31. Januar 188.'»,

Erstes Morsendlatt ter Frankfurter Zeitung

2 Seite Rr. 31

p 1 i* j TJ ++ abgenommen wurden, erscheint im Interesse Argentiniens

jj raniaurwi JljL<1jl1 Uulb D-LdLl1, selbst wenig zweckmäßig, da man drüben unserer Re-

1888:

1887:

Zunahme

(Millionen Pesos Gold.)

Gruppe I.

9

(MillionenPesos.)

+ 210

6

274

129

die Provinzen

+100

+ 213

302

829

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diese Garantie war bisher nicht zu erhalten.

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im Geschmacks- und Geistesleben der Nation aufjudecken be-

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Gegen 1. Januar 1887 mehr (+) oder weniger ()

publik doch zu fern steht, um in dem Falle irgendwelcher unangenehmer Konsequenzen zu spezialisiren und nicht etwa Rioja und Katamarka eben in den einen TopfArgentinien zu werfen. Analysirt man die letzten Provinzialanlehen sozusagen klassenweise nach der Kreditwürdigkeit der einzelnen Schuldner, so wird man zu diesem Zweck die

Provinzen in drei Gruppen eintheilen können. Zu der ersten zähle ich die bereits in voller Kolonisationsthätig- keit befindlichen Provinzen Buenos Aires, Santa Fe und Entre Rios, zur zweiten Gruppe die wegen ihrer mehr kontinentalen Lage bisher gegen die ersteren noch etwas zurückgebliebenen Provinzen Mendoza, Tucuman, Kördoba und Santiago del Estero; die dritte Gruppe umfaßt end­lich die an der Peripherie gelegenen, noch wenig ent­wickelten Provinzen San Juan, Katamarka, San Luis, Rioja, Corrientes, Salta, welche sämmtlich im vorigen Jahre zum ersten Male ausländische Anlehen ausgenom­men haben. Die auswärtigen Schulden dieser drei Grup­pen stellten sich nun in den letzten zwei Jahren folgen­dermaßen:

Gründung derWermeisKircnen-Durgo. "--r bahn-Gesellschaft «einer Verwirklichung um em gutes Stück näher gerückt. Das Aktienkapital des neuen Unternehmens ist auf 860,000 .X, bestehend aus 240 Aktien La. A und IM Aktien La. B, jede zu 1000 festgesetzt.

Das Mißverhältniß zwischen der Schuldenvermehrung und der finanziellen Tragkraft der einzelnen Gruppen springt schon aus dieser kleinen Tabelle klar in die Augen. Es wäre sicher für das Land wie für dessen Kreditentwickelung besser gewesen, wenn man nament­lich der Gruppe 111. nicht in solchem Umfange Kredit gegeben hätte.

* Anleihe der Stadt Madrid. Nachdem die Stadt Madrid in Spanien, Deutschland und Belgien sich ver­gebens nach einem Kontrahenten für die projektiite neue Anleihe umgesehen hat, wurden gewisse englische Anknüpfungen in solcher Weise dargestellt, als ob aus diesen die Unterbringung der Anleihe resultiren müsse. Inzwischen hat sich bereits herausgestellt, daß auch die Engländer nicht ohne ausdrückliche Staatsgarantie kon- trahiren wollen. M i t solcher Garantie hätten sich auch überall anderwärts Kontrahenten gefunden, da der Staats­kredit Spaniens, wenngleich er kein erstklassiger ist, doch einen bestimmten, im Course seiner Renten zum

äußere^inner» Schuld:

die Nation..........

die Städte Buenos Aires, Rosario, Santa Fe........

deshalb von Interesse, daß ein Londoner Blatt, der Standard, eben jetzt klarlegt, wie geringwerthig der Kredit der Stadt Madrid ist, wie unverlaßbar die Zahl­ungsversprechungen der Stadt. Es wird daran erinnert, daß die Stadt, nachdem sie die 1868er Loosanleihe lange Zeit Noth leiden ließ, endlich 1878 ein Arrangement traf, daß sie aber auch dieses nichts weniger als pünkt­lich innehält. Ganz müßig sei es, sich darauf zu ver­lassen, daß die Regierung den Stadtrath zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten gegen die Gläubiger anhalten könne, da in Spanien die Städteminors in law sind. Die Stadt Zamora widerstehe jetzt schon seit melir als 15 Jahren allen Dekreten, welche zu Gunsten der aus­wärtigen Gläubiger durch die Regierung, den Staatsrath, den höchsten Gerichtshof erfolgt sind, wie auch den di­plomatischen Interventionen, einfach durch Nichtbeach­tung. Dazu komme, daß die Bank von Spanien und andere Kreditinstitute in Madrid zur Zeit mehr als Lstr. 15 Millionen heimisches Kapital liegen haben, welches nur geringen Zins trägt, und daß trotzdem die Stadt sich an das Ausland mit ihrer Anleihe wenden müsse, welche von den Einheimischen ebenso gescheut und kri- tisirt wird, wie die extravaganten und schlecht geleiteten Finanzen der Stadt überhaupt. Nach Alledem dürfte dem Ayuntamiento sich doch wohl endlich die Erkennt­niß aufdrängen, daß die Stadt ihren Kredit völlig ruinirt hat, und daß von Unterbringung einer neuen Anleihe mindestens so lange nicht mit Erfolg die Rede sein kann, als sie keine Bürgschaften für künftigen guten Willen zu geben vermag und diesen zunächst durch prompte Erfüllung der älteren Verbindlichkeiten bethätigt.

