ÄR 171. Abktt-bjatt.
■Emunddreiasigster Jahrgang,
1
1
c
«
<L
wff
«itf eine» Antrag der Handelskammer an den Herrn F n nz- minifter hat der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten uuter'm 9. Mai er. die Anordnung getroffen, daß der Umtausch der Stammaktien und der Stammprioritätsaktien der Berlin-Dresdener Eisenbahn-Gesellschaft gegen Staatsschuldverschreibungen ber 3)4proc. eonsol. Anleihe außer durch die Königliche Eisen» bahn-Haupikaffe in Berlin auch durch die Königliche Eisenbahn- Hauptkasse in Frankfurt a. Main vollzogen wird.
An den Herrn Minister der öffentlichen Arbeiten hat die
l
1 ■-
1
■j ; i
7- 1
v 3
Qi 1
6 j
2- 3
13
8' j
0 1
13: 1
13- .
19' °
Verlag nnd Dr-'-’-'k der Frankfurter Soeütata- Pruckerei.
GnEschenheimerfltr. 87«
m Die Frage: .welche Provision der I m m o b i l i e n- 3JI 0 11 e r von dem Verkäufer zu beanspruchen habe. Wenn eine besondere Vereinbarung nicht getroffen ist", beantwortet die Handelskammer dahin, daß dahier keinerlei ans Gewohnheitsrecht oder Usance beruhende Verpflichtung für den Ver- fäiifer als solchen besteht, irgend welche Provision an den Immobilien-Makler zu bezahlen, vielmehr fällt die Provision Demjenigen znr Last, welcher sich mit einem Auftrag an den Makler gewendet hat. Auch über die Höhe der Provision, falls solche überhaupt begründet ist, besteht eine bestimmte Usance nicht; dieselbe schwankt zwischen J4 pCt., % pCt. und steigt mitunter bis zu 1 pCt., bleibt aber auch thatsächlich oft unter den genannten Sätzen.
Das städtische Polizei- und Verkehrsamt ersucht mit Schreien vom 30. April c. die Handelskammer um Mittheilung, ob, nachdem die Usance-Bestimmungen betreffend die Be- und Ent- lobillig von Schiffen im hiesigen Hasengebiet unter den Mittheilungen aus den Verhandlungen der Handelskammer publizirt worden find, wegen der Publikation noch Weiteres veranlaßt oder beabsichtigt ist. Das Verkehrsamt ist der Ansicht, daß es sich empfehlen möchte, die Bestimmungen in offizieller Weise durch die Handelskammer in den hiesigen Blättern zu pnbliziren. ®ic Handelskammer beschließt: Die in Gemeinschaft mit den Interessenten von der Handelskammer festgesetzten Bestimmungen übet die Be- und Entladung von Schiffen im Hafengebiet zu Frankfurt a. M. sind in Plakatform gedruckt worden und können Druckexemplare im Bureau der Handelskammer in Empfang genommen werden.
ä!on der Kaiserlichen Ober-Post-Direktion wird der Handels- kommer auf einen bezüglichen Antrag erwidert, daß nach ein- Sehenden Ermittelungen ein Bedürfniß zur Errichtung einer lostverbiudung zwischen Bornheim und Frank- urt zu dem Zuge nach Würzburg 11 Uhr Vorm. und dem Siige 5 Uhr Nachmittags nach Köln nicht vorliege. Auch die Ausgabe der Postsendungen werde sehr rasch, noch vor den im Postbericht angegebenen Zeitpunkten für die Abholer sertiggestellt. Die Abholung kann täglich 8 Mal, 10 Minuten nach Ankunft btr Posten für Pakete, Werth- und Einschreibesendungen erfolgen. Die Briefkasten sind in Boruheiin um 3 vermehrt worden und genügen dem Bedürfniß vollständig.
Vom Eisenbahn-Comite der östlichen Stadttheile und dem Verein für Handel und Verkehr liegt eine Denkschrift betreffend die U e b e rf u h r g e b ü h r e u vor. Die Handelskammer hat diese Denkschrift der Königlichen Eisenbahn-Direktion und dem städtischen Polizei- und Verkehrsamt befürwortend übersandt.
Gerichtozritung.
H Frankfurt, 20. Juni. (S ch w u r g e r i ch t.) Die heute beginnende Schwurgerichissejfion wird mit einer Anklage wegen Körperverletzung mit tödilichem Ausgange eröffnet. Der Schuh- wacher Karl Friedrich Kreiling von Wetzlar hatte am Morgen des 16. Mai einen Kollegen, Bantle, mit dem er in einer Kneipe Streit bekam, von einer Steintreppe hinabgeworfen wodurch er so stark am Hinterkopf verletzt ward, daß bald nachher der Tod eintrat. Der Spruch des Schwurgerichts lautet aus schädig unter Annahme mildernder Umstände. Der Angeklagte wird zu 1% Jahren Gefängniß verurtheilt.
