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PAUL NEUBAUER eMARIAe Roman einer modernen Frau
„Diese Lektüre ist eine durchaus spannende, das Tempo frisch, der Ton lebendig. Jeder Dialog ist voll Vitalität und Wahrhaftigkeit.“ Stetan Zweig.
.Diese leidenschaftliche Dichtung stammt ganz aus heißem Erleben. In ihrem Mittelpunkt steht, grell beleuchtet, die moderne Frau, die ihr Leben rücksichtslos aut Freiheit und Genuß gestellt hat, auf Wollen und Begehren, aut den Egoismus ihrer Instinkte.“
Fester Lloyd.
Je sah frappi de la poussde de foi, qul le eoulioel = Fen admire la flamme." Romain Rolland. ==
, . . dieser in jeder Hinsicht ungewöhnliche Boman = . . . neben den zartesten Formulierungen vertiefter s= Seelenkunde findet der gebannte Leser kraftvolle und s wuchtige Gestaltungen lebendigsten Lebens." =
BerlinerLokal-Anzeiger. =
Ein prophetischer Anwalt dieser neuen Liebe ist W Paul Neubauer . . . Das Bedeutsame dieses anßerge- = wöhnlichen Bomans, dessen Problem über das Persön- = liehe weit hinausreicht: Der Held des Buches schämt sich nicht eines Märtyrertums, das oft mit Dostojew- s> skisohen Farben erglüht. Aber ihn rechtfertigt die == Standhaftigkeit einer Liebe, die nichts zu erschüttern = vermag und die schließlich siegt." ==
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30. September 1928
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finden wird: ein „Opernführer“, der in gischer Folge von Händel bis Hindemith Die bereits erwähnte Sammlung
Deutsche“ hatte schon in der ersten
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zählend, für mein Gefühl zu gelassen vorgetragen, ohne daß bestritten werden soll, die objektive, kühle Feststellung der Tatsachen werde manchen gerade wegen der Geräuschlosigkeit des Vortrags um so stärker erregen. Auch sonst werden große Begebenheiten, von denen man sich viel verspricht, mit einer gewissen Nachsicht behandelt und verschwinden am Horizont, als sei nicht groß Aufhebens von ihnen zu machen. Sollte sich’s Penzoldt vorgesetzt haben, die Erfahrungen seiner Menschen nur episodisch zu nehmen, statt ihre Wirkungen aufzuzeigen, so ist ihm davon abzuraten. Der Reiz des Buches beruht auf der glücklichen Hand des Dichters, eine Reihe von Figuren durchpassieren zu lassen, etwa so wie man Reisegefährten sieht, und sie abzuzeichnen und weiter in seinem Vergnügen an der Kleinmalerei von Städtchen, Zimmern, Gegenständen. Diese intimen Bildchen gelingen ihm außerordentlich: man riecht die Apotheke, man ist wirklich auf dem Schlößchen zu Gast, macht eine Taufe mit, man freut eich der subtilen Haarstrichtechnik und wird angenehm erwärmt. Nicht zuletzt — o nein! — von den im Relief hervortretenden Menschen, deren Bekanntschaft zu machen ist. Der Onkel Peter z. B., der durch das Buch geht, ein wunderlicher Herr aus der vorvorigen Generation, ist so delikat modelliert, daß man viel Behagen an ihm hat. Schade, daß er zum Schluß, weil ein Ende sein muß, davonreitet. *-«.
okkulte Kräfte verfügt, wirkt । klischiert.
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sGott die Erd« ersehest en
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Arbeitsverfahren und Arbeitsleistungen L d. Landwirtschaft. Bearb. v. A. Peters.
Wer die Entwicklung dieser Jugend verstehen will, muß diesen Roman lesen, der eins der notwendigsten Dokumente der zeitgemäßen Literatur ist
die Gabe einer wohlwollenden ganz reifen, leicht spielenden menschlichen Skurrilitäten und behutsam umgeht. Er ist weich, in Pastellfarben, sogar das un-
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Djcr Kampf mit dpm Engel. Fern Frank Thieß. Stftnaart. J. Enaelhorns Nachf. 258 Seiten. 450.
