Msrgerr-Iatt ter Frankfurter

Jahr l*8tine

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die März-1

DW Ebnung Ihr vorBgliches Malz-Extrakt mit großem Kg ^?lge angewandt, so Laß dieselbe sich wieder bedE Le tend gekräftigt fühlt.

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aus der

» Koblenz:

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'reise gegen

62131

Leenardts Kugelspitzfedera M« äusserst surft ober« Papier. 53057

Die Verlobung ihrer Kinder

beehren sich anzuzeigen

Hedwig Durlacher

13782

18803

. Mittwoch n. Samstag . Mittwoch «. Samstag

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. Duisburg:

. Tüffeldorf:

. Köln-Mülheim:

. Mannheim:

. Mainz:

Concentrirtes Malz-Extract.

Da meine Fran schon seit Jahren an meiner K^erfchwäche, leidet, hat sie auf ärztliche Ber^

J. Krause, Bildhauer, Berlin. ----- 53079

- eoeh deren mit <

Philipp Krebs Anna, Krebs geb. G-tuaa

V erwählte.

Mainz, den 12. April 1899.

1 Xug

nach RÄter»!

dam I

Javol unbedingt nothwendiges

Haarpflegemittel unentbehrlich für Jeder» /V7i k mann speziell Militärs- «r t L/'

S*Ily Rosenberg, Müi chrllerstr. 18. An- und Berka, Übernahme ganzer Sammlungen.

- Rhein-, Sahe-, Mosel- und Pfalz - WeineJ CP. ^ec«r«tr,Klöster-KeBerei, Kreuznach(RheinldJ Hoflieferant. )0 höchste Auflehnungen. Besitzerd. Weingüter i W altershof, klosterberg.Felseneek, Eecardts Kauzennerff' Keine Keisenden, keine Agenten; Verlangen Sie Preisliste.'

H»mburser Versicherungs-Gesellschaften.

1 Aus Hamburg, 10. d. M-, schreibt man uns: .Die Neue fünf t e A s s e cur anz - Gesellschaft in Ham­burg hatte m 1898 bei X 1,119,363 (X 1,023,308 im Vorj.) Gesammteinnahmen eme Prämieneinnahme von X 810,034 \u §:haden wVen zu begleichen -X 359,306

309,684), in Reserve wurden X 298,010 293,495) gestellt

und nach aller sonstigen Spesen bleibt ein Reingewinn V?S,000 (X 60,000), aus dem die Aktionäre <« 42,000 (7k>1s>h W T\( r I 1-1 ri rl rl zs zs U. 14-__/ U s»Z» ststrt 1-1 zx » ZN, .

T#3 a-t. 83450). Nach Abzug der Be- nndJ 2*" bleiben netto Let 261,493 (i. V. J^endet zu Ausgaben auf Kapitalkonto). Die 40 ProzeDt erforderte Lst 170,000, IjSk Würden VDrflAiratn>7i Vn« den OM Q4-«*w.nfon

y°m. österreichisch-ungarischen Montan­markte. Aus Wien, 12. d. M., schreibt unser E.-Korre- spondent: .Der Umfang des heimischen Ei seng e- s c h ä f t e s der letzten Zeit war mäßig, doch mußten die kleineren Händler in den letzten Tagen zum größten theile aus ihrer Reserve heraustreten, um ihren Früh­jahrsbedarf zu decken. Infolge dessen hat sich der Ver- kehr in einzelnen Sorten etwas lebhafter gestaltet. Auch die Nachfrage nach Bruch- und Alteisen war lebhafter, da die Alpine Montangesellschaft größere Abschlüsse dann kontrahirte, so daß selbst aus Süddeutschland Waare herangezogen wurde. Die Umsätze in Bau- und Konstruktionseisen sind etwas größer geworden, wobei besonders m Konstruktionseisen Ungarn stärker betheilio4

Chemische Fabrik Oranienburg. AkA-Gea R®rlin. Nach dem Geschäftsbericht für 1898 war die Nachfrage sehr rege bei im Allgemeinen befriedenden §?^^sung nn der Altdammer Aktien -Ge­sellschaft hat diesmal, da das Unternehmen mit einem Ver- lust abschlofi kein .Erträgniß gebracht. Nach X 36,062 waX^^614) Abschreibungen verbleiben X 155,447 (Mark 149,2o0) Reingewinn, woraus, wie schon aneekilndiof- if,rv d U 19,500) als Tantieme und X I»®® 9 pCt. Dividende (wie i. VJ vertheilt werden. L?e Reserven enthielten .bei Jahresschluß X 214,628 bei X 1.4O Millionen Aktienkapital. Verschiedene Neuanlagen und Ver-röße- rangen gehen ihrer Vdllendung entgegen. Für das laufende Geschäftsjahr glaubt die Verwaltung ein erhöhtes Erträgnifi in Aussicht stellen zu können.