VolMsche
Morgen finden in Bayern die Landtags- Wahlen statt. Allgemein ist man der Ueberzengiiua. daß dieselben große äußere Veränderungen des Parteibc- pandes nicht bringen werden. Wohl ist es möglich, daß kleinere Verschiebungen stattfind?n. Die ultramontane Partei verliert vielleicht den einen oder anderen Wahl- kreis (beispielsweise ist München gefährdet), um anderswo — beispielsweise in Weißenburg — einen Gewinn ein- juheinisen. Die Freisinnigen werden dank der „Bundes- treue" der Natioualliberalen wohl mehrere Sitze an diese abgeben müssen. Ob die in den Landtag Zurnckkehre,,- den dann gründlich von der Schwärmerei für die „Liberale Einigkeit" geheilt sein werden? Die Sozialdemokraten find durch das Wahlgesetz sehr behindert und dürften kaum einen Sitz erringen; am besten scheinen ihre Ans- fichten in Nürnberg zu sein. Ob die Volkspartei einige Mandate erringen wird, ist zweifelhaft. Anderseits ist eS nicht unwahrscheinlich, daß in dem neuen Landtage j der Versuch mit einer „Mitt^partei" gemacht wird. Die liberalen Wahlprogramme und Wahlartikel gehen von dem Grundgedanken des Vertrauens in die Negierung des Prinzrcgenten aus; und die gleiche Ansicht vertreten die Herren Bucher und Rittler. Das wäre ja ein Boden ans dem sich gemeinsam operiren läßt. Wenn die Negierung es geschickt anfängt, kann .sie den konservativen Flügel der patriotischen Partei nach und nach zu sich herüberziehen und es kommt nur darauf au, ob dieses Element in einigermaßen erheblicher Stärke im neuen Landtage erscheint oder ob lauter Getreue der Herren Kopp und Walter gewählt werden.
Preise der Anzeigen!
Die 8-spalt. Colonelzeile oder deren Kaum 35 Pf , im Beklamentheil die 4-spaltige Zeile Ji 1.25. Anzeigen nehmen an: Unsere Expedition, die Filiale in Sainz, Qnten- bergplatz 10, die Agen- tur Berlin,W, Leipziger- etrasse 127, sowie alle | unsere übrigen auswärt.
Agenturen u. die bekannten Annoncen - Bureaux.
n
li.'
Amerika.
* Washington, 17. Juni. Präsident Cleveland hat an den Kriegs-Sekretär einen Brief gerichtet, in welchem tr erklärt, nach reiflicher Erwägung eingesehcn zu haben, bstfe der von dem Kriegsdepartement gemachte Vorschlag, bic während des Sezessionskrieges erbeuteten F a h ». 11. t" znnickzugeben. nicht gesetzlich sei. Nur der Kongreß, nichtl die Exekutive, sei berechtigt, darüber zu entscheiden. Der diesbezügliche Befehl ist daher zurückgezogen worden, allein die I Zeitungen veröffentlichen noch immer heftige Proteste gegen die beabsichtigte Maßregel. Die öffentliche Meinung ist sowohl >m Norden wie im Süden getheilt.
. Sithfr».
■ * Der in Sa» Francisco vor einigen Tagen cmgekommene Dampfer „Anstralia" berichtet, daß in Honolulu eine Re- oolution bevorstehe. Die Bevölkerung sei erbittert gegen die Regierung, weil dieselbe Nachforschungen nach Waffen halte uiib dieselben mit Beschlag belege. Es sei ein Gerücht im umlauf, daß die amerikanischen und britischen Einwohner sich mi ihre Regierungen um Schutz gewendet haben. Den neu- tjlfn Nachrichten zufolge soll die Revolution bereits begonnen haben.
Aus den Plenarsitzungen der Handelskammer )u Frankfurt a. M.