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Der Zwerg. Roman. Von prass r oldt. Leipzig. Ph. Redam fr. 206 Geh. 350.
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jung ein sehr Deutsch. Er hat Ironie und eines Humors, der mit Gebrechen äußerst überweich, er tönt
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DER ROMAN DER GENERATION, DIE ZU JUNG WAR, UM INS FELD ZU ZIEHEN! — DAS SCHICKSAL DER JUGEND EUROPAS !
Ovambo. 115 ‘Jahre unter Kaffem. Buschleuten und Bczirksamtnünnern. Von Karl Ana e- bauer. Mit 481 Tafelbildern und einer Kartenskizze. Berlin. August Scherl G. m. b. H. 261 Seiten. Geb. M 8.
Hier schildert eifa alter Süidwestafjrikaner, der anderthalb Jahrzehnt' in unserem früheren Schutzgebiet gelebt hatte lind dann nach dem Kriege durch Ausweisung um die Mühe seines Lebens gebracht wurde, seine Erlebnisse als Farmer, Trapper und Jäger. Wir sehen daraus, wie schwierig und unsicher das Farmerlos selbst in diesemj,.Siedlungs- gebiet“" ist, woraus diejenigen Lehnen ziehen mögen, die immer noch an Massensiedlunigen in den Schutzgebieten denken. Was dem temperamentvoll geschriebenen Buch besonderen Reiz verleiht, sind die Schilderungen über die Eingeborenen im Ovambo-Gebiet. in dem der Verfasser viele Jahre unter Ovambos und Buschlenten gelebt, hat, über seine mannigfachen Abenteuer im Sandfeld und die spannenden Jagdgeschichten, unter denen wohl auch einiges Jägerlatein sein mag. Es war ein abenteuerliches Leben unter Völkerschaften,, über deren Wesen und Gewohnheiten wir manche neuen Aut-
wasser“ desselben Autors, der fetzt in Reclams Sammlung „Junge Deutsche“ Aufnahme fand. Anzumerken bleibt, daß die Wahl der dramatischen Werke leider nicht so gut ist wie die der erzählenden Dichtung. Was sollen hier die Dramen eines Helmut Unger oder Karl Albrecht Bernoulli? Um so erfreulicher die zahlreichen Bändchen populär wissenschaftlichen Inhalts. Gesetzeserläuterungen, Lehr
bücher der Kurzschrift. Monographien. Opernbücher, auch da neuerdings ein Sammelband. der viel Beifall chrdnolo-
Verantwortlich für den wissenschaftlichen Teil 1. V. Ph. Rodenbach, für den schöngeistigen Teil Benno Reifenberg, beide in Frankfurt a. M. Druck u. Verlag der Frankfurter Societäts-Druckerei Q. m. b. H.
geheure Geschehen des .Krieges, erlebt von dem führenden Jüngling des Romans (die Beine werden ihm abgeschossen, er wird zum „Zwerg“), entlockt ihm keinen Schrei und wird besinnlich er-
(Arbeiten d. Dtseh. Landwirtschaftsite». Heft 860.) 163 8. Bln., Verlag d. Gesellschaft.
Denkschrift über die Lage der Beamten der unteren Laufbahn der Hoheitsverwaltungen, oo s. BIn„ Beamten-Zentralverband. .
Handbuch des städt Fflreorgeam t • n. des Stadtgesundheitsamts Frankfurt a. M. 1928. 227 S. Franks, a. II.. Büro f. Statistik ds. Städt. Fürsorgeamts. , , . .