* Vereinigtes Braunkohlenwerk, Frellstedt Wie uns aus Braunschweig. 11. d. M., geschrieben wird, ist die Braunkohlengrube Glückauf bei Völpke in den Besitz des Unternehmens ubergegangen .Aktien-Ges. Penziner Glashütte, Penzie (teseUscnaft verzeichnet für 1898 Mark 93,353 (i. 16,5<4) Reingewinn. Der Aufsichtsrath bean-

tragt die Herabsetzung des Aktienkapitals von X 510,000. Die Aussichten für das laufende Jahr werden als gute be- zeichnet 6

J*?8®? »hg^gebm werden können. Das Geschäft * r^^i6^06. merklich gebessert Auch W

askohle maeht sich regeres Interesse bemerkbar. Der böhmische Braunkohlenexport hat etwas nachgelassen.' k o k s hat befriedigenden Absatz. '

Brann2Serv*f,s?r d*r Gotthard - Bahn in für die prs+ä ?aCu dem uns zugehenden Verkehrsansweiee 5 Oie erste Apnl-Dekade betrug der Fingeng 13,899 Dz_ ititerTaA 80 diß sich dCTlSg^^taä

weiter von 346,405 auf 329,832 Dz. verminderte.

Köln-Mülheim:. Donnerstag u. Freitag '

Thalwärts: ab Mannheim: jeden Mittwoch«. Samstag > in J

Ankunft in «öln: jeden Mittwoch n. Samstag ) fettenzmL j - - Wir berechnn, für die Ervstziahrten nur unseren Tarif .»ne I Erhöhung und einschließlich der Kleinwasierzulage und dies bis m hm außerordentlichen Meder-Wafferstande »oSl^m Sgy-g?

Siegener Eisenindustrie A.-G., vonn. Hesse «Schulte,Siegen. Die am t Januar v. J. mit<481,200,000 Aktienkapital begründete Gesellschaft hat über ihr erstes Geschäftsjahr zu berichten, daß in demselben eine volleAus- nutzung des Betriebes nicht stattgefunden hat da größere Umbauten und durchgreifende Verbesserungen der Betriebs­einrichtungen ausgeführt wurden, durch welche sich eine wesentliche Erhöhung der diesjährigen Produktion ermög­liche. Die Generalversammlung beschloß, den gesammten Gewinn von «4? 41,213 zur Deckung der Gründungskosten 'md zu Abschreibungen zu verwenden. Das Werk sei gut beschäftigt und habe auf sehr lange Zeit zu lohnenden Preisen verkauft, so daß für das laufende Jahr ein günstiges Krgebmfe zu erwarten stehe.

.BukowinacrBodcnkrcditÄiistalt, Czerno­witz. Der 1898er Gesammtgewinn wird mit fl. 169,832 aus­gewiesen, wovon fl. 33,518 aus Hypothekenzinsen, fl. 85,921 aus Wechsel und Kontokorrent-Zinsen stammen. Nach Ver- wendung von fl. 82,260 für Spesen und Abschreibungen bleiben netto fl-87,571. Daraus werden fl. 56,000 als Dividende von

J? flA14 vertheilt, an Tantiemen fl. 6627 gezahlt, fl. 20,000 der Reserve überwiesen und fl. 4944 vorgetragen. 5e\ 1i^sschl-Ä_t??ren an ü- und 5proz. Obligationen fl. 4,128 400 emittirt (davon fl. 303,793 im Portefeuille). Weiter ^at1te die Bank m Wecteeln fl.1,178,536, bei Debitoren fl. 1,087,334 zu fordern, wahrend die Kreditoren fl. 1,614 085 betrugen.

Wiener Rückversicherungs - Gesellschaft, ir i Das 1898er Erträgmß litt durch den unbefriedigenden Verlauf der Feuer-Rück-Versicherung, die fl. 1.37 Milk (i. V. fl H 5?-^üten und kür schwebende Schäden fl. 360,909 (fl. 32o,000) zu resemren hatte. Die Prämien-Ein- nahme betrug in der Feuerversicherungs-Branche fl. Mill. fl ß9iwnM1Tl der Transport-Versicherung fl. 90,223 (fl. 62,000) und in der Unfall-Versicherung fl. 365,859 (fl. 276,664). Vmi dem mit fl. 86,348 (fl. 166,696) ausgewiesenen Reingewinn erhalten die Aktionäre 10 pCt. Dividende, d. i. fl. 8 per In­terimsschein (i. V. X12l2 pCt.). Durch eine Statuten- I Aenderung wurde der Wirkungs-Kreis der Gesellschaft dahin erweitert, daß auch Versicherungen gegen Einbruchs-Dieb­stahl, Wasserleitungs-, Glas- und Unwetter-Schäden, sowie Lebens-Versicherungen in die Geschäfts-Thätigkeit einbe­zogen werden.

berichtet heben, geht uns jetzt aus Kairo der Monatsabschluß zu, wonach für die privflegjrte Schuld despianmi^teriums