re /.s91 ? 4 141 ?n5 Dersöynungsbediirfiiiß des
Garibaldmeri- Fazzarri ist so groß geworden, daß dadurch alle anderen Rücksichten und Verpflichtungen in seinem Herren in den Hintergrund gedrängt werden. Durch folgenden Brief an den Kammerpräsidenten hat er sein Mandat als Abaeord- neter niedergelegt: u
Das Ministerium Nouvier fährt seinem Programm getreu fort, Ersparnisse zu machen. Die Gesammt- fi'mme der Streichungen, die in den Budgets sämmtlicher Ministerien borgenommen wurden, beträgt jetzt 70 Millionen, 10 Millionei' mehr als die Regierung in ihrer Antrittserkläcung versprochen hatte. Auch die schärfere Handhabung der Strafbestimmungen gegen Steuerdefrau- bationen trägt schon ihre Früchte. Das am 27. v M «rlassene Gesetz über die Zuckersteuererhöhung, dessen' Uebertretungen nach dem jüngsten Erlasse des Finanz- Ministers strikte geahndet werden sollen, hat bereits ist 36 Departements über 250 Strafanträge der Behörden veranlaßt, wegen Unterschlagung der Steuer für im ©rniien 2,100,000 K. Zucker. Die der Staats kaffe zu- i fließenden Strafen belaufen sich auf 630,000 Fr. Nicht blos wegen der Ersparn iß, sondern auch sonst bedeutend m eine andere Maßregel: Herr Nouvier hat auf Antrag be§ Generalpostdirektors alle vom vorigen Postminister ©rauet ont Tage seines Rücktritts (17. Mai), unterzeichneten Beförderungen, Gehaltserhöhungen und Zulagen o^iie Unterschied widerrufen. Außerdem hat er ein Dekret ausarbeiten taffen, das die Anstellungs- und Beförderungsbedingungen für die Postverwaltung regelt. Dieses .-Eret ist zunächst vom Staatsrathe zu prüfen und wird im August veröffentlicht werden. Die dem Ministerium freundlich gesinnte Presse fordert die Regierung auf, in ihrem Reformwerke fortzufahren, und macht auf einen Der schreiendsten bis jetzt ungestraft gebliebenen Mißbrauche aufmerksam, nämlich auf den, durch welchen die wndwirthschaftlichen Brenner (bouilleurs de erü) im ©taube sind, den französischen Markt mit Alkohol zu überschwemmen, ohne die geringste Steuer zu bezahlen. perr JRoi|6ier wird ohne Zweifel auch auf diesen Miß-
Hand legen. Diese praktische Thätigkeit wird N"lich den, Ministerium einen so starken Rückhalt schaffen, daß die von den Radikalen geplanten Angriffe immer wirkungsloser weiden. b
* m w Serbien.
ffir ben .»• 8*. »e zufolge wird
für ben Herbst die Einberufung der großen Skuvkcktina Borbereitet Die Kommission^ znr U.b erprftf un7 b e r a 9e bielt gestern Abends ihre erste Sitzung. Der Mer'Mrsvnei?on"wrfS”s* bie Stnfertiflun9 eines Verzeichnisses aaer Personen an, welche sich wegen Beleidigung von Behörden unb Vergehen gegen öffentliche Anstalten in Hast befinden um beten sinnest irung zu veranlassen. Die Amnestirn a ber luegen politischer Verbrechen Veiuitheillen soll später etfolaeii 9lu8 dem jnnern be8 Landes sind hier gestern Deputationen eingetroffen, um bas neue Ministerium zu begrüßen - dieselben w-rben heute von König Milan und Ristie empfangen werben — Die serbische Regierung überreichte der Pforte eine energische Protestnote toegen oer «rnauten. Einfälle und be- schloß zugleich, in dem Grenzdistrikle Topica-Branje Einrich- tuiigeu »«4 Arider früheren österreichischen Militärgrenze ein- zusühren. Die Bewohner erhalten Monturen, Waffen und Ausrüstung ,tzM Aerar und genießen volle Steuerfreiheit gegen
| ihnen mit den vatikanischen Blättern ein Zugeständniß an den Papst zn sehen, ober ob er mit ber liberalen Presse barin eine Zurückweisung aller Ansprüche be§ Papstes auf italienischen Grund unb Boden erblickt. Im ersten Falle mußten 'vn die Antworten der Minister ermutigen, im zweiten aber mußten sie ihn zur Vertheidigung seiner Ueberzeugung reizen.
aber die Demission Fazzarri's eine Untenoerfunq unter ben päpstlichen Machtspruch: „ne elettori ne eletti*, so hätte ber Mann der Versöhnung, der einfältig genug war, fein Leben zur Eroberung Roms in die Schanze zu schlagen, um e» nachher wieder abzutreten, wenigstens ehrlich genug sein sollen, em zugestehen, daß er Jahre lang unlogisch gehandelt habe, indem er ber italienischen Kammer gegen ben Willen Derjenigen Autorität angehörte, vor der er sich hätte beugen muffen, wenn er die Konsequenzen seines politischen Pro- graminS häite ziehen wollen.
I nehmen, ba ich es nicht mehr für logisch halte, nach ben Knnd- I laichen die Frage ber Versöhnung zwischen Kirche
'N Italien Veranlassung gegeben bat, noch länger ?"sammlnng anzngehören, welcher bas Urtheil desjenigen <mr ^d'er fehlt, ber bie Gedanken meines Programms '?• lDenn Papst Leo XIIL, von feiner Liebe ;u Italien ge-- tneben, es für angezeigt halten wirb, baß auch biejenigen Katho- '7?',°" de» Urnen erscheinen, welche sich bisher davon entfernt । «So w" da"'' erst werbe ich mich wieder als Kandidaten aufftenen lassen, unb wenn ich gewählt werbe, werbe ich es als "°"e« Kammer anz,,gehören, welche bie tonbnuiib 101111^6 Vertretung ber Nation sein wirb.