* Hannoversche Lebensvcrsicherungsanstalt, Hannover. Zu den auch von derFranks. Ztg. kurz erwähnten Veröffentlichungen verschiedener Blätter geht uns eine Erklärung des Verwaltungsraths dieser (auf Gegenseitigkeit beruhenden) Anstalt vom 26. d. M. zu. Danach habe der Verwaltungsrath sich für die Ein­stellung eines höheren Betrages in die Prämienreserve entschieden; die Erreichung dieses Zieles binnen kurzer Frist sei gesichert. Der erste Direktor, Prof. Wittstein, sei nach vorangegangener gütlicher Vereinbarung auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die gegen einen anderen Beamten schwebende Untersuchung habe noch nicht festgestellt, ob überhaupt und wjeyiel_Geldcr daß ein Brief mit der WendungJedannocht treibt mich das Herz an, euch wohlgewogene und hochansehnliche Jungfer Gred, zu schreiben", thatsächlich zu einer Zeit den Weg nach Nürnberg gesucht hat, da das Postwesen sich noch nicht der

17% 10%

Schnelligkeit unserer Tage erfreute.

So würde denn diese literarische Patina wohl ihre gewünschte Wirkung ausüben, wenn nicht Ebers in übereifriger Fürsorge zum Besten mangelhaft unterrichter Leser sich hätte Verleiten lasten, den beabsichtigten Eindruck fort und fort durch Zwischcn- nife zu unterbrechen, di« ganz allein von ihm, und durchaus nicht von der Gred Schopperin l)errühren. Daß in einem Werk poetischer Kunst erklärende Anmerkungen unter dem Text ebenso ungehörig sind, wie in der Malerei Phantafieschöpfungen, die erst durch die Unterschrift verständlich werden, daß jede solche Unterbrechung nothwendiger Weise die vom Kunstiverk gesuchte und geforderte Illusion zerstört, ist eine abgemachte Sache. Scheffel schrieb seinen Ekkehard ganz ohne Anmerkungen, und als sein Verleger aus dieser Zuthat bestand, verwies er sie als Anhang an den Schluß des Buches. Ebers aber? Während er obeii im Text fremdartige Bezeichnungen aufeinander häuft, unterbricht rr allenthalben feine alterthümclnde Schreibweise mit einem Berwrisungszeichen nach unten, wo dami die unserem Verständniß entsprechende Bezeichnung steht. Manche dieser Anmerkungen sind auf einen Grad von Unbildung berechnet, der auch in Höheren Töchter-Kreisen nicht häufig anzutreffen sein dürste.Eines Lautenisten Sohn" liest man; folgt Ver­weisungszeichen; und unten steht dann die Erklärung, daß ein Lautenist" einLantenspielrr" sei. Düs erinnert lebhaft an jenen berüchtigten Faustkommentar, in welchem bei der Stelle Ein gutes Bier, ein beizender Tobak", die hochnothwendige Erklämng steht:Tobak Taback". Noch ein paar solcher Beispiele: oben stehtgewappnete Aufsitzer", unten die Erklä­rung :berittene Söldner", obmRotschmied", unten:Kupser- schmied", oben:Martrrwoche", unten:Karwoche". In keinem Falle ist es aber erfindlich, warum das unten stehende Wort nicht gleich oben steht, warum Kalendertage genannt wer­den, dir für uns keine verständliche Zeitbestimmung sind, warum z. B. obenSchembartlausen" fürSchönbarttanfen", obenWahlen" fiirWrlschländer",Messerer" fürMeffer- schmiede" rc. zu lesen ist. Du Bevorzugung der atterthum- licheren Bezeichnung obm im Text ist doch nur aus dem Drang zu verstehen, auch hierdurch den Eindruck des Atter- thümlichen zu vrrstärkm; jede Unterbrechung aber durch eine erklärende Anmerkung das hätte Ebers bedenke» sollm rüst dem aufmerkendm Leser laut die Warnung zu:Laß Dir nichts weiß machm, dich Pattna ist unecht!" Rost ist's freilich, war da von den gelehrten Studien an der künstterischen Gestaltung hasten geblieb«, aber kein Aerugo nobilis.