März L E. 867,081 (1897 L E. 464.581) elach 376,442 (Lst 476,442) zur Verfügung stehen.Für die unifirirte Schuld sind im März L.E. 278,780 (LE. 246.971) eingegangen, so daß die Gesammteinnahmen der letzte­ns11 B^inn des Jahres sich auf LE468,609

(U E. 560,931) stellen. Dazu kommt aber, daß auf Grund des Dekrets vom 2. Juni 1890 in gewohnter Weise auch diesmal L. E. 1,253,914 (wie im Vorjahre) auf die Rech­nung des neuen Jahres übertragen worden sind Nach­dem der am 1. März fällig gewesene Kupon der Sproz. garanhrten Anlahe mit Lst 157^00 gedeckt ist, standen Ende Marz L. E. 1,568,961 (L. EL 1,661 284) elarh Lst 1,609,192 (1,703,880) zm Verfügung. Ö - ,* .Die Kasseler Treber-Gesellschaft und ihre belgische Gründung. Zu der schon gemeldeten Er- i nchtung einer neuen Gesellschaft unter dem Namen et°F?!nLAnrkym-e de Pr.?5uits Chimiques

? V0h 1 mi<Ies mit dem Sitze m Brüssel ergbt sich jetzt aus der offiziellen Veröffentlichung, daß von den 12,000 Aktien des zunächst auf Fr 6 Nfiil be- die- Akt-^s- pr Trebertrocknung selbst 3800 Stuck gezeichnet hat, ferner die Bank 900, d DVl T "

ebenfalls 900, , Commerciale 2500, der Grödit Anversois 1000 etc Vor- I Erhöhung des Aktienkapitals bis zu Fr. 10 MIL und die Ausgabe von Fr. 4 Mill Obli­gationen. Die Treber-Gesellschaft bringt in das neue Unternehmen ihre sämmtlichen Patente, Erfindungen, Lizenzen etc. em, doch ist aus dem Statut nicht ersicht- .ihTrkWaSf ^i Apports verüvtet wird, wie ja überhaupt die belgische Gesetzgebung das Gründen von Aktiengesellschaften sehr leicht macht

"6r088c Leipziger Strassenbahn, Leipzig. Die im October v. J. ausgegebenen X 2 Mill, neue Aktien, wodurch sich das Grundkapital der Gesellschaft auf X d JML erhöhte, sind an der Leipziger Börse zugblassen Piek ^Pitalserhohung ist zum Zwecke des weiteren Ausbaues des Straßenbahnnetzes und zur Ver­stärkung der Betriebsmittel erfolgt. Die neuen Aktien, die vom 1. Januar d. J. am Erträgnisse theilnehmen winden von einem Konsortium zu 150 pGt übernommen und den alten Aktionären un Verhältniß von je drei alten Aktien eine neue zu 156 pCt. angeboten. Die in 1895 er- ,^a°OeseUschaft vertheilte in 1896 6 pCt., in 1897 und 1898 je 8 pGt Dividende. Die Dauer der ihr er­theilten Konzession zum elektrischen Betrieb ist auf 40 Jahre vom Beginn der Uebernahme festgesetzt worden und endet auch für event, später noch zu erbauende Lmien nut Ablauf dieser Zeit. Das Bahnnetz hatte am Schlüsse des Betnebsjahres 1898 eine Länge von 101 990 m wozu an Schienen-Anlagen in den Bahnhöfen noch 6148 m treten Die Gesellschaft ist mit einer 4proz. Obligationen­schuld von X 10 Mill, belastet.

f^?^ktArk5itäl8Werk® Salzburg. Nach den statn-1 tanschen Abschreibungen verbleiben für 1898 fl. 18817 Rein- gewinn, wovon die Aktionäre fl. 12,817 gleich 2_pCt (1897 0) fl Per FS" ieT Een Emission von

aViLLL00? znr Erweiterung der maschinellen

Anlage der Zentrale H, zum Ausbau des Grödigef Wasser­werks und Abstoßung von Schulden. Die Generalversamm- tong ermächtigte den Verwaltungsrath zum Verkaufe des SS ;ler kb-stauration und des Aufzuges. Das Regreß- konnte ist gegen sämmtliche ehemalige Funktionäre voree- gangen und erzielte eine Entschädigungssumme von fl. 76,500 bezw. 90,000, abgesehen von den gegen Leitner in erster Instanz erstrittenen fl. 158,249. Mit der weiteren Verfolgung ,^k^evge7kn-1LeitnJ!r Trdecdle Verwaltung betraut dm auch die Vertheilung der Regreßsumme und die Liquidirung zu besorgen hat. y ®

* Dividende-Festsetzangen von Goldminen.

Aus London, 11. d. M., wird uns geschrieben: -Der Aufsichts- ' rath der Geelong G. M. Co. schlägt <fie Vertheilung einer Einkommensteuerfreien Interims-Dividende von 1 sh 6 d pro Aktie vor. - Die Bonsor G. M. Co. wird vom l. Mai ab eine Interims-Dividende von 1 sh per Aktie zur Aus­zahlung bringen.

