r-tt- Mr. SR«.______________________

m8 in größtentheils tadellosem outotypilchem Druck Beispiele des menschlichen Kunst-Ideals aus der egyptischen, gnrchischen, helleuistischen und griechisch-römischen Kunst. Mit ganz wenig Ausnahmen find bte den Haupttheil ausmachenden plastrscheu Werke nach den Originalen oder guten Absormungeu hergestellt. Daß das gleiche Kunstwerk iu verschiedenen Anfichten (meist Front- und Profilstellung) gegeben wird, ist eine sehr lobenswerthe An- ordnung. Ebenso ist es für die Zwecke des Studiums beifällig zu begrüben, daß gelegenttich lleberfichtsblätter beigefügt find dir durch Nebencinanderstellung desselben Gegenstandes ,n der Auf- fafsung verschiedener Kunst-Epochen (z. B. des Fußes, Auges, Ohres, des Thorax, des Kniees -c.) zur Vergleichung und Ein­prägung der unterscheidenden Merkmale Anlaß geben. Das gleiche Ziel sehen wir in dem begleitenden Text des Dr. Heinrich Bulle verfolgt. Dieser hat fich mit vollstem Verständniß in btt Lage eines wissenschaftlichen Cicerone versetzt, der ein allgemein gebil­detes Laienpublikum durch die Säle eines sehr vollständigen Ekulpturen-Museums führt. Das Nebeneinander derselben Be­oriffsverkörperungen aus verschiedenen Zeiten und Schulen gibt ihm Anlaß, ans die Verwandtschaften und Verschiedenhetten, auf die Merkmale des Fortschritts und Verfalls, .auf die durch Land und Volk begründetenBeson derheiten ' aufmerksam zu machen. Daß rr dies in einer geschmackvollen knappen Form, ohne mehr als die unbedingt nöthige Gelehrsamkeit thut, hebt den Werth der Samm­lung ganz bedeutend. L.

Reifeliteratur.

