1« ZWE» Morornbtatt
Deutscher Reichstag
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Feuilleton
A«r Kunst und Leben.
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laOerie.
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rungen T&5°bn*SM?» fiK6"8»63“?. ®ie verbündeten Regie. arAJSÄ N^.M.gung del Prämiensystems
hier auf V btden^eBil^fi» 9 Wfrei6‘mai? »ns: Wählend Schluß die" herrsche'^roic! Jn'den"i zeigt, find unsere M u s e u nJ^u c r k ä°I h8tufi$*lunS Weise ist dann der
unterebracht S BuÄ ^nglichen Räumen mann auf, Bis h^ erfolgt die Sorm^uny? a"J£
^nieJ!??i^fienb^U;\"ne7l'afti;(;e DurchbildungÄ'F^
9rn^nCr;armai°L®tttWe: Em praktischer Bedürfniß für den
Antrag liege nicht vor; den Zweifel ob über hie » ze t*1
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Pfiffe0’ •* 9,eteW*» h»lt den Antrag ebenfall- für fiber-
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Q.toli!. <8 in der Negierung-. 3«. dm Motiven selbst wird
bei den Niederrheinischen
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AütinnemantHpro^^
Stainz b. <L
h. d. Agenturen •.-•jK&gS bei den Postämtern in : Deutschland, Oesterreich
u. Luxemburg (in Wien
btämien ^ertn »• Puttkamer find die Export.
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Dtta Bronnum, Schülerin Carlotta Datti's wW^r SÄÄÄä’jä l°nd-!eute erregte. - Mittwoch- gab blr 3»?, Khn^h.r dMÄ 'Ä Äs rtÄ • «"IbÄiLöjS Laster K Ti Aufführung. Der Senator und I ,7YS •*Lt ,c । ic n *6 hielt eine einleitende Rede, worin er des Ortes wegen um Vermeidung lauten Applauses |
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> Bor?heile"da/aÜ?'e±T?Uf b‘Ä Q,Lbe™ ®«“3«rechnen. t»txR prä nien ist einTsiT^^ ^rch Gewährung der AuSfuld iBSrw« STä^'^sä.ssä d überbnuvt Ul« »u verwerthen ist, daß der RübenbÄ
toerbrn fÄ„nf. m tob"e"ber 3»eig der Ackerbaues noch anqesehe'i ,? die aröüte Ard T n »u» das Geld? Die LandwirthschaK Ä’SliJT™'6 n8"1- w- & imsKÄ® mEL finh l ?nd, vor und nach der Ernte und iS d» Zuckerindustrie lohnende und ausreZ chende Be chaftigung. (sehr richtig!) Wenn Sie die «urfrrin^j iLr"""n’J° nehmen Sie biefen Ze? bie :;S-St=ä«-=£äB v ‘ . annimmt, ist mir unverständlich, da dasselbe selbst in» eiTer9®? tl9en bonien Jahre nur 8.20; 1 betrug — würde fcefii Steuer^vo"n^°" 50 Fabrikverdienst 45 Pf., bei einer! öieuecDon ^1.50 15 Pf., bei einer Steuer von 1 20 qn'S 6ci el mr. 6tfuer von Jt 1 60 Pf. auf den Dovvelceiitiier würde Ter MbenbaT ki-TT'"T Herabfehung de- Rübenpreises 9
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S ÄX.X’ äSI E'°n wurde also der Landwirthschaft die9 emP^dlkchst^Wun' ' innbJ^SA-k-Unb « auch den Volkswohlstand unseres Vater. 1 b.n nur anderen volkswir hschastttch n l
°'" u>U8 d.e Zuckerindustrie erhalten werden; d-eKohleninbustrie I ben bbiebff^nhT Rückgang sehr geschädigt werden, ebenso würe * Idben h. 6ne"xUnb £,e- Schifffahrt Beeinträchtigten e^ Uiben. auf ber anbeten Seite kann ich die Anforderunaen d.« ■ 4 Staates bei dem Zucker nicht in Abrede stellen und batte st? - ”” berechtigt, als der Zucker sehr woh" im Stan! ist 1 bTl e^" Steuer zu tragen. Die hühere Belastung dis Zuckers
©ip an m «tn Korrelat der Branntweinsteuer. (Sehr rich. 1 ^enn im Westen und Süden von den wohl- ! ' M M-Ä Sää Sä I g««pxsÄ a £■ »a au&hTe ""^ifür ausreichend. Man wird entschieden auch die Getränke der anderen Gegenden und Bevölkerunasklakk.» I beranziehen müssen. Wir betrachten ben tiortieaenbT ^ S £ ®afi8 r»r Verständigung. U ber b,e Dm ils 1 M?ff^C»nb/rUn?en' benen er unterworfen werden muß ist Wie über di! „g"1” E-lN-n politischen Freunden nicht so groß I de? st. der »nm^st""-n Gesichtspunkte. Ueber jene Punkte wer- &r twvftis*»- w»«
Holland ..........fl. 8.»