Konsolidirtes Steinkohlen - Bergwerk. Mi-

Ac^eb»c'b, Dortmund. Nach dem Bericht ^r, wurde der Schacht auf 345 m niedergebracht die Abteuhingsarbeiten seien inzwischen weiter fortgeschritten Bei 370 m wurde im Schacht das Steinkohlengebirge und bei ,erste Elötz angetroffen, welch- letzteres an- schemend der unteren Gaskohlenpartie angehört An Zn- buße gingen X 605,600 ein, so daß unter Hinzurechnung von X 27^77' Bestand a« 632,777 verfügbar vZÄinete Gemmmtkostenaufwand von X 785,987 noch X 153,A)9zu aecKen bleiben.

i , <7, ~ 7- r*Aw « v xxmo va. u x «Hz- Com~ P A s n I e hatte 1898 eine Gesammtemnahme von X 896,076 H im Vorjahre), darunter aus Prämien X 581,416 (X 60a,871), für Schaden waren zu zahlen X 304,460 (259,980), a2 °AA-267 (55,374), an Rückversicherungsprämien

X 158,678^151,388), an Verwaltungskosten X 37.908 (31,611). A"84^.Überschuß von.<338,473(377,227) wurdenX273,473 (300 227) m Reserve gestellt und aus dem Reingewinn von **-°°P (77,000) erhalten die Aktionäre wie im Vorjahre X ! 47,250 als Dividende von 30 pCt

A,lJ5e1B,/_Ver^,c^ernnK* - Akt. - Ges., iseriln. In 1898 betrugen die Prämieneinnahmen aus der Feuerversicherung X 2.« Mill. (1897 X 2.16 Mill.), z?8<?mlMn?ralr^erung Milk, die Gesammteinnnnnien X 2.55 MÜL Dagegen erforderten Schäden einschliafeltoh der übernommenen Rückstellungen X 871.074, Rflckversicherungs- Lio MilL, Provisionen, Unkosten und Steuern X 517.982, sodaß X 132,098 (X 133,460) Reingewinn verblei­ben. Davon werden 12,500 (wie i. V.) der Kapitalreserve d8tIur=h NF-F 425.000 anwächst, X 28.000 (^ä 32,000) der damit auf ^ 716,000 sich erhöhenden Prämien- reserve, X. 15,093 (X 15,300) werden zu Tantiemen verwandt verschiedenen Zuweisungen X 63,000 (wie i. V.) als Dividende (wie l V.) auf das mit 20 pCt eingezÄlte Aktienkapital vertheilt. In der . Bilanz figuriren als Aktiva neben X3^o Mill Aktieneinzahlungskonto X 708,000 Hypo- Effekten, X 39,481 in Baar und X 263,000 Guthaben, darunter X 104.870 bei Banken.

«,4,* S15SaifrlNani8C n® Goktaiinen Iln Geschäfts- jähre 1896 der Crown Deep, Li dl, wurden 15Claim«? an die Robinson Central Deep abgetreten gegen Ueberlass ung von Lst 107.538 Aktien jener Gesellschaft und das Recht weitere Lst. 35,846 zu je Lst 2 zu zeichnen. Dieses Recht wurde ausgeübt und von den erhaltenen Aktien 30 000 StflcV fifr Lst. 81,179 realisirt Die gesammte Goldproduktiön betrug 131,48.0 Unzen fein. Der Ertrag per Tonne war geringer theils weil das Erz weniger goldhaltig war, theils wegen Mangels an heimischen Arbeitskräften. Die Betriehseinnahme L®t. 552,828 (1897, wo nur fünf Monate gestampft T<st. 162.237). Davon gehen für Unkosten Lst. 349,314 /r-f* 9L719), für Zinsen Lst 3330 (Lt 3,000) ab, sodaß netto Lt ^),183 blieben (L V. 1^ 67,518, die wrgetr^en ^d^L Dazu kommen noch Lst 62JS87 Gewinn aus der Robinson - Transaktion und der erwähnte Vortrag Die Dividende No. 1 mit 50 pCt erforderte Lst 150.00(1 so daß Lst. i80M9 zum Neuvortrag blieben. Gegen Jahresschluß haben sich die Arbeiterverhältnisse gebessert, man hofft in kurzer Zeit mit den vollen 200 Stampfen arbeiten zu können. .*> daß P« Aussichten fiär das neue Jahr ermutiiigend seien.

Vereinigte Eschebachsche Werke, Dresden.

I Der Reingewinn der Gesellschaft in 1898, über deren Ergeb- berichtet wurde, beSägt X l,037,lo4 (1. V.X 1,088,734). Davon sollen der dadurch auf die gesetzliche Höhe anwachsenden Reserve X30,317 (^54 437) und der Speziake^rve wie im Voijahr ««100,000 überwiesen werden -zu Extra-Abschreibungen werden ^28,959(^30,000) und zu Tantiemen nicht weniger als X 123,869 (X 126.856) i^Ä077) vorgetragen. Die Dividende beträgt a°f .^ Aktienkapital von X 3 Mill. 15 pCt wie im Vorjahre. Die Herdfebnk m Radeberg, das Emaillfrwerk und ^e Eisengießerei waren sehr gut beschäftigt während die Radeberger Eisschrankfabnk nur ihren voriährigen Umsatz behaupten kraute. Die neue Fabrik in Pieschen wird voraus­sichtlich im Frühjahr 1900 bezogen werden können; für den Neubau wurden bis jetzt X 570,000 verausgabt In den drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erweise 5 der Geschäftsgang als zu den besten Hoffnungen be- rechtigend.