Johannes Proelß.

bei Debitoren . « 12.es Mill, ausstanden. Für sämrH liehe Accepte, sowie überhaupt für sämmtliche Debita» habe das Institut bis auf einen verschwindend klein'» Betrag reelle Sicherheit in Händen. Die Berliner Filiale sei in befriedigender Entwickelung begriffen.

* Steinkohlen Produktion im Oberbergamts­bezirk Dortmund. Aus Dortmund, 29. ds. Mts. wird uns geschrieben:Von dem kolossalen Aufschwung, welchen die Kohlen - Produktion im hiesigen Oberberg­amtsbezirk genommen hat, geben soeben die Produktions­und Absatz-Ziffern für 1888 ein deutliches Bild. In 1887 hatte die Produktion 30.15 Millionen Tonnen, der Absatz SO.« Mill. T. betragen, wobei die Anzahl der betriebe­nen Zechen zwischen 177 und 172 variirte und die Zahl der beschäftigten Arbeiter sich von 98,106 aut 101,547 erhöhte. Für 1888 wird eine Produktion von 33.2» Mill. T. und ein Absatz von 33.» Mill. T. ausgewiesen, wobei die Arbeiterzahl auf 111,198 gestiegen ist, obwohl die Zahl der betriebenen Weite auf 168 zurückging. Es sind demnach in 1888 im hiesigen Bezirk 3.® Mill. f. mehr gefördert und 3.<x Mill. T. mehr produzirf als im Vorjahr. Auf die einzelnen Quartale verthei It sich der 1888er Absatz folgendermaßen: erstes Quartal 8.o< MiH.T., zweites Quartal 7.?? Mill. T., drittes Quartal 8.1? Mill. T. und viertes Quartal 8.49 Millionen Tonnen.

Getreidevorr&tbe in den Vereinigten Staaten. Die sichtbaren Vorräthe bestehen gegenwärtig aus 35.« Mill. Busheis Weizen und 13.2 Mill. B. Mais gegen 36.« resp. 13.2 Mill. B. in voriger Woche und 41.8 resp. 7.1 Mill. B. um dieselbe Zeit in 1888.

* Meeh. Seilerwaaren - Fabrik, Akt. - Ges., Bamberg. Aus Bamberg, 29. d. M., wird uns geschrieben:Wie von gut unterrichteter Seite mitgetheilt wird, soll das Resultat des abgelaufenen Jahres ausreichen, das 1887er Defizit von ca. dL 54,000 ganz zu beseitigen, wonach noch etwas über dL 20,000 zu Abschreibungen und Raservestellung verfügbar bleiben. Dies relativ günstige Resultat hat seinen Haupt­grund in der Einführung der Accordarbeit, die auf Anreg­ung eines Aktionärs seit April 1888 in Wirksamkeit ist, durch welche ganz bedeutende Ersparnisse in der Fabri­kation gemacht wurden. Auch die Kartelle sind der Ge­sellschaft von Nutzen. Die Fabrik ist gegenwärtig vollauf

Wiederabdruck der mit bezeichneten Artikel, sowie der rrivafdepeechen nur mit Quellenangabe gestattet.

* Argentinische Anlehen. Aus Buenos Aires, 6. dieses Monats, wird uns geschrieben:Im Jahre 1888 hat sich in Folge des Entgegenkommens des europäischen Kapitals die Schuld Argentiniens in einem Maße vermehrt, wie man dies vor Jahresfrist kaum für möglich gehalten hätte. Da ein Theil dieser Anlehen in Deutschland nicht zur Auflage gelangte und es des­halb an einer Gesammtübersicht über den gegenwärtigen Stand der finanziellen Verpflichtungen der Republik fehlt, so dürften die Resultate einer Aufstellung willkommen sein, welche unter sorgfältiger Bearbeitung des keines­wegs immer zuverlässigen offiziellen Materials in der hiesigenB. A. Handelsztg. publizirt wurde. Darnach stellte sich am 1. Januar 1889 die Gesammtsumme der finanziellen Verbindlichkeiten, welche sich für die argen­tinische Nation, die Provinzen und die Munizipalitäten Buenos Aires, Rosario und Santa Fe aus den im Vor­jahre genehmigten Gesetzen ergaben, auf 329 Millionen Pesos äußerer und 302 Millionen Pesos innerer Schuld (bei nur 4 Millionen Einwohnern). Von der inneren Schuld waren erst 219 Millionen Pesos in Umlauf, so daß noch 83 Millionen Pesos zu emittiren bleiben. Von jener Gesammtsumme entfallen auf

strebt ist.