Bis in die Rheinland«, bis nach Frankfurt a. M., Mainz, SBitSitiea, reicht K. Baedekers Handbuch für Reisende .Rordwest-Deutschlaud'. (26. Auflage. XXX und 862 S. Gebunden. Leipzig, Karl Baedeker.) Rach einer Be­merkung auf dem Titelblatte beginnt für den Reisenden, der von Berlin ausgeht oder ausfährt, dieses Nordwest-Deutschland an der Elb« und der Westgrenze Sachsens. Die nordwestlichsten Stationen find die ostfriesischen Inseln Norderney und Borkum, her äußerste Punkt nach Westen ist Aachen. Wer dieses, an landschaftlichen Schönheiten und eigenartigen Städten, Dörfern und Menschen uahezu überreiche Viereck mit dem treuen Baedeker in der Hand durchwandert hat, wird wahrlich auch nicht übel thun,, wenn er fich etwa von Aachen aus dem von dem Vorstande des Eifelvereins herausgegebenen »Eifel-Führer' rückhaltslos anvertrallt. (S. »Neue Bücher/) Er wird es nicht zu bereuen haben. Dieser Führer ist nach de« Mittheilungen der etwa 50 Ortsgruppen des Eifelvereins zuiammengestellt und von rhneu neuerdings ordent­lich durchgeseheu worden. Für die achte Auflage hat der Kartograph I. L. Algermiffen in Köln die vielen Karten und Kärtchen vielfach Verbeffert und erweitert. Die Eifel ist für Touristen erst seit kurzer Zeit, entdeckt" und darum noch wenig bekannt. Wer hineiugeht, wird gut thun, erst die einleitenden Abhandlungen (Allgemeine Be- schreibuug von Direktor Dr. Dronke Politische Eintheilung, Ethnographisches und die wirthjchastliche Lage Geologische Skizze von H. Grebe) aufmerksam zu lesen. Der Laacher See das größte der Eifelmaare verdient mit seiner reizenden Um­gebung eine eigene Tour, und dafür ist Steinbachs Führer vorzüglich eingerichtet. In launiger Weise erzählt er von den Schönheiten und Merkwürdigkeiten; Sage und Geschichte steckt er mit Borliebe in Derle, so daß der Gedichte, die der »Führer immer muthig zum Besten gibt, für den Gefährten beinah zu viel stab. In bett ersten Gedichten spielt er fich gar als, nationaler Bramarbas auf; aber der gute Führer wird bald leidlich gemüth­lich. Ueber Land und Leute zwischen Rhein und Mosel in Maria-Laach und Westerwald plaudert lehrhaft-unterhaltend Dr. Karl Mehrmann in seiner Schrift »Ein Jahr im fröhlichen Rheinland'. (S. »Neue Bücher.) Für das Bad Ems und daS Lahn thal empfiehlt sich den Badegästen und Touristen der »praktische' Führer aus Grieben» Reisebüchcrn (Band 61. S. Allst. 74 S. Berlin, Albert Goldschmidt) und für dieselbe Gegend und darüber hinaus bis Marburg der ebenfalls »praktisch«' Führer von Dr. Phil. Viktor Garen­feld. (S. »Neue Bücher.') In dem erstern werden auch zwei Ausflüge zur Aufsuchung des römischen Limes südlich und nördlich der Lahn beschrieben. Eine wegen ihrer Vergangenheit und ihrer architektonlschen Denkmäler für Geschtchtskundtge und Altcrthums- forscher hervorragend merkwürdige Stadt ist Fulda tat alten Heffenlaude. Auch Sommerfrischler und Touristen suchen sie, gern ans; denn die Gegend, in der sie liegt, ist so schön, daß der vielge­reiste russische Staatsrath Dr. Weikard zu behaupten wagte, es geb« vielleicht in Europa wenige Gegenden, die schöner seien. Ueber alles das unterrichtet ausführlich und sachkundig der »Jlln- firiete Führer durch Fulda und Umgebung so­wie Bad Salzschlirf' von Dr. Justus Schneider. (VIII und 118 S. Fulda, Aloys Maier.) Die viel- fache» Veränderungen, die im letzten Jahrzehnt die alte Stadt er­fahren. hier und da wohl gar erduldet hat, sind in der neuesten Auflage berücksichtigt und beschrieben. Wenn vornehmlich die landschaftliche Schönheit in Betracht gezogen wird, dann läßt fich Kassel, Wilhelmshöheund Umgegend nicht gerade weit hinter Fulda zurück stellen. Folgt der Tourist dem Reise­handbuch von Max Brunnemann (12. Ausl. VIII u. 206 S. Geb. Kassel. M. Brunnemann) in den Habichtswald, das Fulda­thal, in die Söhre und den Stiftswald, in den Hessengau, so wird er gewiß finden, daß es sich auch hier recht gut wandern und leben läßt. Die Angaben und Weisungen int Reisehandbuch sind in fast erdrückender Fülle vorhanden; aber gern, heben wir hervor, daß hier auch an Touristen gedacht ist, die von den meisten Führern übersehen werden, an die nämlich, die in den neuen Gegenden nach den Thieren und Pflanze« spähen. Bei alle« Stationen findet sich ein Abschnitt »Flora' ; hier find die an dem Orte vorzugsweise wachsenden Pflanzen angegeben, darunter selbstverständlich die seltenen. Daß die Stadt Kastel und der klimatische Kurare Wilhelmshöhe ausführlich geschildert sind, braucht kaum erwähnt zu werden. Recht gut sind die beigegebenen Karten und Pläne. Die »zahlreichen Abbildungen', meistes nach Postanfichtskarte«, wird kaum jemand betrachten. Schließlich noch eine Wanderung nach Norden und Nordoste« bis an die romantischen Gestade der Ostsee mit Meyers neuestem Reise- buch »Ostseebäder und Städte der Ostseeküste. (XII und 300 S. Geb. Leipzig und Wien, Bibliographisches In­stitut.) Im lieben deutschen Vaterlande weiß man sehr wenig von dem baltischen Meere und von dessen grotesken Buchten und be­waldeten Küsten, von den mit eigenthümlichen Pflanzenanlagen befestigten Düne« und den ebbelosen, wenig salzhaltigen Bade- stellen. Fahrten, wie von Swinemünde nach den Inseln Usedom, Rügen, Wollin, nach Greifswald, Stralsund, Danzig und Zoppot, ferner an der mecklenburgischen Küste entlang bis nach Lübeck und Kiel : solche Fahrten erfreuen alle, die die Fähigkeit haben, sich mit der vielgestaltigen Natur zu verständigen, auch dann, wenn sie grollt und tobt. Auch an der Ostsee hat sich bereits eine sogenannte »Fremden-Jndustrie' entwickelt, und in Meyers Reisebuch findet sich alles, was hierüber der Tourist, der Badbedürstige und selbst der Bäderflaneur zu missen wünscht. Es ist das durchaus nicht wenig, wie schon allein der Umfang des Buches beweist. Ed. 8.

