn, trarat"

So lagen sie da und sprachen die drei, da rannte der weiße Hirsch vorbei,

und «h die drei Jäger ihn recht gcsehn, so war er davon über Tiefen und Höhn. Husch! huscht Piff, passt Trara!

nicht gänzlich befriedigt. Nicht die leichteste Spur der prophezeiten Hilfsbedürstigkcil wollte sich nn Lcrs den ver­stohlenen, aber eindringlichen Blicken der medizinischen Jungfrau zeigen. Im Gegenteil! Das schmetterte und strahle nur so von beleidigender Gesundheit, trohdcm der llnglück- sclige die dreißig doch anch bereits verschiedene Jahre hinter sich hatte. Und das wäre, dachte Veronika, bei so einem Lebenswandel schon allerhand! Aber nett war er, kein bißchen streitsüchtig und, was die Krone war, der Lers trank Traubenmost wie Wasser! Das heißt, Wasier hätte «r nicht in diesem Ausmaß getrunken.

Der Konsul und Schwester Veronika nahmen nie mehr als ein einziges Glas voll zu sich, und das kriegten sic denn auch, und das hatte» sie noch, als man zu Tisch ging, und oaran nippten sic dann und wann. Dem Lers aber mußte Karl gleich, einen großen Pokal vollschcnken und dann noch einen und dann wieder noch einen, daß die erste Flasche bald leer war und der Karl eine ganze Batterie neuer herbcischlcppte, alle mit der schönen, gelben Kapsel und dem Etikett: Traubenmost, garantiert alkoholfrei, Weingut Konsul Dhron, Seeven a. d. Mosel. Nicht de» kleinsten Witz machte der Lcrs darüber, im Gegenteil, er goß sich ein.

Lassen Sic ihn, Veronika," meinte der Konsul, weil er nämlich ihre Gedanken erriet,das aus dem Vollen, das ist er nun-mal so gewöhnt, und Sic scheu ja, cr ist auf dem beste» Weg." To gerührt war der alle Herr, daß seine schöne Kellerei nach seinem Ableben dach noch in gute Hände kommen sollte. Veronika ließ also de» Lcrs. Ja, trohdcm sic es hatte lernen.sen, sich ihrer Haut zu wehren, liest sie eck geschehen, daß er sich mal wieder mit so einem ''dummen Schnack zu ihr rüberbengtc:Tat Brünn," sagte er und meinte sic,wäre immer ein hübsches Mädchen; aber wenn sic lachte, glichen ihre Augen der Mosel bei Fcbruarsonne, tiefblau wären sie dann." Heute litt sie cs; denn eigentlich schlecht wäre er ja nicht, glaubte sie zn ivissen, nur furchtbar frech. Sa guckte sie in ihren Teller und wurde bloßit bißchen rot dabei. Und das wurde sic immer gründlicher, je mehr der Konsul über sic lachte. Vielleicht hätten Onkel und Nesse also doch noch was zu hören gekriegt, wenn nicht gerade der Brnicn gebracht ivordcn wäre.

Ah!" begeisterte sich Lcrs,das war ein guter Ge­danke, Onkel Zigcunerbratcn!" Damit nahm er sich gleich eine dicke Sckteibc. Das hätte Schwester Veronika dem Herrn Konsul nun nie gestattet. Ter mußte hübsch warte», bis sie ihm vorgelcgt und das Fleisch in lauter kleine Fihelchen zerschnitten hatte; denn sonst bekäme cs ihm nicht.Etwas krästig, aber interessant!" meinte Dhrons Lcrs inzwischen und nahm zum zweiten Male, wobei cr cs fertig brachte, sich gleichzeitig einzuschenkcn. Vorsichtiger verhielt sich Veronika,Und cS schien ihr bcstinnnt, daß sic überhaupt von der Köstlichkeit nichts abbckommen sollte. Dabci hatte der Karl die Schlemmerei doch mit solcher Liebe bereitet! Alle Gewürze waren dabci, selbstverständlich auch Wach- holder, Honig und Lake aus Hcringslöpscn, nebst vielem anderen, tvaS der Erwähnung wcrt, aber nie von Karl verraten worden wäre. Doch gerade wie Veronika sich dem Genuß hingeben wollte, legte der Konsul Messer und Gabel auf den Tisch. Ganz grün war der Mann tut Gesicht. So­gar Lers war erschrocken und reichte dem Onkel sein Glas. Aber doch nicht Most!" schrie 'Veronika,Milch!" lind der Herr Konsul müßte sofort ins Belt. Zweifellos läge eine Fleischvergiftung vor.