. * Neue Schiffslinien. Wie uns mitgetheilt wird, wird die Hollandsche Stoomboot Maat- sc ha ppiym Amsterdam den regelmäßigen Dienst des Herrn Robert Drost in Antwerpen von diesem Hafen und Rotterdam nach Southampton, Plymouth, Bristol und Swansea weiter in Vereinigung mit dieser Firma durch Abfahrten von und nach Amsterdam ausdehnen. Die f ährten werden Anfangs mindestens alle vierzehn Tage stattfinden.

.:? i Ä vortreffliches flüssiges Malz-Extrakt rl laugiahrige katarrhalische Indisposition fast aänz- ti» gehoben, auf meine Berdauungsorgane sehr hellsam veräeffert^ 9teä,en gekräftigt, das Blut erfrisiA und

Albrecht, Seminar-Director.

Malz-Extract-Chocolade.

Ä Maß-Chowlade hat bei meiner ISjähriae» , welche an Bleichsucht litt, vorzügliche 9

Louise von Bergemann, Hauptmannswittwe, Gölm

Oester. Nordwestbahn. Bei dem bereits angekün- vikilnik Aenderung des Tilgungsplanes der

Eibthalbahn handelt es sich darum, daß der Sproz Zins­fuß, der dem gegenwärtigen Tilgungsplan zu Grunde liegt m einen Sproz. umgewandelt werden soll. Die Nord- westbalm hat nach derN. Fr. Pr. im Jahre 1890 einen Plan für die Tilgung der Actien Lit B. aufgestellt nach welchem die sämmtlichen 150,000 Aktien mittelst be­stimmter, und zwar jährlich um 3 pGt. steigender Quoten amortisirt werden sollten. Hierbei wurde darauf Bedacht genommen, daß vom Jahre 1956 an fl. 1,257,360, welche nach Tilgung der Prioritäts-Obligationen Lit. B. frei wer­den, und vom Jahre 1958 an weitere fl. 393,750 hinzu- kommen, welche nach Tilgung des 1874er Anlehens zur Verfügung stehen. Diese letzteren beiden Beträge reichen für sich allem hin, um in den Jahren 1956 bis 1965 zu­sammen 78,940 Aktien im Nominalbeträge von fl 15 788 000 zu amortisiren, und es war demnach nur nothwendig, für die Tilgung der restlichen 71,060 Aktien im Nominal­beträge von fl. 14,212,000 Vorsorge zu treffen. Die An­fangsquote für diese Summe stellte sich auf Grundlage einesZmsfußes von 3 pCt und für eine Tilgungsdauer von 76 Jahren berechnet auf fl. 50,430, und diese Quote erhöhte sich von Jahr zu Jahr um 3 pCt, entsprechend der Ersparn an der damals mit 3 pCt angenommenen Dividende für die getilgten Aktien. Auf Grund dieses 1 ilgungsplanes wurden bisher 2562 Aktien gleich fl. 512 400 amortisirt. Nunmehr soll der Tilgungsplan, entsprechend der mit über 5 pGt stabilisierten Dividende, auf diesen Zinsfuß umgerechnet werden. Die Wirkung einer solchen Aenderung ist nothwendigerweise eine Verminderung der Anfangsquote, denn hierdurch wird das raschere An- I wachsen, welches der höhere Zinsfiis zur Folge hat aus- I geglichen. Bei einer Tilgungsdauer von 67 Jahren be­rechnet sich die Amortisationsquote für das erste Jahr mit fl. 1977 für jede Million, demnach für fl. 12,417 600 mit fl. 24,556 was gegenüber dem für 1898 präliminirten Tilgungs - Erforderniß von fl. 65,800 eine Ersparniß von fl. 41,244 bedeutet Diese Ersparniß vermindert sich aber von Jahr zu Jahr, entsprechend dem bei einem höheren Zinsfüße rascher steigernden Erfordernisse, um nach einem gewissen Zeiträume einer Erhöhung Platz zu machen.