Um seinem Roman eine möglichst echte Patina zu geben, ist Ebers auf den Einfall gekommen, so zu thun, als ob er gift die Gred Schopperin wäre, die in reiferem Alter an das erk schritt, die Chronik ihres Lebens zu schreiben. Es muß für einen Mann kein geringer Entschluß dazu gehört haben, sechshundert Seiten lang so zu thun, als sei er eine alte Matrone int alten Nürnberg des 15. Jahrhunderts. Da er aber befürchten mußte, daß er als solche vom Leser doch nicht so ohne Weiteres für echt anerkannt »erben würde, so hat er diesem literarischen Maskenspiel dm Schein historischer Echtheit dadurch zu geben gesucht, daß er in einer Einleitung vorgab, er der echte Georg Ebers habe bei einem alten Anti­quar in Venedig eines Tages einen Pack verstaubten Manu­skripts gesunden und, als er in demselben die Familien- aufzeichnuugeu einer alten Nürnberger Patrizierin erkannte, dasselbe käuflich erworben. Dann habe er die Hefte in eine Kiste gepackt und diese aus dem Seewege nach der Heimath entsandt, wobei dieselben leider in Folge Schiffbruchs unter­gegangen. Auf Grund von vorher gemachten Auszügen und seiner Erinnerung an das Gelejme habe er nun nach seiner Rückkehr die Aufzeichnungen der Gred Schopperin wieder her­gestellt. In der Sprache der damaligen Zeit es zu thun, fei ihm nicht möglich gewesen. Nach dieser Vorrede hat Ebers im Gegentheil die Absicht gehabt,dm keineswegs des Reizes und der Anmuth baren Inhalt seiner alten Hefte mit dm fortgeschrittenen Mitteln der Sprache unserer Zeit zur Geltung zu bringen." So habe er zwanglos und nur hier ' und daeiner bezeichnenden Altnürnberger "Ausdrucksweise sich bedimend. die ihm im Gedächtniß geblieben". Das nacherzählt, was die alte Nürnbergerin einst lebhaften Geistes und warmen HerzmS mit den Sprachmittelu ihrer Zeit und Heimath Kindern undEnkekn niitzuthcilm begehrte."

Wenn man den ersten Satz dieses so eingeleitetm Romans mit der Fassung vergleicht, den er im echten Deutsch öeS 16. Jahrhunderts gehabt haben würde, so muß man beseit« wen, daß Ebers beim Beginn sich wirklich mit der Absicht ge­tragen zu haben scheint, die so vorsorglich und sein ersonnene Farbenmischung für dm Patinaanstrich recht maßvoll zu Der- wenden.Ich Gred Schopperin ward geboren do man zalt von Krist gebürt 1404 jar am eritag noch dem Palmtag in die Nacht zu der firden ora so würde eS in der t echten Chronik geheißen haben. Statt deflen schreckt Ebers als r Kred Schopperin rediviva:Ich, die Gred Schopperin,

- ward geboren im Jahre 1404 nach Christi Gekurt, am Eri-

1 tag nach Palmsonntag." Von allen für uns imgewohutm Worten ist nur der Eritag als Bezeichnung stv Dienstag ge- A Weben. Diesen muffen wir baber 'n der bezeichnenden Alt-

beschäftigt.

* Schmalspurbahnen im Bergischen. Man schreibt uni aus Elberfeld, 28. d. M.:Das seit längerer Zeit in den interessirten Kreisen vielfach besprochene Projekt, für die industriereichen, tiefeingeschnittenen Thäler desjenigen Theiles des bergischen Landes, in welchem die Städte Remscheid, Lennep, Wermelskirchen etc. liegen, durch An­lage eines ganzen Netzes von Schmalspurbahnen einen bil­ligeren Bezug der Rohstoffe, insbesondere von Eisen und Kohlen, und einen leichteren Absatz der Fertigfabrikate herbeizuführen, ist durch die vor einigen Tagen erfolgte Gründung der W er m e 1 s k i r c h e n-B u rger Kisen- schaft «einer Verwirklichung um em

hinterzogen sind; der mögliche Höchstbetrag sei einig tausend Mark, bleibe also für öe Verhältnisse der An­stalt völlig belanglos. Dies gelte auch von einigen Rech­nungsposten, deren nähere Prüfung bei der Dechar- girung vorbehalten wurde. Der zugleich zur Veröffent­lichung gelangende Abschluß vom 31. Mai v. J., auf dessen Abdruck im Inseratenteile wir verweisen, ist sehr summarisch gefaßt. Wir erwähnen daraus, daß als Reserve I dl. 4.77 Millionen figuriren, als Reserve für Kinderversicherung dl. 0.« Mill., als Reserve II dl. 0.5i Mill., daneben zwei Sicherheitsfonds mit dl. 0.5$ Millionen. Das versicherte Kapital betrug dL 50a» Mill., die Kinderversicherungen dl. 1 is Mill. Angelegt sind von den Reserven dl. 0.20 Mill, in Baar und Effekten, dl. 0.38 Mill, in Immobilien. dl O.54 Mill, als Darlehen auf Policen, während dl. 5.36 Mill, ohne nähere De- taillirung alsKapitalien-Konto figuriren.