-was haben doch so alle abtrünnige Garibaldiner für seltsame Begriffe von der Logik. Es soll logisch sein, ans einer gesetzgebenden Körperschaft, in welcher Wenige meine Ansicht theilen ausziilreten, wenn die Ideen, bie ich vertrete, größeren Widerstand finden, als ich erwartet habe? Was der Ab«,
Itnnltfuvltt Angelegenheiten.
Frankfurt, 20, Juni.
Smit Tage.
= 8 ur Feier des Jubiläums ber Königin von England veranstaltet ber hiesige großbritannische General- Konsul Herr Charles Oppenheimer in seiner neuen Villa ein Fest. Einladungen zu dieser morgen Nachmittag 5 Uhr beginnenden „Ncceptivn" find an alle hiesige Konsule, Behörden ic. ic„ sowie an die hier und in der Umgegend (Homburg, Wiesbaden ,c.) weilenden Engländer ergangen. Am Abend wird ein Fackelzug in dem die Villa umgebenden Park stattfinden.
— Sie Leonhardskirche wird nun auch mit einen» Blitzableiter versehen.
— Jui Zoologischen Garten findet das diesjährige Benefiz-Concert des Herrn Kapellmeister Louis Keipev Mittwoch den 22. Juni statt. Das Programm, das von der verstärkten Kapelle des Gartens (Symphonie-Kapelle) wird ails, gesurrt werden, beginnt _in der ersten unb zweiten Abtheilung
Kuhlandä
frnmÄRM*6 berichten, weilt ber ehemalige
französische Botschaster tu Petersburg, General Appert feit einigen Tagen in Moskau. Auch Herr L a b o u la y e hat mit seiner Familie einen Ausflug dorthin gemacht. — Zur „Ausland e r f r ag e" schreibt das Aioskmier Blatt:
, , '*?* Mausleiiilii, bes Innern werden zur Zeit Maßregeln betreffen!) die m Nußland thätigen ausländischen inbu- I. »1 ‘ V S u "? I °JU 111 e r 1 *e r 1 e 11 ® efe 1 If d) a f te n mi6gearbeitet unb finb bie Gouverneure beauftragt worden, Säten über bie Zahl unb die Operationen solcher Gesellschaften Streme u. s. w. vorstellig zu machen. Ans den dem Finanzministerium vorliegenden Daten geht bereits hervor, daß in Ruß- laub eine ganze Menge auslänbischer Vereine ober Konsortien ihre Operationen betreiben, ohne dazu berechtigt zu fein, wes- baiu das Finanzministerium den Kameralhösen bereits vorac-
,5“' °" ausländische Aktiengesellschaften und deren ^fn?h,rriA. raHuubelsscheiiie zu verabfolgen, wenn sie nicht bie hnb,n re ^ueh,nigi,,,g zunl Betrieb ihrer Operationen erlangt . k - «e M""ster,eii des Innern, ber Justiz, ber Finainen unb des Aeußeren haben sich übereinstimmend dahin ausgespro- «r> rblC 3«l^,en Rußland und einigen anderen Mächten ?°ilk>chlosienen fionoentionen betreffend den gegenseitigen Schnk
Un'el,E diesbezüglichen allgemeinen Gesetze nltcrT käimen unb daß bie ausländischen Aktiengesellichasten vor den inländischei, keinerlei Privilegien inieah ,I,nbr M"' bnr6 *(,rc Relationen somit, ganz ebenso, laie bie inländische», erst bann eröffnen sönnen, wenn ihre Sta- *,1i!k" ben' äuftänbigen Ministerium, im Minister-Comite ntangTÄ*6 r,“b U,lb bie Allerhöchste Bestätign,, g
Einer der reichsten Großgrundbesitzer in Polen, welcher gu= SM) österreichischer Uiiterlhaii ist, Gras Krasiusky soll bemt§ um feine Aufnahme in den russischen Unterthanenverband eiiigefommen sein.
» „ Dulgarie«.
6iT 2uni. Dem .N. W. Tgbl." wird gemeldet:
1 “ f V f cherDa mpfe r, auf welchem Fürst Gagarin, Präsident ber musischen Schwarze Meer-Donaudampfer-Kom- f“jtnig' c*"e Jnfpektimisreise donaiiaufwärls unternahm, wurde der bulgarischen Strombehörden an allen Landungsplätzen abgewiesen. Gagarin kam dennoch bis Rustschuk
°'"em abermaligen durch die bulgarischen Gendarmen verwehrten Landungsvermche zur Umkehr gezwungen wurde §ier werden die Maßregeln gegen Gagarin allgemein gebilligt, da dessen Schiffe es waren, welche die bulgarischen Donaustädte «nrK<2rfIUtlOI'ärfn Praklainationen überschüiteten und an den 31««' >»»
' Gienzbevolkernng wird Militärisch organiftrt. Der firiegSmi- ni|!er wurde mit der Ausfübrnng dieses Beschlusses beauftragt ‘ m Asten.
m,.* Nach weiteren Berichten des Bureau Ncutcr über die Militarrevolte in Herat bestanden die Meuterer aus einer yälfte eines Ghilzai-Regimcnts. Das Arsenal schwebte eint Zeitlang in Gefahr und der Gouverneur wäre beinahe in die Gewalt der Rebellen gefallen. Die übrigen Truppen bewahrten indeß dein Emir die Treue und in dem Kampfe, der fid) zwischen ihnen und den Meuterern entspann, wurden festere fast alle gelobtet oder gefangen genommen. Die ®arni|on von Herat besteht zum größten Theile aus Ghilzai- Truppen, gleichwohl werde ein neuer Putschversuch Seiten» derselben nicht b-sorgt.