Als Konsul Dhron das Wort Vcrgislung vernahm, stöhnte er laut. Und gleich darauf gab cs dann ein großes Gerenne.

Der Lers aber wußte erst übcraupt nicht ittchr, was cr tun sollte. Dann überlegte cr eine Weile, ob es sich mit der Echtheit seiner verwandtschaftlichen Gefühle wohl vertrüge, wenn cr allein wcitcräße, tim schließlich zur Ucherzengung zu kommen, daß cr mit Fasten beut Onkel auch nicht viel nähen könnte. Daraufhin beruhigte sich der arme Hinter­bliebene und legte sich, cinsant und verlassen, wie cr nun mal war, zunt dritten Male auf den Teller.

Einsani tiit'b verlassen fühlte sich auch der Ottkcl, als er erst, wohlvcrsehcn mit allen Tröstungen moderner Hhgicne, im Bett lag. Aber in Stunden wie dieser wider­sprach mau Schwester Veronika nicht. Ob cr denn gar nicht an seine» Neffen dächte, fragte sie, der bei seiner llnmäßig- kcit »tut Wahl schon durch und durch mit dein Gift durch- cht wäre, und cs könnte ein schlimmes Ende nehmen, wenn ie sich nicht sofort nach ihm Umsätze. Womit Veronika trcng das Licht ausknipstc.

Wie gcht's dem Onkel?" rief ihr Lcrs schon entgegen, als sie mit einet» Eisbeutel bctvasfucl heransauslc.Ach der!" keuchte Veronika in einem Ton, der deutlich besagte, daß cs mit des allen Herrn Erkrankting nicht halb so tvild tväre. Aber dann erstarrte sie. Da saß doch der Lcrs, der Todgeweihte, immer noch bei Tisch und futterte. Unerhört fand sie das. Aber sie hätte doch selbst gesagt, fragte Lcrs, der Onkel tväre gar nicht so krank?Der Herr Konsul hat eine Magenverstimmung," erklärte Veronika sachlich,und Sie," fuhr sie mit schöner Entschiedenheit fort,Sie hören sofort mit dem Essen auf!" Das könnte cr, meinte der Lcrs und putzte sich mit der Serviette den Mund; denn gerade eben fühlte er sich ein wenig gesättigt.

Das war zu viel sür Veronika. Sic tvanktc und sank auf ihren Stuhl. Nie hatte sie einen unkrankcren Mantr gesehen als den Lers. Unheimlich war cr ihr.

Ob ihr schlecht wäre? sorgte sich Lers, dann müßte sie unbedingt gleich ettvas trinken, Ritterlich füllte cr ihr ein frisches Glas. Aber aus seiner eigenen Flasche! Vom Eis­beutel, den sie immer noch krampfhaft in den Händen hielt, befreite cr sie auch. Und sie tväre ein liebes Mädchen, sagte er, daß sic aber an Eis gedacht hätte, verdiente das höchste Lob. Im allgemeinen tväre cr bei Mosel ja mehr fürKcllcr- ietnpcratnr, doch hier im Zimmer könnten die Flaschen tat­sächlich leicht warm werden. Und dantil schüttete cr den Inhalt des schonen, hygienischen Eisbeutels in den Kübel.