* Safety Dynamits Company. Zu den Mitthei­lungen unseres I. Morgenbialtes vom Mittwoch wird uns aus London noch ein weiteres technisches Gutachten eingeschickt, dessen Inhalt im Wesentlichen mit dem schon mitgetheilten übereinstimmt. Auch danach scheint es sich vor der Hand nur um erste Feststellungen be­züglich der Leistungsfähigkeit des neuen Sprengstoffes zu handeln. Die praktische Verwerthbarkeit wird sich natürlich erst nach Herstellung des Stoffes im Großen bewähren können; Näheres über die Inangriffnahme der Fabrikation ist uns bis jetzt nicht gemeldet.

* Stettiner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft Vulkan. Von diesem, seit 1857 bestehenden Unter­nehmen, dessen Stammaktien im Juni 1886 an die Berliner Börse gebracht wurden, sollen, wie schon ge­meldet, nun auch die Prioritätsaktien dort eingeführt werden. Davon sind dl 2,400,000 vorhanden, denen Vorrecht auf 5 pCt. Dividende, sowie im Liquidations­falle auf das Kapital, vor den dL 3,600,000 Stammaktien zusteht. Die Schwankungen, welche Erträgniß und Cours der Aktien gerade bei diesem Unternahmen durch­gemacht haben, sind bezeichnend für den aleatorischen Charakter der Industrie. Es handelt sich hierbei um ein großes und leistungsfähiges Unternehmen; trotzdem ist das Erträgniß keineswegs ein gleichmäßiges geblie­ben. In der ersten Hälfte der 1860er Jahre konnte wiederholt nichts vertheilt werden, für 1866 aber 93/s pCt., für 1867 wieder nur 61/« pCt, dann Dividenden bis 16 pCt., für 1874 aber nur 5 pCt., seitdem 6, 7, 7, 7, 5, 10, 15, 8, 0, 6 pCt. Der Cours der Stammaktien, welche 1886 zu 114 pCt. eingeführt wurden, war Ende 1887 nur 8^/2 pCt. notirt, gestern dagegen etwa 173 pCt. Für 1886 hatte das Fabrikationskonto allein dl 883,942 Verlust ergeben, ungerechnet die etwa gleich hohen Generalunkosten ; für 1887 dagegen wurden schon wieder dL 2,015,691 Fabrikationsgewinn erzielt, so daß nicht nur 6 pCt. am Stamm- und Prioritätsaktien ver­theilt, sondern auch den Prioritätsaktien die vom Vor­jahre rückständig gebliebenen 5 pCt. nachgezahlt wer­den konnten. Das ungünstige Ergebniß von 1886 re- sultirle hauptsächlich aus der Uebernahme des Baues von sechs Dampfern, für welche die Herstellungspreise zu jener Zeit viel zu niedrig kalkulirt waren und auch wegen nicht rechtzeitiger Fertigstellung erhebliche Kon­ventionalstrafen gezahlt werden mußten. Seitdem hat die Belebung des Schifffahrtverkehrs eine gerade für diesen Zweig des Maschinenbaues sehr vortheilhafte Konjunktur geschaffen, wie dies ja auch in der Cours- bewerthung bereits zum Ausdruck gelangt ist. Ziffer­mäßige Angaben über die Ergebnisse des bereits abge­laufenen Geschäftsjahres 1888 sind bisher nicht bekannt gegeben.

I Waaren-Kreditanstalt, Hamburg. In 1888 wurde ein Brutto-Gewinn von dl. 468,345 (1887 dl. 422,463) erzielt, wovon nach Abzug von Unkosten etc. netto <#L 377,497 (1887 dL 329,751) bleiben. Davon werden, wie bereits mitgetheiit, 10 pCt. (1887 8'/r pCt.) Divi­dende vertheilt und der Reserve dl 18,874 zugewiesen. Der Bericht bemerkt, daß der durch die Ernte-Ergeb­nisse nothwendig gewordene regere Austausch der land- wirthschaftlichen Erzeugnisse durch den Eintritt Ham­burgs und Altonas in den Zollverein gefördert und er­leichtert wurde. Diesem unverkennbaren Gewinn stän­den zwar auch erhebliche Nachtheile gegenüber, welche indeß überwiegend in der schwierigen Handhabung der neuen Formen bestehen. Ein bestimmtes Urtheil über die Wirkungen des Eintritts in den Zollverein lasse sich jetzt noch nicht abgeben; der Waaren-Kreditanstalt sei dadurch zwar manche Unbequemlichkeit, aber kein er­kennbarer Nachtheil erwachsen. Durch die lebhaftere Geschäftsthätigkeit ist das Accept-Konto von dL 2.n Mill, auf dl. 5.4« Mill, gewachsen, an Kreditoren schuldete ] das Institut dl 4.21 Mill., während in baar, Wechseln und Effekten nur X O.so Mill, vorhanden waren unff