. h dez-ehen stch einerseits auf Vorschriften, welche um reffen6 in,h i g"e,' :af,!lbth|e6 beziv. den Transportvertraq be- Ausführung ben Organen der Eifenbahn-Ver- ann ,n ^ r '(v,Hb n?f i^ch- Bestimmungen, welche I i " polizeilicher Natur sind unb ausschließlich den Polizei- ämurf ?. r N"-H"ur 3U bien n habe,7 und sind h. eh.«, bi ffi./nu r dlbandernng des § 34 des Betriebsreglements sfr enfmurf « ?eh,,4,hUlb5 l'' Mai 1874 i...b einen mfffiLl bestimm,.in,en Über bie Beförderung von Leichen b«6 h, ^ <)lf,eH Wlan.meiigefaüt, Der erstere Entwurf bestimmt/ ftnfinn ,rMnn wenn er von der Ausgangs
Z,±9'" *?; wenigstens 6 Stunden, wenn er von einer
fo(L wenigstens 12 Stunden vorher an- gemelbet Jiierbeii muß. Die Leiche muß in einem hinlänglich von^ia»6 luftdicht eingeschloffe» uiib letztner
Mr. 'wlZernenUnihuvung dergestalt umgeben fein, daß jede mhh^ re "'""halb ber Umhüllung verhindert j
bat ein Fahrbillet zn lösen unb denselben
•!"«. • Cl bev Aufgabe ist der vorschriftsmäßige uis erwunti yaoe? Was Der Ada.
S irt bei Ablieferung ber Leiche Z,." F^ain von den Kundgebungen, welche von der Berföhnungs-
" X1 u.n,‘ Bewiberiiiig hat in einem gedeckten Güter- td« veranlaßt worden sind, für logisch aehalte.i bat ist cs
sÄbS^S. a1oSt^: k« ««ch SVÄ
! ""ch 6 Uhr Abends an, so wird diese Frist vom nächsten Mor- " feei ffl,nllner fiir Kine Ueberzeugung
geil 6 Uhr ab gerechnet. Beförderung von Leichen unter falscher . "freien als früher, ganz gleich ob er so sophistisch ist, in Deklaration ist mit einer das Vierfache der F/achtgebÜhr bete" ' t6“C" i,*°" .......... -
nn8bpr bedroht. Für Befördeimng von Leichen
b^,*8q?nFe"6flU|etn 1C,r bstentliche höhere Lehranstalten find nnl m"n'^Cn toc,fe"tl1* e^ichtert; auf die Beförderung toenhnnn be$ Steibeorts finden sie keine An-
U.r S i? "ch dem zweiten Entwurf wirb geschrieben, daß die
. "J8 T Le.chenpäffen befugten Behörden unb Tienst- "°" den Landesregierungen bezeichnet und dem Neichs- toevb'n- Nir aus dem Auslande kommende h ± f,nn1rt Reichskanzler auch die Konsuln unb
M l ?eä Reichs zur Ausstellung ber Pässe
üle> m td. .D» Paßdarf nur für Leichen ertheilt werden,
• e"l beglaubigter Auszug aus beut Sterberegister, eine über* h ä9Ä,b ?ClVmlCr‘-l: 3ltile8 über die Todesursache sowie ein Doifjnubcnfetu etwaiger gesundheitlicher Bedenken,
/ l ■ "ber die vorschriftsmäßig erfolgte Einsargung der ^."be U"d, in den Fällen des § 157 ber Strafpro eßordnimg, a fteffl61Mr-mv6«11'oder des Amtsrichters aus- ! ff ad re? m Genehm igung der Beerdigung geliefert worden hnh .. el ^°bei1 b^§ karges muß mit einer mindestens 5 Cm. hern6a8cme()1- Holzkvhleiipulver, Torfmull ober betg(ei$en bedeckt und es muß diese Schicht mit öprcceutiger fia.bo!mme!o]iing reichlich besprengt fein. In besonderen Fälle», L7’;Jnr. ,l''eit Dransport von längerer Dauer ober ui warmer k"N" nach dem Gutachten des beamteten Arztes eine bar '!ut fäulnißwibrigeu Mitteln verlangt
^b ber Tod im Verlauf von Pocken, Scharlach, I gierftwbns, D.phtene, Cholera, Gelbfieber ober Pest erfolgt, so I ' Lb'cr Beförderung der Leiche mittelst der Eisenbahn nur nach I ^"bres nach dem Tode zuzulaffen. Die Regelung
©terffrnfu dem Bestattungsplatz des
©teibeoit8 bleibt den Landesregierungen überlassen.