Emen regelmäßigen Bestandtheil der Reiseliteratur bildet seit einigen Jahren dieR ad sah r l i t e r a t u r, die alljährlich neue Beiträge aufweist. Au bequemes und sehr reichhaltiges Taschen- buch für Radfahrer ist von OSkar Kilian herausge­geben (Berlin, Max Rockenstein). Es enthält alles Wissenswerthe für Radfahrer, über die Behandlung des Rades, Kleidung, Vereine u. s. w. Werthvoll ist die Zusammenstellung der behördlichen Vor­schriften über den Fahrradverkehr in den verschiedenen Landes- theile«, ferner die Rathschläge für bas Fahren in ander« Ländern, über bas Recht der Radreisenden in Gasthöfen u. a. m. Ein be­sonderer Abschnitt behandelt den Automobiltsmus, ein anderer die xabtoutiftifdje Photographie. Dazu kommt ein ausführliches Tourenregister für Deutschland und die angrenzenden Länder nebst Ortsregister. Ein K a t e ch i s m u s f ü r R a d f a h r e r und ei« gleicher für Radfahrerinnen von Dr. Ernst G. H ä f« e r (Max Hesse's illustriere Katechismen 49. und 50. Band) behandelt speziell die technische Seite des Radfahrens und gibt Auskunft über Ge­schichte und Entwickelung des Fahrrads, über die gesundheitliche >eite des Sports und besonders ausführlich über die Mechanik des Fahrrads, wobei sachlich erprobte '.Neuerungen unparteiisch besprochen werden. Das Rad in Reimen, ein Büchlein von A. v. Teschendorf, gibt in etwas holprigen Reimen die all­gemeinen Lehren des Radfahrens; die Reklameverje für bestimmte tibriten wären bester fortgeblieben. Wohlbekannt sind jedem adfahrer die in M i i k e l b a ch' s Verlag in Leipzig erscheinen­den R a d fa h r kar t e n. Eine allgemeine Uebersicht über die Radfahrrouten gibt feine jetzt erschienene Hauptroutekarte vouMitteleuropaiür Radfahrer, welche durch ihre exakte und übersichtliche Zeichnung eine leichte allgemeine Orientirung über alle Radfahrrouten ermöglicht. Man ersieht daraus die Bahn- und Schiffsverbindungen und Landesgrenze« sowie die ver­schiedene« Wegelängen. G.

(Zur Literatur des neue* Handelsgesetzbuchs.)

Neben dem bürgerlichen Gesetzbuch ist «aturgemäß vor allem bas neue Handelsgesetzbuch Gegenstand literarischer Bearbeitung. Meist find cs Textausgaben mit und ohne Anmerkungen, denen vielfach noch einige handelsrechtliche Rebengesetze beigegeben werben. Eine reine Textausgabe nur mit kurzen Verweisen auf korrespondireude Paragraphen des Handelsgesetzbuchs und anderer Gesetze ist die »Handelsgesetz gebung' mit ausführliche«

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Hirth, Georg, Formen-Schatz. XXIII. Jahrgang bis Heft 7. München, G. Hirth's Kunstverlag.

H umme l, H., und S p e ch t, F., Das Stempelsteuer» gesetz vom 31. Juli 1895 ic. Kommentar für den praktischen Gebrauch. Lieferung 2. Berlin, I. (Suttentag.

Larrive, Dr. L., LAssistance publique en France. (Bibliotheque Utile.) 191 p. Paris, Felix Alcan.