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Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Hrsg. v. H. Nicklisch. Bd. 5: Statistik- Zwischenhandel. VI S., 1520 Sp. Sttgt., C. E. Po65chd
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erfahren wir. daß der Verlag Carl Reißner am
Deutsche“, aber es ist keineswegs jung, es und gärt nicht darin, noch wird eine neue Fahne aufgepflanzt, und sein Dichter schreibt höchst ungepflegtes und kultiviertes
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In» die Sammlung „Lebendige Welt hat ihr Herautegeber Frank Thieß jptrt auch diese seine drei Novellen übernommen, die bereits vor etwa drei Jähren in Engelhorns Romanbibliothek erschienet# waren. Die Bücherei) will eine Zusammenstellung von „Bekenntnissen ntnd Dichtungen sein, darin nidkt die Literatur, sondern das Leben selbst triumphier«“. So gab da Oskar Maria Graf eine handfeste. Schilderung seiner Erlebnisse als Drama- turg einer '.Münchener Arbeitenbühne. Des HeraiM- gebers drei. Geschickten sind, nun nicht so sehr realistischer Bericht, sind Prqsagedichte von dem Geheimnisvollen hinter und Tiber unserem Leben. Das Phantastische, Mystische iSt die Sphäre, in der die Novellen sich sehr sicher bewegen. Immer ist die große kreatürliche Anest lind das Rätsel des Todes .thematisch im Spiel, und in allen drei Fällen eine Fip.u wesentliche Akteurin. Alle drei Mal wird viel Besinnliches über dpe letzten und dunkelsten Dinge toäußprt, die ersten zwei Novellen stehen noch am, hörbarsten anten dem formalen Einfluß Knut Haitzsuns. so sind sie* auch fester Gestalt geworden uttzf haben ihre Philosophie ziemlich konkret in Darstellung umgesetzt. Mir persönlich gefällt die zweite- Geschichte» am besten, mit ihrem Verständnis für den großen Zauber rein animalischen. sündenlosen Bestehens. Die Schlußerzählung hat allerdings auch ihren besonderen Reiz, nämlich die überzeugende Darstellung der unheimlichen Stimmung, miti der die Tropen in ihren gefährlichen Stunden die Nerven der Euitopäer überfallen. Sonst blieb gerade hier, wo das so an ein Vorbild gebunden — .... --------
Stadium der Sefttenz und de s Kollegs stecken, und eine Figur wie der Mongole Yutoktu, der über
Verbandes. . . . . „
Die Rohstoffversorgung ä. deutschen eisenerzeugenden In dustrf e. Verhanolgn. u. Berichte des Unterausschusses f Gewerbe. Industrie. Handel u. Handwerk. (iS Unterausschuß.)
VIEL 513 S. Bln.. E. 8. Mittler u. Sohn. „
Emst Pentzoldts „Zwerg“ und David „Reise nach Insterburg“ zwei sehr beachtliche Leistungen gebracht. Jetzt kommen neben Hausers „Brackwasser“ zwei Novellen von Rudolf Baumgardt und Gottfried Kapp hinzu, neuen Leuten also, und eine „Anthologie jüngster deutscher Lvrik“. die Otto Heusehele heraus gibt. Jungen Autoren den Start
erleichtern ist gewiß venilenstlich. Man muß ja nicht schon am Start den 8'eg sehen wollen. Man eher wird im Rennen ausfallen — das schadet nichts. Es bleibt ein Verdienst des Verlage, eine neue Möglichkeit zur Bewährung gegeben zu haben.
Auch „Reclams Universum“ hat sich verjüngt wennschon der Wunsch, modern zu kein, die alten braven Leser aber auch nicht zu verlieren, zuweilen zu Kompromissen führt. Und das Kompendium „Reclams Praktisches Wi s s en kann gewiß ein guter Helfer im Hanse sein, wenn es auch natürlich ein Konversationslexikon infolge mangelnder SvsteiVtik nicht zu ersetzen vermag.