! h ^heitlhessttt, 20. Juni. Die Vertraueiismänner
ber katholischen Volk-Partei aus unserer Provinz hiel- hii gestern unter bem Vorsitz bes Herrn Landtägsabgeordneten N°'?furter Hof zu Mainz e,ne Versamm- Jung vebust ,Weiter« Beiprechung einer geregelten Laiibesorgani- re*18"??^ ^Ite‘nb- Nls Redner traten die Herren Dr. Frank- Dr. Geyer, Wafferburg, Nicola Nocks-Mai»z unb Pcuur.ch-Bingen auf. Tie mi Entwurf Corgrlegten Statuten - kamen zur Berathung und wurden nach unwesentlichen Abäitder- l GentraUeitimg der Partei wird ihren f/n m Das Land soll in Gaue eingetheilt wer- ben unb bie B esitzenden der Gaue sollen in engster Fühlung mit der Centralleitung bleiben. onymng
Plans zu Gunsten des Verkehrs Berlin-Frankfurt a. Pt.-Köln- ßonboit gerichtet. Nach bem jetzigen Fahrplan würde für bie Neise.iben, welche diesen Weg von hier aus nehmen wollen, ein Uebernachien in Köln in beiden Richtungen fast unumgänglich werden und somit die Beiiiihnng der Vortheile der Tagesschnell- 3«ge durch jenen Nachtheil wieder aufgehoben werden. Soll die neue Verbindung für Frankfurt wirklich von Nutzen fein, so müßte ein Schnellzug Fraulsütt-Köln, der etwa 12 Uhr Nachts i/i Anichluffe-^ii den 6 Uhr von Köln projrktüten Abgang nach Vliffiiiffen von hier abgmge und auf ber Rücksahrt an ben Abends 8 Uhr in Goch anfommeiiben, ein ca. 12 Uhr Nachts Bon Köln abgehender Schnellzug eingelegt werden, um die mit bem projektirten Zu .e daselbst eintreffenbeu Passagiere auszu- nehmen.
, München, 18. Juni. Die ordentliche Genos. senschafts Versammlung ber Deutschen Buch- in wirb heute kurz nach
10 Uhr vom Vorsitzenden Herrn Dr. Oskar von Hase er- °N"5- ^'w°f-ud find 26 Delegirte. Auf der Tagesordnung Iteljt zunächst der G eschäftsbericht, dem ich Folgendes eiitnehme. ^er Vorsitz ist am 1. October v. I. von Dr. Eduard xjrocfi)(iud nn S)r. Oskar Don Halt überQCüonocii Seit weist daü Kataster 3573 Betriebs mit 51,773 versicheneu $erfoiien auf. Slieielben tiertbeden sich auf neun Sektionen. Gegen- ^"--8 steht die Ausnahme von circa 250 weiteren Betrieben in .7,"^^- ®ie stst^etzten Entschädigungen für 48 Unfälle, wovon * Maschinentheil« verursacht, betrugen insgesammt
8728.52, wovon die bauernden Renten der Verletzten JL 6437 87
Renten an Wittwen 233.75, an Kinder 2 404,55 beanspruchen. ^ie ganze Umlage pro 1886 beläuft sich aber wie ch°« vor einigen Tagen berichtet, in Folge der hohen Verwal- wngskosteii Betriebsfondsbeiträge ic. auf JL 127,049. Die Meßzahl der Unfälle wurde nach dem Bericht „durch Unbe- dachtsamkeit und Fahrlässigkeit der Arbeiter' herbeigeführt.