Makower, H., Handelsgesetzbuch mit Kommentar. Buch I-III neu bearbeitet. III. Lieferung: §§ 178230 (Aktien­gesellschaft, erster Theil). Berlin, I. (Suttentag.

Marni, Jeanue, PariierDroschken. Einzig autori» irie Ueberfetznng aus dem Französischen von Dr. Paul Bor n» lei«. Mit 13Jllustrationen und Umschlag-Zeichnung von Eduard Lhöny. 156 S. München, Albert Langen.

Matthaei, Dr. Adalbert, Pros., Deutsche Baukunst im Mittelalter. (,Aus Natur und Geisteswelt.' Samm­lung wiffenschaftlich - gemeinverständlicher Darstellungen aus allen Gebieten des Wiffens. 8. Bändchen.) Leipzig, B. G. Teubner.

Mehrmann, Dr. Karl, Ein Jahr im fröhlichen Rheinland. 59 S. Neuwied a. Rh., Heufer's Verlag 1'8. Heuser).

Oeser, M., Die Stadt Mannheim in ihren Sehens­würdigkeiten. Im Auftrage des Stadtrathes herausgegeben. Mit 32 Autotypie« nach photographischen Aufnahmen der Hofphoto- graphen H. Lill und A. Weinig und 12 Lichtdruckbildern sowie einer Gesammtüberficht und 5 Plänen der Stadt, des Schlosses und des Hafengebietes. XXV und 114 S. Mannheim, Dr. Haas'sche Druckerei. ' m

Parlow, HanS, Matrosenlieder. IV und 130S. Dresden, K. Reißner.

Petersen, Dr. JultaS, «nd Anger, Dr. Ernst, Die Zivilprozeßordnnn g für das deutscheReichinder Tastung des Gesetzes vom 17. Mai 1898. Nebst den Einsührungs- gejetzen. Für den praktischen Gebrauch erläutert. Vierte voll­ständig «mgearbeitete Auflage. L Band. XXIV u. 927 S. Lahr, Moritz Schauenburg. .

Richter, Eugen, Schulze-Delitzsch. Em Lebensbild, zur Denkmals-Enthüllung verfaßt. 32 S. Berlin, Verlag:

A.......W. H., MonteCarlo. Roulette und Trent«

et Onarante. 51 S. München, Karl Haushalter.

Beck, Oberbürgermeister, Die Wohnungsfrage und die Betheiligung der Gemeinden an der Lösung derselben. Berichte und Vorträge. 67 S.

Berget. Adrien .Professeur, La Pratique des V i n s. Chimie oenologique, vmification rationelle, travail des vins et de leurs d6riv6s. 192 p. (ßibhothäque Utile. GXXII.) Paris, F61ix Alcan 6diteur.

Bern, Maximilian, Ein stummer Musikant. Die Geschichte einer Künstkerliebe. Dritte Ausgabe. Geb. 175 S. Breslau, Schles. Verlags-Anstalt v. S. Schottländer.

B »erb aum, Otto Julius, Gu geline. Eta Bühnenspiel in fünf Auszügen. Mit Buchschmuck von E. R. Weiß. Geb. 105 S. Als erst« Buchveröffentlichung der »Insel' heraus­gegeben von A. W. H e X) nt e l. Berlin, Schuster & Löffler.

Burchard, Gustav, AmFürstenhofe zu Weimar. Ein Festspiel zur Goethe-Feier. 26 S. Berlin N. W., Theater- Agentur Ernst ©lieber.

(Ja je, Jules, Die Sklavin (La Basalte). Roman. Einzig autorifirte UeVersetzung aus dem Französischen von F. Gräfin zu Reventlow. 354 S. München, Albert Langen.

C a st o r, Dr., Das sexuelle Moment im F la g e l l a n t ism « S. Eine psycho-physiologische Studie. 29 S. Berlin, Dr R. Wrede.

Co ßmann, Paul Nikolaus, Elemente der empirischen Teleologie. 128 S. Stuttgart, A. Zimmer's Verlag.

Dix, Arthur, Wurzelnder Wirthschaft. IVund 234 S. Leipzig, Freund u. Wittig.