Immer größer waren Veronikas Augen geworden, und als sie gar gedankenlos am Glas genippt Halle, konnte sie nicht umhin, sich noch einmal zu vergewissern, und nachdem nichts inchc drin tvar int Glas, >var sic empört. Was cr ihr da hincingctan halte, wallte sie tvisscu! Nun, Wein, 29er, eigenes Wachstum, erklärte cr stolz, oder ob sic etwa glaubte, er söffe das süße Zeug, das der Onkel fabrizierte? Mast wäre überhaupt nur in Veronikas und des Onkels Gläser gekommen, er selbst hätte für seine Flaschen lediglich die Kapseln und Etiketten ausgeborgt, weil man sich, schloß er vortvurfsvoll, in diesetn Haus seinen Wein selbst mitbringcn müßte. Rach einem solchen Geständnis bedauerte Veronika lief, daß ihr so viel Angst um den llndankbaren gekommen war. Nicht einmal ihren Eisbeutel hatte er gewürdigt. Und das sagte sie ihm auch.

Doch das mit dem Eisbeutel und allem anderen wak gar nicht wahr. Ter LcrS wußte sich nur nicht so auszu- drückcn. In Wirklichkeit stieg es ihm leuchtend auf, wie recht sein Freund Karl mal wieder halte: Veronika war keineswegs hoffnungslos! Aber daß etwas geschehen mußte, sah der Lers ein. Gar zu zornig funkelten ihre Augen, und die beiden Löckchen krochen kriegerisch unter ihrer Haube hervor. Was jedoch konnte der Lcrs Besseres tun, als ihr schnell von neuem cinzugicßcn und ihr zart ivic eine Mutter seinen Arm um die Schulter zu legen, und das wäre ein Wein, sagte er, sic möchte doch nur mal Ken Schmand obcn- draus anschauen, und dann bat er so schön, daß er trotz Veronikas nnfänglichem Widerstrebe» ihr allmählich doch alles bis zum letzten Tropfen einkluckerle. Es ist freilich wahr, daß ihr Zorn mit jedem Schluck mehr dahinschwand, während die Löckchen schließlich alle dabei sein wollten. Als cs jedoch erst so weit tvar, machte der Lers ernst. Und jetzt wäre sie hoffentlich krästig genug, sagte cr, daß sie auch mal ein männliches Wort vernehmen könnte, und sie brauchte sich überhaupt nicht so zu haben mit Hygiene und Abstinenz unb so; denn eine richtige Schwester wäre sic ja doch nicht! Was tväre sic nicht?" fuhr sic aus.Keine richtige Schwester," sagte cr.Doch," jagte sic.Nein," lrumpfle er,richtige Schwestern kämen nur in .Klöstern vor, und die könnten nicht heiraten. Veronika aber könnte. Oder etwa nicht?" donnerte cr hinterher.

Diesen Mangel au ihrer Lchwesternschast konnte Veronika allerdings nicht abstreitcn, und da auch die sänftigcnden Wirkungen des ungctvohntcn Getränks ihren Kampfgeist ungünstig bccinslußtcn, ivitrdc sic ziemlich kleinlaut. Sogar ,Brünn' konnte der Lcrs sie jetzt nennen.Vrünn." sagte cr, und sie sollte draus schatten, daß sic bis zur sitberncn Hochzeit von ihnen beiden ihren eigenen Namen gelernt hätte, das verlangte cr als Mann. An den Wein aber müßte sic sich gleich gewöhnen. Denn dann könnle sie jo viel Gift zu sich nehmen, wie ihr nur Spaß machte, was ihm eine Beruhigung wäre.

Das war nämlich so die Art, wie Dhrons Lcrs seinen Heiratsantrag anbrachte, und eigentlich wollte Veronikas Kricgertum doch ein letztes Mal dagegen ansslackern. 'Aber dann sagte sic doch nichts. Und als sic schließlich de» Mann mit all seinem Lebenswandel so trostlos ungebrochen vor sich sah, während der abstinente Herr Konsul eben in feinen» Bett lag, stieg allmählich doch ein leiser Zweifel nn der Allmacht der Hygiene in ihr auf, und als der Lers sic erst geküßt hatte, zog dafür eine ganz neue Gläubigkeit in ihre Seele. Diese Gläubigkeit bezog sich jedoch mehr aus de» moselländischen Weinbau.

LerS," sagte sie.Vrünn," sagte er. Und auf diese Weise begruben sic den Valerius und die Veronika.

Zeichnungen: II. Kuhn*