I Bericht meint darüber: „Wir werden abwarten müssen, ob 4“? d-n gegenwärtig bestehenden gesetzlichen Bestimmungen (dw bekanntlich nur den vorsätzlich herbeigesiihrten Unfall von der Eutschadignngsberechtigung ansschließen) über die beI Unsal entichadigung unb ans der rekursinstanz- It^en Auffassung derselben sich ergeben, nicht derartig sind, daß °uch den Beriffsgenoffenschasten gewisse gesetzliche Garantien gegen den Leichtsinn und die grobe Fahrlässigkeit der Arbeiter
I to”ben; Sum Gefahrentaris hatte das Reichs- Oerfid)erumiSamt m,t SBeiug auf Betriebe, die verschiedene ge- ahrliche Nebeubetrlebe haben, eine besondere Ee fahren-
I nLl . ö.e 1,ä u be rtidjem Beitragssuße für gemischte Betriebe angeregt. Die Vorstandschaft hat dem gegenüber em gewisses freies Ermessen für bie Sektionsvorstände bei Veranlagung von derartigen Betrieben für genügend erachtet, bagegen audj für embfe^ entiuertb gehalten, daß bem Genoffen- chafisvorstaude die Ermächtigung erhellt werde, für fremdartige Betriebe oder Nebenbetriebe, welche einem Gewerbszweige angeboren, der einer andern Berufsgenossenschaft überwiesen ist der Beilragsfuß innerhalb der gebildelen Gefahrenklasse fefhufefcen Der Geschäftsbericht wird genehmigt, ebenso der Recheil- schafts bericht pro 1886, der an Einnahmen der Genossenschaft E 134,314.72, an Einnahmen ber Genossenschaftslasse 68,089.46, an Ausgaben der Kasse M 67,934.17 aufweist Die Entlastung wild einstimmig ertheilt. Ter Voranschlag für 1887 beträgt 25,000, für 1. Januar 1888 bis nächste Ver- fammluug M 13,750, Auch dieser wird genehmigt. Bei den Er änzuiigSwahlen werden die ausgeloosten V o r st a n d s ni i t- !! lieber Iänecke (Hannover), Georgi (Bonn) unb die
! Ersatzmänner G r im p e (Hannover), Ba ch e m (Köli ), Poppelbaum (Frankfurt a. M.) wiedergewählt. An St-lle des verstorbenen VorstandmitgliedeS Abelmann tritt Oft errieth (Frankfurt a. M.). Die zu erlassenden Uusallversicherungs- vvrschnsten erregen eine längere Debatte, ba Baensch (Mägde- bürg) und Büxenstem (Berlin) sich energisch gegen den veionderen Lchiitz der Krastniaschinen, namentlich der Gasmotvre ^pren. Es kommt dabei zu sehr heftigen Erörterunge». als das Verlangen laut wild, über einen mit 13 gegen 11 Stimmen angenommenen Antrag Bänsch nochinals abzusiiuiinen. Büxeustein Vvoeestiit,, Bausch droht mit Beschwerde ans Neichsversicherungs- bEl'. Svnze Entwurf en bloc angenmnmeii unb Bausch s Antrag damit beseitigt. Die Vorschriften über die Ueberwachung der Betriebe werden angenommen, ebenso wird be1Piloi'c", datz sämmtliche Betriebe möglichst binnen Jahresfrist nach einer einheitlichen, von, Vorstände in etinfien. ben Jastruktivn durch Beauftragte durchkoutroUiri werben. Als Oil der nachftzahri.eii Genossenschafts-Versammlung wird Danzig J u 0 a
Italien.
Deutsche« Keich,
«h v V ?9; ^uni" lvird doch immer wieder
W °'^^uckllche Schulzeit erinnert, so oft man einem Ses- fionsfchlusse tm Reichstag beiwohnt. Das hohe Hans ist ganz m der Stimmung wie die Herren Söhne vor den SyoBeit Ferien. Dieselbe Unlust zu ernster, sorgfältiger Arbeit JteJ.eI6e H"st bei der Erledigung dessen, was dmchaus noch I ‘r *9 gemacht werden muß, dieselbe Unruhe und derselbe ber Großen gegen die Kleinen. Um das Bild noch vollständiger zu machen, hat das hohe Haus gestern dem bis- b°ngen Brauch zuwider eine Censur mitbekommen • Fleiß «eiftungen und Betragen — lobenswcrth. Man kann reckt tool)l verstehen, daß der Kaiser den Wunsch hatte, dem neuen iMstagc für ungewöhnliche Leistungen in ungewöhnlicher h nm st"" Anerkennung knndzugeben. Tie Regierung hat vollen Grund, mit diesem Reichstage zufrieden zu sein. Daß aber Herr v. Boilicher es für angemessen hielt, dem Reichs- tage zu versichern, er habe das Vertrauen des Volkes aereckt- ferhgt, ist seltsam; das Volk, das an: 21. Februar von ber Braiinlwein,teuer nichts gewußt hat, könnte leicht anders bciifen als ber Herr Staatssekretär. Wenn man genau ans- S'nlleä 'f t1Da§ 9Cfter.n lmlcr Ul-,ru[)e und Unaufmerksamkeit
ndVreI3 9emnrt)t worden ist, so muß man, um nicht Mi??i»ü vergessen, zum gedruckten Bericht greifen.