i Weltpostverein X18.—j
ject bei der Expedition Oder b. A. Siegle, 30, Lime Street E. C., London; Aug. Ammei, Strassburg»
Auence Havas, Paria i
?e»iVn‘emTfeen T J“ bK9eIn ifi' «*'- Prämie in einem eh« n bas rb ( T6 “T* «War mif sinkender Skala auf züzuaestebe- nb6 bestimmte Reihe von Jahren
der TerkmÖi. » 6c mit Vergnügen von bem Herrn Vertreter e-teÄ5W ?'b°rt. daß bon einem anbeten 'ine internationale Konferenz zur Beseitiauna bet sfirö- r^onan9trefl-Jft und daß die Reichsreqieru.ig stch diesem Veo ifjfB'JJBasiifljst I Ä«”&"
Defizit für die ° ^rtgehen werden, wir ein
*7r.0,e. Neichskasse haben werden. Besonders bedenkli» 2?,sh*******«S Äati Zucke7Tdufee'lle!''muß
nicht haltba? se ' No» m.7. b'«h°r*g- Zustand auf die Sauer laffe w Xhi' 7 tu x7‘r "m llroße Summen die Reichz- 71' A“ schädigen, halte ich für bedenklich. Ich beantrage schlieü- !«Ä®°ria9e °n eine Kvmmisfion WM mSrn lu
I verbündet^^Rmieru^en st« m.'t.nw * b'°.heutig- Vorlage ber I einfach * I von den früheren wesentlich und zu ihrem Vortheil 1-----
I berechtigt zu fein 3*e!"lt^ weitgehender Zweifel
I die Prüfung ber iefeien m r,lrbt3er und sachlicher sollten wir an
I welche Befürchtungen 3 herwirÄn r"™' biei,ni9ert Wnfte, I iff *& slw 2 LJ3 J ycrvorntfert sonnen, iu befeiftaen Leickt
? bltret n de . "?'"! Gierungen nicht geworden' ben Ä erfte?Seite'b.r MoOn ’7" 6etreten baf,e«- Das geht aus de?
I Rückblick auf bisher bMbe’r titt faft w-hmiithigl Zuckersteuerfraae e naesLl^.». 9'"ung zur Lösung der
I welchen das oan- fr?»«!?9'!! Dichtung geworfen wird und in die Steuer seht ?ufg-st-llt wird, wie hoch
steuer auf 2 <m tolI b,e Erhöhung ber Rüben.
I bie Zuckeriudustrie in einem'V^ ^"eschaft bet Materialsteuer I ber i.bil.n äTff einem so außerordentlichen Grabe sich -u
I wiSTÄ"'« ÄI sriBr? »ää L KSL-LB-S-SS
! 7;*, ^'e Concordia machte es leider dem Publikum ziemliL
bfnr,i««ek $7?re,Aebnjäbri9eKlavierspieler Galeotti begleitete fast die meisten Nummern und spielte mit einem nn* S X"3m!ffnhfen 3)6 l? f°N° zwei Ouvertüre!, Sem7omL und Gazza Cadta, vierhändig. Der alte Batytonist D e Ile gefördert Wu7ben,'^bürgt"''dastr"'dab" dem ^Wer7' b“ «'7?' I sSrt&’St "seine! Schülern
nicht fehlen werde. S)r9 b« Erfolg | ^K°^^ Meld as7ngvollk7!"