Russische Bank für auswärtigen Handel, Petersburg. Nach dem Geschäftsbericht für 1898 hat nki od!L(^,amiPt?ewinn der Bank um Rbl. 786,443 auf j Rbl. 2,553,497 erhöht, wovon Rbl. 1,709,568 (Rbl. 1 099 683) auf die Centrale entfallen. Die starke Erhöhung des Ge- winns der Centrale ist darauf zurückzuführen, daß dies­mal die Bamk Rbl. 143,673 (1897 nur Rbl. 11,676) dubiose Außenstände einziehen konnte und für zweifelhafte For­derungen nur Rbl. 74,084 abzuschreiben brauchte gegen I nicht weniger als Rbl. 472,856 im Vorjahre. Das Kom­missionskonto ergab Rbl. 339,349 (Rbl. 288,006), Zinsen­konto Rbl. 2,235,303 (RbL 2,314,486), wobei auf Wechsel- I {^skont Bb - 606 664 (Rbl. 495,017) und auf der Bank ge­hörige Effekten RbL 234,640 (Rbl. 181,310) entfallen Da- sind die Zinsen aus Darlehen von Rbl. 665,655 auf Rbl 464,073 zurückgegangen, währen die Zinsen aus dem Verkehr mit den Korrespondenten mit Rbl. 641,945 auf dem Niveau des Vorjahres sich hielten. Aus Kurs­operationen entstammen Rbl. 25,014 (Rbl. 82,000) und aus Effekten. Rbl. 127J39 (Rbl. 54,450) Nutzen.' Der Gewinn der russischen Filialen hat sich von Rbl. 433,179 auf /Dki 3ioÄ5J?mer?äßlgt wobei für Dubiose Rbl. 155,518 (Rbl 130,312) abzusetzen waren. Die Filiale London er­brachte dagegen Rbl. 182,475 (Rbl. 172,504) Paris Rubel K 137,033) und Genua Rbl. ^99 (1897 S>L«G5ÄV?lust)-Jn Oeoun mußten wieder Rubel 46,546 für Dubiose abgeschrieben werden, während an­dererseits RbL 26,901 abgeschriebene Forderungen ein- ,^e^.xGesaSI^t6Cwinn von RbL 2,553,497 im9r7^rm7$^ ^bleiben, nach Abzug von Rubel 100,855 (Rbl. 77,000) an Tantiemen und Gratifikationen und RbL 122,632 (Rbl. 84,489) für das Reservekanital RbL 2,006,193 (Rbl. 1,604,687) zu Gunsten der AktiS wovon Rbl. 2 Mill.. (Rbl. l40 Mill.) als Dividende von Sa s pro Aktie m Vorschlag gebracht werden, gegen Rbl. 20 m 1897, Rbl. 25% m 1896 und RbL 30 in lAS. Mit Bezug auf die jüngst in der Pariser Filiale vorge­kommene Defraudation verlautet der ,B. B.-Z zufolge o'a1AAr^ssige- Q,uelle daß der Verlust definitiv auf RbL 330,000 ermittelt worden ist Der Dirigent der Filiale Ischamanski, und der Kassirer sind bekanntlich ihrer r unktionen enthoben.

Rheinische Transport-Gesellschaft William Egan & Co.

Niederlassungen: Mrankfurt a. Mainz, «»fiat*: ttirfl, Mannheim, Ludwigshafen, Ä5bt, M.-Gladbach. ' Düsseldorf, verdingen, Rotterdam. !

we^n dnrchschnittiich 148.3 im Betriebe; ttmmthdie 200 rar Arbeit Die wei- Gternn yerden ah günstig geschildert. Die

tTn Folgende März-Ausbeu-

Akt.-Geeellechan vonn. Kgl.

I Fabrik, Schönebeek. Die

! deren Aktien sich sämmtlich in festen Händen

MiU" Än-Kapitel IS Reingewinn, wovon 7 pCt

Leniklreh*en'!M!^,n I®? Fhrenfabrikatlon, Jt Gesellschaft, hat in ihrem am 31. Jan.

96 719 6 V U5nieSi einen Reingewinn von Mark

rulw 1 V" erbracht bei X 692,000 Aktienkapital

fond?e^179nnnntilalten ^1,000, der Bau- und Reparatur- w^JPW'l,ek^llo,oren' und Dwiamo- 1ffl7 Jtto ^rk!r ««»«schatt, Berlin. Diese Ende D^alXw»,tlbnnlRhmt d-er Fmna Elektromotoren- und

-uk? I- Buke,Berlin gegründete Akt-GeseU- schaft erzielte in dem abgelaufenen Jahre 1898 bei Xi 1250 000 (unbezahltem AkfaenyKapital X 34,221 Reingewinn, die vor- ^t913 <tiaW^dRn" i, ^ei, beträgt X 439,138. Die mit Hypothek bettet stehenden Bnmobilien sind mit X 197,340 'ao=UCRo^.ekeiChDTeti. f®mer die Leipziger I Vaterländische tebensversichernn-s-Ak- das Bankhaus Joh. Berenberg, Goßler u. Go. Kcsellschaft, Elberleld. In 18* hatmh der 0' ^ditjlöneral Llögeois 1200, die Caisse ^^obeinngsbestand der Lebensversicherungs - Abtheilung ----- durch Remzuwachs von. 1289 (1897 1169) Versicherungen um bIt^a!rfÄ^°S^Abth^ung steig deivSrun^ der Hnftnfl chfr11'-^ 133-to fffl2 -^validitätsfallUpitoi^to ereigmsse. An Prämien und. Zinsen wurden zusammen K-l«3 M2U? v?r^nl?ahmt, während an Ver- sicherte für Schaden X L33 Mill. {X 1« MilL), für Dividen- D®? v tiST Mill, vae im Vorjahr zur Auszahlung gelangten. # 20Mm enthielten die PrämienreseVven

K8'71 MilL)- die Kapitalreserve X 202,772 Ty WM- "er Jahresuberschuß beziffert sich auf X. 101.760 100,553), woraus auf X l.go Mill, eingezahltes Aktienka- vertheilt ^rdW1C Vorjahre eule Dividende von 41/2 pCt.