Am 1. Januar 1889 äußere]innere Schuld:

Elärunz ab. daß er nur mit sanfter Gewalt vorgehen wolle. -Ein Scherzwort aus dem letzten Kriege sagt den Bayern nach, daß siemoderirt devastirt" hätten. Die ganze Unklarheit, die über den wichttgm Schritt besteht, der jetzt gethan wird, und die zahlreichen Widersprüche, die bei der Angabe des Zweckes und des Inhaltes dieser Kolonialpolittk seitens ihrer Anhänger zu Tage gefördert wcrdm, deckte in einer überaus sachlichen Rede der Abgeordnete Richter auf. Das war ver- j dienstlich, obwohl er wußte, daß er tauben Ohren predige. ' Immer merkwürdiger wird die Rolle, die Herr Windthorst und 1 das Centrum spielen. So wenig man 'auch über die nächste - Entwickelung unserer kriegerischen Kolonialpolitik weiß, so steht doch das Eine fest, daß die Bekämpfung des Sttavenhandcls ihr Zweck nicht ist, und auch nicht sein kaun, und daß der Herr Reichskanzler in aller Form die Veranttvortttng abgelehnt , hat. Herr Windthorst aber bleibt dabei, daß er von Kolonial- i Politik und speziell von der Ostasrikanischen Gesellschaft nichts I wissen will, ümdern di« Vorlage nur zum Zweck des Sklaven- ; Handels bewilligt, und daß der Herr Reichskanzler die aus- : 'schließliche Verantwortung trage. Dies Verehren ist kaum ' ' mehr ernst zu nehmen, und wenn Fürst Bismarck die Rede

liest, so wird er eine der heiteren Stunden hoben, von dmcu er einmal erzählt hat:Sic wissen gar nicht, wie ich über ,Sie lache, wenn ich daheim bin." Es geht doch nichts über den Ernst, mit dem diese Komödie der Veranttvortttng ausge- 'führt wird. Rian streitet, wer veranttvortlich sei, und vergißt ganr. daß auch später Einer dazu gehört, der ihn später auch zur "Verantwortung zieht. Der Katze die Schelle umzubinden, hat immer für ein gefährliches Experiment gegolten, und wmn diese Katze ein überaus streitbarer Kater ist, dann ist cs ganz" sich aussichtslos. Im Abgeordnetenhause leisteten sich die Agrarier aller Parteien inzwischen das Vergnügen, über die Noth der Landwirthschast zu klagen, über Brodvertheuer- ung zu spotten und den altm Ruf nach Hilfe anzustimmen, als ob sie nickt seit zehn Jahren mit schweren Opfern aus den Taschen der Gcsammtbevölkcrung unterstützt würden. Sie hatten leichtes Spiel; denn vcn den wenigen Freisinnigen, die noch im Abgeordnrtenhause sitzen, waren die meisten imReichs- , tage beschäftigt. Herrn Rickert fiel die Aufgabe zu, dieser agrarisck)en Attacke Stand zu halten. Er hat cs, unterstützt vom Abgeordneten Goldschmidt, nach Kräften gethan, soweit eS einem Einzelnen möglich ist, gegen einen großen Chor und in einem Streite, in dem Gründe nichts gelten. Man Hütte glauben können, die Herren wollten neue Schutzzölle; in Wahr­heit stellen sie sich nur so jämmerlich und begehrlich, um zu verhindern, daß die zu ihren Gunsten geschaffenen Schutzzölle j abgebiochen werben; sie dürfen nicht merken laffeu, daß es

der Landwirthschast besser geht.

Stuttgart, 29. Jan. Prinz Wilhelm Haire gestern v, und heule Konferenzen mit den Ministern. Die Mitglieder ^beider Kammern find größtentheils heute bereits hier ein« getroffen. Das Württ. Offizierkorps hat durch Samm­lung unter sich im Ganzen 4640 dl als Beitrag zu der König- ,Karl» Iubiläumsstiftung aufgebracht. Dem Ver­nehmen nach hat die Regierung die im December stattgehabte jStadtschnltheißenwahl in Eßlingen nicht genehmigt 'unb für nächste Woche eine Neuwahl anberaumt. Die Wahl des Gemeinderaths Wagner von Großgartach zum Landtags- gbgeordneten für den Heilbronner Landbezirk ist derHeilbr. Ztg." zufolge angefochten

Außkimd.