«. sAus Patisj, 24. bä., wird uns geschrieben: Bei der Menge und der Verschiedenheit der Zetstteuungen. welche den E"'he'mischen und Fremden in Paris geboten werden, erscheint es fast unmöglich, irgend etwas Neues zu bringen; geschieht die« dttfe SwJ**4 b'° Pflicht eines gewissenhaften Berichterstatters diese Thatsache zu verzeichnen. Seit einigen Taben i» 7m Boulevard de Straßbourg, wo fich bereits die SnUal
I Eoncerts der .Scala' und des .Eldorado' sowie des Tbeat^ ' 3**m h" aä"h5Ial’itä befinden, ein neues Unterhaltung-lokal er-
f&ÄÄ fgs L7L K
Negativ.Photographie derselben. Ob dadurch der Bortraa be- beutenb aetomnt, la&t fe schwer sagen: allein ber Reiz ber Neuheit befftu m k* 1 erR,7£ln7 bestimmend für den zahlreichen Besuch, dessen sich das .optische Concert erfreut. Der Direktor desselben v-rt Flnzi, wat so liebenswürdig, uns den ganzen Mechanik ”uS '7'1" Erfindung zu zeigen. Et ist höchst einfach: um eine überaus hell beleuchtete Bühne find in einer entsprechenden gut- fernuna Zwei Reihen photographischer Apparate besonderer Kon- ftrujtion ausgestellt, welche das Bild ber auf der Bühne befind- liOu Vorttagendeu aufrecht teflektiten, im Aebrigen aber rechts unb unks verkehr^ erscheinen lassen. Das Bilb ist sehr bcutl.ch und laßt die stärksten Fatb-nkonttaste etwas abgetönt erscheinen, was dem Auge gewiß wohlthuender ist als di- »„a. -lelimche Beleuchtung in den UÄZXÄÄJlC
.*Ä- 'Sä sj" SeÄs- r vorigeii^i ühjiihr luin be bann endlich das nach demPlau desArch'i,eklen
'KI »in r 'm * B1‘ 111 iKioent oen Münchner I lun'fflm' w? i»l vorigen Sommer theilweise bet Um-
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hrsrusim« X , . »rinkk,»rt, 25. Mai. $8o^hbereSÜhnn"""b u"« geschrieben: Das vor einigen * Atelier betoriX ^^em Berichterstatter nach dem Eiiidnick jcht .7 beschriebene neueste Werk Uhde's, die Beravredi t ist Mark ausgestellt^—'"eine's^"^"k,9 9°9"' chl ®l,tr“ 00,1 «inet
wohlthäLe! «wecke- l’On welcher übrigens trotz
gebrauch machen el,leit verschwindenden
ifc&s
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£ feiner f^^flfr7enben lft Uhde durch diese Arbeit etw!s hä, unb^hai 9e*n9tlh mrabe ^gekehrt verhält sich das hM HenV u2 rb'blC ^9"cheaer Lokalpresse. Mt'k der Brest, vi. .divfessor geworden, ist er über die Seßrii iiht. re r b e eben sie am unfeinsten und Verständnis-.