TOir sind zwei Aeußerungen als charakteristisch für die Stirn- I 9,*ber a#^ntat ber gestrigen Krönung des gesetz- I Gedächtniß geblieben. Der Abgeordnete
: Megei-Halle sagte, als er erklärte, daß die Freisinniaen nur Sieben unb Anträge als aussichtslos gegenüber der festgeschlos- ^" M°1outat verzichteten: „Heute erntet man mir Dank onh C' b>e man verschweigt." Lauter Beifall I
«ab ihm Recht. Das war bei der Zuckersteuer, einem doch 6 unwichtigen Gesetz., Bei der Berathung ber Denk-
I L 're- ^7. den Belagerungszustand in Spremberg nahm außer I. «tu Sozialdemokraten Niemand das Wort; wie sollte sich oud, k- ,m 1° erfolgreich arbeitender Reichstag um ein Bischen Be- i. '"gerungszustanb kümmern. Als Herr Singer dies konstatirte
■.‘Merle der Staatssekretär v. Bötticher mit dem Pathos der Jni an unrechter Stelle stets eigen ist: „Das Bestreben,' uns I
' pJ 'rL $u puovoziren, wird keinen Erfolg haben." : Merliche Ueberhebung dieser Sozialdemokralen, die über einen f agerungszustand sogar eine Debatte führen wollen' - I b,mUn?cl'f.e n,on stch- um das Bild vollständig zu haben auf I <5™ Buhl, der 'nicht ii^i LL fft
l- 8 bt £ rel’ f "'"Kn und den „kleinen Formfehler" be- |l; '’bn?'e ru schließen ehe er sie eröffnet hat, und
I fteoie? ‘, r )e -'9 lmrit Legen Diejenigen, die ihn auf diesen I • am?,L kann es so weitergehen.
I 19- 3ltllu Bem Bundesrathe ist seitens des
|t0?o'"^r3 «ne Denkschrift über die Beförderung I^tidUnüinff6" Eisenbahnen mit dem Ersuchen um EämiS 9 U6et b*e m betldbC,t °^haltenen Vorschläge
Montag, 20, Jun» «87
ni 11 li In il ei3e i 1111111
und Handelsblatt.
£ppnaoni»Btspreis :<
6 Viatiell. i.Jreankr.ui MÖjot! b. d. Exp. JC 7M TTgentaren- • • -Jl 8.26. ijen Postämtern in: mtochland, Oes terreiob Tnxembarg (in Wien ob_b. d^eitungebureac oHzeilo 6).....-Ji 6.-
hweiz ........ Fr.li.4n
Jgjen u. Italien Fr.itty) Aland ......tibi. 4.761
iuand ......ü. 8.251
Veitpoetverein a»18.—.> •ect bei derExpeditiom er b. A. Siegle, 30, Lime. Bet E. 0-, London;; g. Ammei, Strassburgs r-enee Haves, Paria.
Großbrltannlen.
n.fl. 18. JiiNi. Im Oberhause entspann sich
gesieiii aus Anregung Lord Lamingtvn's eine längere Debatte über die bedeuteiibe Erhöhung bes Eingan gszol 1 es sen in Canaba, im Verlause welcher ber Unler- staatsfckietar für die Kolonien, Lvrb Onslow, erklärte, baß bic neuen Einfuhrzölle nicht gegen England, sondern hauptsächlich Afgen bie Wer. Limiten gerichtet feien. Die englische Regierung ! batte der canadischen Negierung Vorstellmigcn über den Gegen- ffanb gemacht, die nicht ganz wirkungslos geblieben feien. Der $101^013 von Salisbury bestätigte dies und fügte Hinz,,, er glaube, daß die von der canadischen Regierung eiiigesch'agcnc viSiaipvlilik mir das allgemeine Wachsthum der Stimmung zu _ zul V”ru aumiper oer offemtichen Arbeiten hat die toiinfleii von Schutzzöllen, die sich in jedem Lande, mit Ausnahme Handelskammer ein Gesuch um Abänderung des Sommcrfahr- Eiiglands bekimde, illnfirire und daß fei,, Zweifel darüber ob- *“ k- “ '' " ” ' ~ toalk datz sich m allen Welttheilen eine starke Reaktion (,egen bie ökonomischen Anschauungen, welche vor 20 oder 30 Jahren ""Z'bttch vorherrschl-u,- geltend mache. Obwohl der englische €i enbanb«l. mllcr der PoIftik der canadischen Regierniig un- zweiselhaft leiden müsse, wurde die britische Regierung sich da- bui(6 ^od) mdüt in der Frage der beabsichtigten Subvention rung .btt-6flnnbtf4>tit Pacific Eisenbahn beeinflussen lassen. Die Shm- pathie der Regierung mit bem Eisenhandel könne nur platonisch hM-LU!Lb r‘CJÜ"r C l6? verfaffungsmäßigen Gewalten nicht dazu Veiive,idem den Handel ans ber ihm drohenden Gefahr tii be- fielen. (Die Anspielung Sorb Onslow's auf die Wirksamkeit rm, °u»lttcheil Vorstellungen bezieht sich wahrscheinlich auf bie hrnrfifrn Ißolnsniini!,« n .« , ? gen einge»
ns.* der Zoll ans Kesselplatten, Eisen-
bleck Nägel E, en- und Stahlplalten um 1 Dollar per Tonne, Wettzeiien, Stahlangeln ic. im Gewichte von weniger als 25 dkfind per Lineal Yard, sowie schmiedeeiserne Röhren, um 20
b,i* S"6"“'”