* Petersburg, 28. Jan. Nach derDaily News" ist die ' von der .Nowoje Wremja" verbreitete Nachricht über eine bevor- istehende Besetzung des türkischen Sandschaks Nowi Bazar durch Oesterreich-Ungarn folgendermaßen entstanden: in Wien habe man erfahren, daß die serbischen Radi­kalen Unruhen in Bosnien erregen wollten, worauf ihnen zu verstehen gegeben wurde, daß Oesterreich-Ungarn dann nicht nur Nowi Bazar, wie es der Berliner Vertrag gestatte, sondern noch weitere Gebiete (Serbien) besetzen werde. Das habe in Bel­grad gewirtt. Da die Zahl der russischen Aussteller auf der Pariser Ausstellung eine sehr große werden bürste, soll die russische R e g i e r u n g die Absicht haben, ihre bisherige ablehnend« Haltung aufzugeben und die Aussteller wenigstens halbamtlich zu unterstützen.

Kärremark.

8 B Kopenhagen. 27. Jan. Im Laufe der Verhand­lungen im Folkething über die Verhaftung st r i k e n d e r Schuhmachergescllen hatte das bekannte MitaHd der Linken, Dr. Pingel, einige sehr beleidigende Ausdrücke gegen die Arbeiter, welche den Sinke aufgcgeben hatten, ge­braucht, und anderseits hatte der Sozialdemokrat Holm den Schuhfabrikanten Hcegaard beschuldigt, sein Wort gegen­über feinen Arbeitern gebrochen zu haben. In Folge dieser Aeußerungen hatten 33 Schuhmachergescllen gegen Dr. Pingel und der Fabrikant Hcegaard gegen Holm eine Klage ange­strengt. Da jedoch fein Deputirter ohne die Erlaubniß des Folkethings gerichtlich verfolgt werden kann, wurde die Sache an das Folkething verwiesen. Nach langer Berathung hat nun der betreffende Ausschuß beschloffeu, dem Folkething zu empfehlen, -die »erlangte Erlaubniß zu verweigern. Dieft Entscheid­ung wird imSozialdemokrat" scharf kritisirt. Der Vor­stand der sämmtlichen Fachvcreine hatte einen Antrag au die Kopenhagener Kommuneverwaltung gerichtet wegen einer Bewilligung von 10,000 Kronen, um eine Arbeiterdelegation nach der Pariser Ausstellung zu schicken. Dieser Anttag wird. Wie ich erfahre, nicht bewilligt werden.

Wie aus dieser Spezialisirung hervorgeht, kommt die enorme Zunahme der argentinischen Schuld um fast ge­nau 100 pCt. binnen zwei Jahren hinsichtlich der äuße­ren Anlehen auf Rechnung der Provinzen, hinsichtlich der inneren Anlehen auf Rechnung der Nation. Dieses Verhältniß ist eine natürliche Konsequenz des Bankge­setzes vom 3. November 1887, nach welchem innerhalb gewisser Modalitäten Jedermann das Recht hat, zum Zwecke der Notenemission von der Nation 41/2prozentige, ad hoc zu emittirende Titel gegen Gold zum Course von 85 pGt. anzukaufen und die letzteren als Garantie für eine, deren Nominalwerth gleiche Notenausgabe als ge­setzliches Depot zu hinterlegen. So zog jedes der selbst­ständigen, für Notenbanken verwendeten äußeren An­lehen der Provinzen ein entsprechendes inneres Anleben der Nation mit Nothwendigkeit nach sich. Die Zunahme der inneren Nationalschuld ist aber erheblich größer, als die entsprechende der Provinzschulden, weil im Vorjahre verschiedene Banken es nicht eilig genug haben konnten, sich enorme Emissionserhöhungen bewilligen zu lassen, ohne daß zunächst feststände, mit welcher Art von Gold sie die erforderlichen 4l/2procentigen Garantietitel erwerben werden. Die erwähnte enorme Schuldvermeh­rung ist daher, mit Ausnahme der Munizipalanlehen, die zu einigen tür die Städte onerösen, für die Stadtväter und Unternehmer lukrativen Kontrakten bezüglich Stadt­pflasterung etc. Verwendung fanden, fast ausschließlich der Vermehrung unseres Notenumlaufs zu Gute gekom­men, welche sich am 1. Januer d. J. auf 1271/z Millio­nen Pesos belief. Weitere 821/s Millionen neuer Noten sind bereits im Vorjahre beschlossen worden und wer­den in diesem Jahre in Umlauf treten, so daß sich als­dann die Gesammtsumme unserer umlaufenden Zettel auf 210 Millionen Pesos stellt. Gegenüber der Notenemission am 1. Januar 1888 bedeutet dies eine Steigerung nfii 121.8 Millionen oder circa 140 pGt., also auf das fast 21/sfache des früheren Betrags (88.13 Millionen Pesos). Ueber die Notenemissionen und die Provinzialanlehen, welche ihnen als Grundlage gedient haben, wird man ein generelles Urtheil nicht Klien können. Daß es zu viel auf einmal ist, darüber braucht man ja kein Wort mehr zu verlieren; in welchem Grade aber die Emis­sionssteigerung bedenklich erscheint, kann nur für jede Provinz einzeln beurtheilt werden. Große Provinzialban­ken von thatsächlich reichen Provinzen mit voranschrei­tender kolonisatorischer Entwickelung können die Schröpf­ungen durchKredite an die guten Freunde der Re­gierungsleute und die letzteren selbst, wie sie sich bei einer derartigen Zettelvermehrung natürlich in erhöhtem Maße ergeben, wohl schließlich ertragen. Anders in gewissen anderen Provinzen,in welchen sich eine eigentliche Kolonisa- tionsthätigkeit bisher überhaupt noch nicht entwickelt hat, und wo die Banken ganz den Bedürfnissen der betreffen­den Provinzialpaschas und ihres Anhangs ausgeliefert sind. Daß im vorigen Jahre auch solchen abgelegenen Provinzen, welche hier selbst zu 24 pCt. noch keinen Vorschuß erhalten könnten, von Europa 6proc. Anlehen