Freund, Dr. jur. Richard, Wegweiser durch das Jnva- lidenversicherungsgejetz. Zwölfte, auf Grund des Jnvalidenverficherungsgesetzes gänzlich umgearbeitete Auflage. 32 S. Berlin, I. I. Heines Verlag.

Garenseld, Dr. phil. Viktor, Das Lahnthal von Niederlahnflein bis Marburg. Praktischer Führer für Touristen. Mu vier Karten. (Fremdenführer. X. Bändchen.) Geb. 78 S. Wiesbaden, Lützenkirchen u. Bröcking.

Getger, Ludwig, Goethe in FHEstkfurt a. M. 1797. Aktenstücke und Darstellung. Mit 8 Abbildungen von Frankfurter Oettlichletten, Kunstwerken und Personen aus Goethes Kreis. VIII und 156 S. Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, Rütte« u. Loening.

(üemberg, Adine, Des Gesetze» Erfüllung. Roma«. 246 S. Dresden und Leipzig, Karl Reißner.

Goethes Gedichte. Mit Einleiwng von Karl Goedeke. Ged. XVI und 576 S. Stuttgart, I. G. Eotta'sche Buchhdlg. Rachs.

Goethe, Faust. Eine Tragödie. Beide Theile in etaern Bande. Mit Einleitung von Karl Goedrke. Geb.XXIV«. 516 S. Stuttgart, I. G. Eotta'sche Buchhandlung Rachs.

Harns«», Knut, DieKonigi» vonSada und andere Novelle«. Einzig autoristrte llebersetzung aus dem Nov- wegifchen von Ernst Brausewetter. 253 S. München, Albert Sangen.

Heikler, Hermann, Berzeichniß sämmtlicher Postorte in Deutschland und Oesterreich- Ungarn, enthaltend die Samen der Otte mi» einer Postanstalt