An« lIndnstrie des Hotels. Genf.

' Vo^iät f F M' schreibt man uns: Das Gewinn- und ' 1 «Zf dieses Unternehmens schloß das Betriebsjahr

1898 mit einem Aktivsaldo von Fr. 84,850 (1897 Fr. 93,844), ^V^o^tzende Verwendung fand: 3 pOt. Dividende teuf Ji8 MdI. betragende Grundkapital gleich Fr. 78,000 (gle^W), Amortisationen 0 (1897 Fr. 6000), Vortrag

r^r Terrain Akt.-Ges., Nürnberg;. Die. schon neuhch angekundigte Liquidation dieser erst Mitte tea]v- behufs Verwerthung von 34 ha Grundstücken im Aden und Südwesten Nürnbergs mit X 2.x Mill. Grund­kapital errichteten Gesellschaft, ist, wie uns in Bestätigung

I unserer Depesche aus Nürnberg, 12. d. M., geschrieben wird, von sämmtlichen vertretenen 1885 Aktionären beschlossen worden nachdem die Direktion erklärt hatte, daß für die

I crwerthiing noch vorhandener Terrains zu weiter steigen­den Preisen günstige Aussicht bestehe. Ein größerer Theil stes Komplexes soll nunmehr für die Bebauung mit Wohn- (Erschlossen werden. Die Direktion erhofft dafür be- trächthch höhere Preise zu erzielen als für die seither zu

I industriellen Anlagen, veräußerten Parzellen, Der Bericht zum Liquidationsantrag, beziffert die, zum Theil für Geschäfts- zwecke bereit zu haltenden Bankguthaben auf X 226,277, bereitetehende Guthaben auf X 696,591 und weitere Aus- rtdLn'<-- 48LQ61, welch letztere innerhalb des gesetz- lieh für die erste Rückzahlung einzuhaltenden Sperrjahres ebenfalls baar zur Geschäftskasse fließen sollen. Die nach Ablauf des gesetzlichen Spenjahres zur Ausschüttung kom­mende Ruckzahlungsquote. dürfte etwa 50 pCt, erreichen.

I ,ahin . aus etwaigen Weiterverkäufen eingehende Beträge würden diese Quote entsprechend erhöhen.

Cementfabrik, Aktlen-Gesell- SChaft, Wien. Der 1898er Reingewinn beträgt fl. 116,360.

Hiervon werden 15 pCt. Dividende vertheilt und n. 15,664 vo»

i MMWkEEM

^ofcoMötivtabrik. Aktien-Gcsell-

In 1898 ergab sich nach fl. 67,975 (i. V.

fl. 46,300) Abschreibungen fl. 301.814 (fl. 258,840) Reingewinn, der <he_V ertheilung von 11 pCt. (10 pCt.) Dividende gestattet. TT1, außerordenthche Reserve erhält fl. 40,000 (fl. 30,000), für nsfen ,ünd Remunerationen werden fl. 25,000 (n. 15,000) verwandt und fl. 8631 (fl. 5329) werden vorgetragen.

steUt sich auf fl. 172,000 oder fl. 54,000 mehr als im Vorfahre. Nach fl. 22.000 Abschreibungen bleiben netto fl. 150,000; die hn Vorjahr&ha tö1 Dm"ende fl. 9 per Aktie gegen fl. 8 5/sProz. Prieritätsanlellie der Plantagen-

Gesefischatt Glementina, Hamburg.

n; a^t1die8e 4nlelM h°det am 15. d. M. zu lOOftz pCt los zS8unS der Anleihe hat in längstens 19 Jahren feil. pi% geschehen, verstärkte Amortisation, die eben-

Ecuador.