«nJ««n früheren den besseren Werken .Nit L ^h>e Brest« r ^ivtessor ansstellte, hinweggekommen und die Üor fu-d°t l-tzt fein Bild, seine Richtung, Streben
^htnq befinbe't firfi iet,/"^" 3" derselben. Kun st-
^>"ei, in ^7- ch °tz em "euer T,ez, der eine Flucht nach F* koloristisch^, An»i^7 ■3flbc g°nz außerordent- s feiner tl l. ^'vizngen zeigt, in feinem kleinen Format * ein feS Lf Mb6Un*Obi^enl.Slrtre<ifUrIi*tot eigentlich W der nn ,, gefasilicher Rivale der Uhde'schen ßeiftuna __
L»stver^"°'7°bigkeit der Arbeite», die der München« hh »Wei Gruvv7, Ion A ral'?d,C cn.*bicIt' heben sich um so Lboi> denen von Aibeiteu zweier bedeutender Künstler
M-> »!ch, SrtÄ“!“'’ «i«i s™«. . ^b der Na. 7 El sand sich zetzt Mit fünf Porträten ,
I wir die SlbiWrhoh«7 7 diesem Augenblick nicht verweisen, wo emigen von deu Aufstellungen der Vorlage abweichend?,, r eiteres zugegeben werden kann. Für die Berecknuna bis »n„
Oben Berarbeitet. Die Vorbereitung für die bam kl keRübeu
toorben ^bafi »«° h 6‘6- l'M Don keiner Seite behauptet ^.--üSÄä eme Steigerung bei Rendements herbeigeführt bat ift ia .m
Äst ÄS! Ä
I sSBäS B s-MSSe«toS »■£££» gfflä
S4^b'hrfi9'^“^ “1 bem sogenannten Verfall der Rübensteuer I desba^b"b?i h7r welch- Rüben bauen, und man wird
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SSL b7 .Zucker - Industrie ber ganzen Welt W t sehen-7»”Mnn blc Rohmaterialsteuer wieder herauf.
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■mtJto;\be.u ist. so ist es dankbar anzuerkenueu I hauvt so billw d-r ärmeren Klassen und übet-
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~Jri etl. Nii? sagt .man, tn den Exportprämien werden aus den T^"b°r Sleuerzahter den Produzenten 40Millwnen gezahtt ___«■ -mm s«i« dig auf Lenbach aestellf- ___ "" -ini-itig dieAusgaben Steuersystem bedeutet,
?eSmbfo8Ser btIbft “?iCten fltam sein möchte: 2"d7ch°8e- I Äe^aÜmlnn 6ee“befhf‘in tottbf' höchstensvom Mai LbKe9§^-E--N^^ ^Ln S'eDr^'" ^Ln^T leider^—"EsE^arakterlfirungskunst reicht an dieLeubach's heran; eröffnet w»d». 6 ™ ’,,Ue Museum frühe stens imHeichste
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-J» -8t.'J*äigaos? ---------Donnerstao, LS. Mai -88^
InnmchrlerZeil»nqW
ttftfr Sfttititteblatt ff- Zrankfnrter Zeitung-.) Verwund
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Gr. Eschenheimerstr. 17 '4
: MWMZMLS worauf er abgelehnt und die Vorlage na°ch ^den'Beschlüssen'"zwe? ter Lesung angenommen wird. Ichiülsen zwei-
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Knzelnen Jahren auch auf ettoa«^me^r Mnufen h?^en rX™
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I ZWVNLNkSL hinzufügt. Den Negierungei- fei bauDtfä*«* ^D,,fl,mftcuct I kvMinen, praktische nirht m darauf ange- | \
I Die Vorlaae n^m«n • d-or-tische Gesichtspunkte zu verfolaen I 1 Mark st Zlasffcht «,'"7 Ertrag von 46 bi« 52 Millionen
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V eben ? würden emüellen müssen. Aber diese Gefahr fe
I ^,"u do? alte Gesetz fortbauere und bie Zucker- I
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1. Berlin, 25. Mai, II Uhl, - „ 36. Sitzung.
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bi. ®™S’bf7 iS';?.“,®"*" bT’- SSSSgäsi I -KW-S-S-T-M
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»Sl'CÄÄ Kte-.;::
L '' gerungen das richtige Ziel »streben. Nur schlägt "r
steuer o7w?e sie bie? in dn??a9°i'? T' 06 ni«t bi= Konsum- ber That toenn Fe an* Ö - ®''e^ ausgenommen worden ist, in
L-b £*** ÄÄÄÄ nur, wie durch dsi- Vorlaa7"d^er ®8 fro.at M wird. Safi ein, 8e dieser Forderung entsprochen
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SÄ Ä^ie Ä* °hne Ende sprechen. Es erwachsen
I unaTur «eH X ‘ » atte.rbtrt93 zug°b-n will, auch von I 1 der Entw^eluag ber P?ämi7nsystem7aew^e7if‘ ®a"s I
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JEMMMLL , 5 1t? Z""en0, ""hl anerkennen. Sagen wir dak es wie : 1 fleht. 10 thun wir schon dar Möglichste Darnach »nm
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