Sachregistern vonA. E. Fuch », LandgerichtSdirektor in Leipzig (Leipzig, Roßberg'sche Hofbuchhandlung 1. und 2. Abtheilung IV und 554 S.). Sie enthält außer dem Handelsgesehbuch nebst Einführungsgesetz die Wechselordnung, das Gesetz über die frei­willige Gerichtsbarkeit, Grundbuchordnung (Auszug), Zwangs- vollstreckungsgesetz (desgleichen), Haftpflichtgesetz, die Gesetze zum Schutze des Eigenthums der unkörperlichen Sachen (Urheberrecht, Patentrecht rc.), gegen unlauteren Wettbewerb, Wucher, das Gesetz betr. die Abzahlungsgeschäfte, Börsen- und Depotgesetz, Genoffen- schaftsgesetz und das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit be­schränkter Haftung. DieSachregisterfindseparatjezumHandelsgesetz- buch, zur Wechselordnung, und den kleineren Gesetzen gegeben, was nicht gerade zweckmäßig sein dürfte. Ungefähr den gleiche« In­halt, vermehrt durch Strandungsordnung, Münzgesetz u. s. w., weist die vornehmlich akademischen Zwecken dienende »Handels- gesetzgebung des Deutschen Reiches'des Leipziger Universitätslehrers Dr. Emil Friedberg auf. (Leipzig, Seit u. Comp. XLIV und 848 S.) Die Ausgabe zeichnet sich durch eine sehr sorgfältige Zusammenstellung bereiten und neuen Fassung des Handelsgesetzbuchs, sowie auch dadurch ans, daß den einzelnen Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs die zur Ergänzung noth­wendigen Paragraphen des bürgerlichen Gesetzbuchs beigedruckt sind. Dies wird auch dem Praktiker sehr willkommen sein, namentlich mit Hinblick daraus, daß bekanntlich eine Reihe von Vorschriften des alten Handelsgesetzbuchs jetzt in das bürgerliche Gesetzbuch ausgenommen ist, und sich in Folge besten im Handelsgesetzbuch nicht mehr vorfindet. Das »Handelsgesetzbuch' von H. K o e n i g e (Berlin, I. Guttentag. 410 S.), dem ebenfalls einige Nebengesetze beigegeben sind, gibt zu dem Text kurze Anmerkungen, die vornehmlich den Unterschied der beiden Handelsgesetzbücher darthun. Dieser Unterschied ist auch im Abdruck des Textes kennt­lich gemacht. Eine Textausgabe mit Anmerkungen ist ferner das »Handelsgesetzbuch' von Konstantin ©trübe, Rechtsanwalt. (Straßburg, Joses Singer, XX und 364 S.) Auch hier sind ffiebengesetze beigefügt, von denen aber nur das Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes mit Anmerkungen ver­sehen ist. Die Ausgabe nähert fich bereits dem Kommentar. Die Noten berücksichtigen die bisherige Judikatur und suchen sie zur Erläuterung der neuen Bestimmungen heranzuziehen. Als Text- ausgabe mit Anmerkungen bezeichnet sich auch wieder trotz ihres sehr reichhaltigen Inhalts die bekannte kleine Ausgabe des Handels­gesetzbuchs von F. L i 11 h a u e r. (Berlin, I. Guttentag. VIII und 646 S.) Die Noten benutzen ebenfalls in sehr geschickter und dis» steter Weise die bisherige Judikatur, außerdem die Gesetzgebungs Materialien. Das bürgerliche Gesetzbuch ist, ähnlich wie bei Friedberg zur Ergänzung herangezogen. Die Schrift »Recht« und Pflicht«» der Kaufleute und ®etoerbe« trribe»den'vonWilh«lmTr«mpenau (Neuwied und Leipzig, Heusers Verlag. XII und 212 Seiten) verfolgt, wie auch aus dem reklamehast gehaltenen Inhalt deS Bücherdeckels ersicht­lich, populäre Zwecke. Aus dem Handelsgesetzbuch ist nur ein Auszug gegeben, außerdem find noch drei Nebengesetze und 60 For­mulare (Verträge, Bescheinigungen, Klagen) beigefügt, die indessen nicht brauchbar sind. Der Verfaster hat namentlich bei seinen Verträgen vielfach nur die gesetzlichen Vorschriften in die Formn- lare hrneingearbeitet. Seine Klagen find zu sehr spezialifiri, um fich als Formulare tiertoenben zu lasten. Eine ebenso mühevolle wie werthlose Arbeit ist das Handelsgesetzbuch für das deutsche Reich (mit Seerecht) je in alter und neuer Fassung. (München, I. Schweitzer's Verlag. XII und 636 ©.). Der anonyme Verfaster als »Berather' ist Staats­anwalt Dr. B e ck er in München genannt gibt die alte und neue flfastung stets in einem Paragraphen. Je nach den Unter­schieden sachlich« Differenz«» oder blos formelle ist deutsche, lateinische oder Fettschrift gewählt. Manchmal steht die ver­schiedene Faffung untereinander, manchmal nebeneinander. Selbst­verständlich ist dadurch künstlich eine große Unübersichtlichkeit her­beigeführt, die erst durch eine lange Gewöhnung überwunden werden könnte. Von größeren Kommentare» ist bis jetzt blos ei» einziger vollendet. Das Handelsgesetzbuch mit, Er­läuterungen von O. Rudorfs (Stuttgart, Ferdinand Enke. VIII und 364 Seite») bemüht sich gleich de» oben er­wähnten Textausgaben mit Anmerkungen, die bisherige Rechts­sprechung zur Erläuterung der neuen Vorschriften heranzuziehen. Daneben hat der Verfaster seine Aufmerksamkeit darauf gerichtet, de» Unterschied beider Handelsgesetzbücher nicht nur im Text, son­der» auch dem Sinne »ach klarzustellen, und die zur Ergänzung nothwendigen Vorschriften anderer Gesetze, namentlich des bürger­lichen Gesetzbuches anzuführen. Diese Ausgabe eignet fich ganz besonders nicht blos für die Praxis, sondern auch für ein Studium, das die angegebenen Citate an den Quellen nachschlägt. DaS Handelsgesetzbuch auf Grundlage des Bürgerliche» Gesetz­buches erläutert von Dr. A. Düringer und Dr. M. Hachen- bur g (Mannheim, I. Bensheimer), ei» ziemlich breit angelegter Kommentar, laborirt an der, an dieser Stelle öfters besprochenen Lieferungsmisere. Seibern im Vorjahre drei Lieferungen (bis § 74!) erschienen find, hat man nichts mehr von dem Buche gehört. Ein weiteres Eingehen erübrigt sichi' solange ber Kommentar nicht abgeschlossen ist. Daß unter bett Kommentatoren bes Handelsgesetzbuchs Hermann Staub nicht fehlen würde, war von vornherein sicher. Sein »Kom­mentar zum Handelsgesetzbuch, sechste Auflage', enthaltend das neue Handelsgesetzbuch (Berlin, I. I. Heine's Verlag) ist his zur vierten Lieferung gediehen, aber binnen so kurzer Frist, daß man im Gegensatz zu dem eben genannten Buch auf baldige Vollendung hoffen darf. Bereits jetzt sei auf die »allgemeine Einleitung' verwiesen, die in geistvoller Weise ein« Reihe Fragen erörtert, bi« sonst nirgenbs erwähnt werden. Die besondere Gab« S t a n b' s, latente Kontroversen aufzudecken, kommt auch hier voll zur Geltung. Aus eine kleine Aeußerlrchkeit sei der Verfasser hingewiesen. Es dürfte fich empfehlen, die klein gedruckten Rand- schriften durch fettgedruckte Ziffern, ohne das überstüstigeAnm.' zu ersetzen. Daß ber Verfasser die frühere Randschnst (Para- grapheneintheilung) bei dem neuen Gesetz mcht beinhalten konnte, ist ja ohne Weiteres klar. Der hier gemachte Vorschlag bürste in- besten dasselbe erreichen unb nicht nur dem an die früheren Auf­lagen gewöhnten Leser angenehmer fein, als der jetzige Plodus.