Oberschlesisehe Holz-Industrie -AkG-Ges-

^21/t pOt. auf X2 MilL) und X 500,000 ubligationen-Ahfehe arbeitende Gesellschaf; erzielte m ihrem am 31. Oktober 1898 beendeten ersten Ge­schäftsjahr X 109,596 Reingewinn nach X 19,727 Abschreib- Daran werden X 10,891 den Reserven überwiesen nn . 98,7o0 als TVt pCt. Dividende vertheilt.

n-5en,«i,ne Industrie-Aktien-Geoelleichaft,

i;, Dieses,, bekanntlich unter Mitwirkung der

Kreditanstalt rar Industrie und Handel gegründeteTrust- Upternehmen hat in 1898 seinen Besitz an Aktien der Elek- tnzitets-Akt.-Gesel]3chast vorm. Herrn. Pöge in Chemnitz und der Wagenbau-Anstalt und Waggon-Fabrik vorm. W. C. F. Buschin Hamburg verkauft; wie groß der Nutzen war, der als erfreulich bezeichnet wird, ist nicht angegeben. Die N VdÄsc-he Elektrizität s-Aktien-Geaell- 3c haft in Danzig, an der die Gesellschaft consortia- uteL ? »bedeutendem Maße betheiligt ist, Ziffern werden i'^1onLeLc1ht genannt, schlägt für das erste Geschäftsjahr i»H8 8% Dividende vor, die Maschinen- und Werk- zeugfabrik Akt.-Gesellschaft vorm. Aug. Koaofnc hk e n in Göthen, ander die Allgemeine Industrie- Gesellschaft gleichfalls betheiligt ist, vertheilte für das erste Geschäftsjahr 1898 10% Dividende. Inzwischen sind die letzt­genannten Aktien zur Dresdner Börse zugelassen worden Das Institut nahm an der Emission der neuen Aktien der Akt-Gesellschaft Elektrizitätswerke lorrn alsO. L. K um in er & Co. Theil und übernahm A kti e n der unter Mitwirkung der Creditanstalt für In­dustrie und Handel errichteten Kunstdruck- und Verlags-Anstalt Akt.-Gesellschaft vorm. tt V-1,6 rund Lohse, sowie Shares von George K Miln es un d Co.,Ltd Birkenhea d. Die letzt­genannte Gesellschaft steht in engen Beziehungen zu der Waggonfabrik vorm. W.C. Busch; die Aussichten seien viel- versprwhend. Im Ganzen figurirt das Konsortialkonto mit ( Der diesjährige Gewinn stellt sich auf -Al 226,142

tX 220,3o0), aus dem wieder 8% Dividende ausgeschüttet werden. Die Aussichten für das laufende Jahr werden als gut bezeichnet

Expressfahrten *

(Normale Schifffahrtsverhältnisse Vorbehalten) 10068) Bergwärts: ab Rotterdam:jedenSonntagmDonnerftag !don Stoffes.: Montag u. Freitag/

lamburg Of. MSll. B.LölJ

April 1899. und Frau

10 W elckerstz.

i«sen sind etwas größer geworden, wobei Konstruktionseisen Ungarn stärker betheiligt war als erwartet wurde. Ebenso wird in Stabeisen über regen Verkenr berichtet Die böhmischen Eisenwerke haben sich zu einer Ermäßigung des Preises für Stab- und Kommerzeisen um etwa fl. 2U pro t veranlaßt ge sehen, doch wurde die Preisermäßigung nur für dii Strecke gegen Wien zu verfügt, also Kampfprer-------

emzehie ungarische, außerhalb des Kartelles stehende Werke. Dagegen hat eine etwas bessere Nachfrage in 1 r ä g e r n die böhmischen Werke veranlaßt, den durch die obige Preisermäßigung verursachten Ausfall durch einen Aufschlag für Träger und Schienen wieder wett- ZUJ?ac j - Jm. Uebngen wird in Anbetracht der fort­währenden Steigerung der deutschen Eisenpreise seitens der maßgebenden österreichischen Eisenproduzenten neuerlich eine allgemeine Preiserhöhung erörtert, doch bleibt fraglich, ob dieselbe zu Stande kommen wird da man von Seiten Ungarns den Zeitpunkt hierfür nicht recht geeignet hält Immerhin sind diesbe­zügliche Ueberraschungen nicht ausgeschlossen. Das Drahtgeschäft geht schwach vor sich, auch die Nachträge für K1 e i n e i s e n z e u g hat sich wieder etwas abgeschwächt. In Blech hat die stärkere Bauthätigkeit zu regerem Verkehre und in feinen Sorten sogar zu Im- Forten aus Oberschlesien geführt. Die Maschinen- a b r i k e n sind nach wie vor ungleich und meist un- 8«nugend beschäftigt. Seitens der heimischen Lokomotiv- und Waggonfabriken, die anhaltend vollauf Beschäftigung haben, sind im Laufe der letzten Wochen etwa 14 Loko­motiven und 250 Waggons zur Ablieferung gebracht worden. Von den übrigen Metallen hat sich Kupfer . Obigerer Nachfrage wieder erholt; in Zinn hat die starke Nachfrage eine namhafte Preissteigerung erzielt, auch Zink zeigt bei lebhaftem Begehr steigendeTendenz. Riei ist der Bedarf stetig, die Tendenz fest Queck­silber ist preishaltend. Im Kohlen geschält hat sich fast gar nichts geändert Der Verbrauch in Hauskohle hat nachgelassen, doch ohne daß dies eine Herabsetzung der Rrcise im Gefolge hätte; übrigens ist auch das Angebot schwach, da seitens Oberschlesiens nur beschränkte

Moritz Durlacher und Frau

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