nürnberger Ausdrucksweise" rechnen,die dem Autor im Ge- dächttiiß geblieben", obgleich nicht einzusehen ist, warum gerade diese ganz unerhebliche Tagesangabe inbezeichnender All- nümberger Ausdrucksweise" hier stattfindcn mußte. Bald aber erkennen wir, daß überhaupt die Parenthese von der Alt- nümberger Ausdrucksweise, die dem Autor im Gedächtniß geblieben, eine Klausel war, die einer srischfrommfwheu Patina­malerei aus sprachlichem Gebiete den weitesten Vorschub lei­stete. Ebers hat ein gar gutes Gedächtniß und der Altnürn- berger Ausdrücke gab es viel, die da haften geblieben waren. Diefortgeschrittenen Mittel unserer Sprache" sollten in An­wendung kommen,dannocht" der Leser entschuldige das harte Wort, welches Ebers in derGred" immer gebraucht, wenn er dennoch sagen sollte und das ist ost,dannocht" ist die Sprache, in welche der ganze Roman geschrieben, weder die unsere, noch die des 15. Jahrhunderts, sondern eine künst­lich gebraute Mischung, eine Patinasprache, für welche sich Ebers eigens ein Rezept erfunden hat. In dieser Mischung fließt die Rede so behaglich und beschaulich dahin, wie es der Denk- und Schreibweise einer alten wohlhabenden Alt- Nürnbcrgerin, die ihre Familienchronik schreibt, in der That fthr angemessen ist. Und in dieser Chroniksorm ließen sich ferner ganz unanfechtbar jene ins Breite gehende Schilder­ungen von Häuser- und Zimmereinrichtungen, Anzügen und Kostümen, Sitten und Bräuchen anbringen, die Ebers so liebt, die aber die böse Kritik als unkünstlerische Zuthaten immer beanstandet hat. Was kann diese böse Kritik der Gred Schopperin anhaben? Die war eine schlichte alte Frau, die bei ihren Auszeichnungen keine Rücksicht auf Kunstgefttzc zu nehmen brauchte! Wenn ihr rückblickender Geist gern bei dergleichen verweilt, ist das nicht natürlich? Und schließlich: muß er nicht feine Gred Schopperin schreiben lassen, wie sie eS »UI! Das ist die Freiheit, deren sich EberS erfreute, un­term Joche dieses gezwungenen, künstlerisch erdrechftlten Sttls. Und bann dieEchtheit", das heißt ihr Schein, die so noch nicht dagewesene Pattna, war das nicht auch ein Gewinn? Wenn wir derGred" Bekenntniß lesen:denn ging die Sonne meiner Minne auch nicht mit brennendem Scharlach aus, so war sie darum dannocht nicht klein und kühl", so fühlt doch der Leser sofort: das ist bezeichnendeAltnürn­berger Ausdrucksweise" ; und wenn uns die Offenbarung wird:Ein Tanzsaal ist überall für die Herren vom Hoft ein voller Weiher, und so hatte sich auch der Junker Henning von Beust, sobald er den unseren betreten, auf den Fischsang begeben; doch war des Ritters Franz Köder Wehmuth und Trauer, so suchte jener mit eitel Frohsinn und Keckhett die Herzen zu kirren" ... so theitt sich uns ba8 sichere Gefühl mit, daß die BegriffeBackfisch" undFischkasten" keine moderne Erstndnna find. Auck samt km Zweifel auskommen.

Budgetmäßige Einnahme in 1887:

Mül.Pes.Papier

19 2% 1%

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17%

182%