Nimmt man noth hinzu, daß alle Verlagserscnei- nungen letzt mit größter bucMechnischer Sorgfalt hergestellt weirien. so ist der Fortschritt auf allen Gebieten unverkennbar. Und es fragt sich nur. ob hier nicht schon wieder zu viel des Guten getan Tvird — ich denke dabei daran, daß Hie Sammlung „Junge Deutsche“ nicht sehr wohlfeil ist und frage mich ob es nötig ist diese Bücher in Ganzlemen- bänden von E. R. Weiß auf den Markt zu bringen. Aber damit wini die Kardinalfrage des heutigen Buchhandels berührt: würden mehr Bücher gekauft werden, wenn sie bei weniger kostbarer äußerer Ausstattung billiger sein könnten? Auch der Vor. lag Redam wird im neuen Jahrhundert seines Dasein« an der Klärung der Probleme, die hinter dieser Frage stehn, mitznarheiten haben. Er zeigt, rm Ju- bilänmsjahr. sieh freilich lebendig genug für solchen Dienst am Geist der Welt
1. Oktober sein SOiähriges Bestehen feiert. Man kennt seine Linie: er begann als Vorkämpfer des Naturalismus (Holz und Schlaf), halt später viele belletristische Autoren von Rang gehabt (Buick». Eulenberg. Wilh. Jensen. Pierre Loti. Wassermann), er hat beträchtliche tärilosovhiBche und kulturhistorische Bücher verlegt und dann eine Art Arch’v moderner Geschichte gegründet, in dem die Namen Rathenau. Ebert. Herriot Briand. Scheidemann. Erich Koch-Weser. Streeemann u. $. mit Werken erscheinen, die nicht nur den Politiker angehen. Zu den Autoren des Reißner-Verlags gehören ferner Pierpont Morgan, Käthe Rollwitz. Elisabeth Foer- «ter - Nietzsche Lichtenberger. "Georg Brandes, Bölsche. E. Haeckel. Fürst Lidinowsky. Ossen- dowski. Zille, Servaes und Bruno Wille. In einem Almanach „Der Morgen“ berichtet der Verlag, der einer der produktivsten ist. die wir' haben, in guten Proben über das Halbiahrhundert seiner Arbeit, g.
Das bekannte und vortrefflich angelegte „Hand- buch der Literaturwissenschaft“ (herausgegeben von Prof. Dr. 0. Walzel, Akademische Verlagsgesellschaft Athenaiom m. b. H. Wildpark- Potsdam) läßt als neueste Lieferungen die folgenden erscheinen: Walzel, „Deutsche Dichtung von Gottsched bis zur Gegenwart“, Müller, „Deutsche Dichtung von der Renaissance bis zum Barock“, Pieper, „Aegyptische Literatur“. Das Kernstück des Handbuchs bildet die deutsche Literatur. Den Bibliophilen wird die Wiedergabe der Faksimiles und Titelblätter von Erstausgaben sowie die zahlreichen Kupferstiche besonders erfreuen.
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Bhße. 71 S.: Nr. 6910: Walter, Rob.: Der General- Zürichs Volks- u. S taatswirts oh ast. stab der Venus. Lustsp. 72 8.; Nr. 6911/12: L o n - I Festschrift dem Verein t. Sozialpohtik u. der Deut- eus- Dnphnis und Chloe. Hirtengeschichten. Hrsg. sehen Gesellschaft für Soziologie gewidmet v. a. v Otto Güt hl in g. 115 S.; Nr. 6913/14: Michel, Zürcher Volkswirtschaft!. Gesellschaft. 200 8. Zürich. Rod.- Die geliebte Stimme. Roman. 145 8. Lpzg., Girsberger u. Cie.
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Geographie. Reisen. Volkskunde. Karten.
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Die Angestelltenbewegung 1925—1928.
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der, Gewerkschaftspolitik. 301 8. Bln.. Freier Volks-1 g Hch . HauBbau und dergleichen. M. 13?
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