»Fortschritt' A.-G. (Sergi »Franks. Zig.' 4. Aug. No. 2141

Vermachtes.)

Schack, Graf Adolf Friedrich von, Gesammelte Werke. In zehn Bänden. Dritte verbefferie und vermehrte Auflage. X. Band. VI«. 366 S. Stuttgart, I. G. Eotta'sche Buchhand- lung Rachf.

Schelenz, Hermann, Pharmakognostrsche Karte für die Arzneibücher Europas und der Vereinigten Staaten von Amerika. Maßstab 1: 45,60?,000. Wien und Leipzig, G. Freytag

S. Schottländer.

Wrangel, Cte F.-U., Les maisons sou- veraines de lEurope. Recueil de portraits avec notices gönealogiques. Dessins de M. Agi Lindegren. Edition autorisSe. Jusquä livraisonsl?. Stockholm, Hasse-W. Tullberg.

Wrangel, F.U.Srafvo«,Dief o«verä»e»Fürstell- Häuser Europas. Porirätsammlung nebst genealogischer Notizen. Zeichnungen vonAgiLindegren. Autorifirte Aus­gabe. Bis Lieferung 17. Stockholm, Hasse, W. Tullberg.

*,* 17. Jahres-Bericht des Verbandes ber beut schkatho- lischen und freireligiösen Gemeinden Süddeutsch­land s für das Jahr 1898. 56 S. Offenbach a. M., E. Forger.

D i e P e r s e r. Eine übermüthige Geichichte aus dem alten 3ena. Geb. 152 S. Breslau, Schles. Verlags-Anstalt v. S. Schottlaender.

'»'Leuten, Sprüche nnb (Scbanten vo» Einern. 119 S. Dresden, Verlag Glöß.

*.* Eis el-Führ er. Nach den Mittheilungen ber Orts­gruppen des Eifelveretns zusammengestellt. Achte, neu durch­gesehene Auflage. VI und 230 S. Geb. Trier, Hein. Stephanus.

Ein geselliLaftl. hochgebitd. Arzt, an ber Rivera besessen, tm Sommer privat am Rhein, sehr gut sttuirt, Wittwer ohne Kinder, stattl. Herr, Ende der 40, wünscht vornehme, sehr vermögende Wittwe, ungefähr gleich. Alters, zu heirathen. Aben­teuerlichkeiten u. Anonymes aus- ge,dl Ionen. Briefe m. ansführi. An­gaben erbeten an »Dr. Rivera' per Haafcnstetn & Vogler « -G. Wiesbaden. 75542

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