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Hummer 41. Seite 6.
7. Oktober 1928.
Literaturblatt der Frankfurter Zeitung.
doch bei einem neuerlichen Schülerpretsausschreiben I Fehlerquellen, des Börsenvereins der deutschen Buchhändler, daß sondere eeeli
Wilhelm Fronemann.
Erziehung.
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NEUE WDUNEW,
und und
Gel- Ein- sich
ZU EINEM
GEDICHTBAND
FÜNFUNDZWANZIG JAHRE
GEORG MUI EER VERLAG
Am 7. Oktober zählt der Verlag Georg Müller in München fünfundzwanzig Jahre seiner Existenz. An diesem Tage verdient er ein nachdrückliches Wort des Dankes für das, was er vermittelt hat. und die herzlichen Glückwünsche der Menschen, die noch lesen.
Was hat er vermittelt? Man kann sagen: beinahe alles. Der Verlag Müller ist im kühnsten Sinne enzyklopädisch ausgewachsen. Andere große Verlage haben sich im Laufe des letzten Menschen* alters an bestimmte Gebiete gekehrt; sie haben Richtungen gepflegt, spezifischen Programmen gedient. 8. Fischer hat die Literatur des Naturalismus getragen. Der Inselverlag empfängt seine Physiognomie von einer Literatur, die, allerdings im weitesten Sinne des Wortes, klassisch genannt werden muß. Georg Müller und seine Nachfolger haben der vor* legerischen Arbeit überhaupt keine Grenzen gezogen: sie haben sich weder auf bestimmte Inhalte und Sinnesweisen der verlegten Bücher verpflichtet, noch waren sie mit der Ziffer der Verlagswerke ängstlich. Die Gesamtzahl der Bücher, die in fünfundzwanzig Jahren bei Georg Müller erschienen sind, geht ans Unwahrscheinliche. Es werden zwei Kataloge ausgegeben: einer mit den Büchern des Verlags, die vergriffen oder im Lauf der Jahre an andere Verlage abgetreten worden sind; einer mit den Werken, die heute das Inventar des Hauses an der Elisabethstraße in München ausmachen. Es sind zwei dicke Verzeichnisse; ich glaube nicht, daß ein etwa vergleichbares Verlagsunternehmen eine ebenso umfängliche Titelstatistik zeigen kann. Auch im Inhaltlichen ist das Haus Georg Müller eigentlich nicht mehr ein „Verlag“ mit Grenzen, sondern eine universelle Bibliothek. Man wird hinzufügen dürfen: der Name Georg Müller bedeutet eine eklektische Unternehmung, ja eine Unternehmung vom liberalsten Eklektizismus; aber es ist sehr gut. daß es diesen Verlagstypus gibt — denn wären wir nur auf die Verlage angewiesen, die in einer Art weltanschaulicher Bindung stehn, so würden für sehr viele beflissene und begeisterte Leser gewisse wichtige Dinge wahrscheinlich entweder gar nicht oder nicht leicht zu erreichen sein und mindestens nicht in der buchmäßigen Gestalt, die das Haus Müller ihnen gegeben hat. Vergessen wir nicht, daß Müller einer von den deutschen Verlagen war, die der Gestalt des Buches, der Leiblichkeit der Bände von Anfang an besondere Aufmerksamkeit geschenkt haben; irre ich nicht, so hat zum Beispiel Emil Preotorius seine Tätigkeit gerade bei Georg Müller zuerst systematisch entfalten können — eine Tätigkeit, der wir nicht weniger verdanken als eine ruhige, klare, würdige, an sicherem Geschmack reiche Tradition für die Typographie und den Einband des deutschen Buches.
Zweifellos ist in der uneingeschränkten Produktivität des Verlags Georg Müller mancherlei mitgekommen, das besser weggeblieben wäre. Aber das läßt sich am Ende auch von anderen Verlagen sagen, und jedenfalls machen die Nieten im Verhältnis zum Gesamtwerk des Verlages keinen beträchtlichen Prozentsatz aus; ja. die Zahl der gewichtigen Publikationen ist erstaunlich.
Bi» auf diesen Tag enthält die Arbeit des Verlags den Impuls, den ihm der Gründer. Georg Müller selbst, mitgeteilt hat. Man muß einigermaßen gesehen haben, wer Müller war, um zu begreifen. was sein Verlag geworden ist. Müller war Rheinfranke: er war Mainzer. Die natürliche Jovialität des Mainzers.' die das Leben mit so viel Heiterkeit, mit so viel produktivem Optimismus betrachtet. versetzte sich 1903 nach München — in der. Form eines Verlages. Es wurde alles Mögliche gewagt: eine Art von improvisatorischer Unternehmungslust zog mit raschen und weiten Griffen alles Gute zusammen, wo immer es gefunden werden konnte. Der Mainzer Müller multiplizierte, sich mit dem Wahlmünchner Müller. Es war in einer Zeit, da München noch im Ueberfluß lebte: da es vom Karneval, von der Ungobundenheit des täglichen Daseins bis zum Theater, bis zur Malerei und zu jeder geistigen Arbeit im Zeichen eines schönen, sozusagen konzentrischen Ueberschwangs stand. Man machte das Beste, dessen man fähig war — machte es mit Freude, mit Lust und ohne das Bewußt- Seriöse. ohne das Humorlose einer feierlichen Exklusivität. die als norddeutsch empfunden wurde. Ich möchte die Sinnesart Müllers, der mitten in diesem München anfing und fortfuhr, mit einem main- zerischen Terminus kennzeichnen, den ich der Privat* Philologie des Mainzer-Münchners Hermann Eßwein verdanke. Er lehrte mich den Spruch: Sei doch kein Blokes. Biokos — so Eßwein ohne Verbindlichkeit — scheine vom französischen Blocus zu kommen, das Blockade bedeutet, und zwar sei hier wohl besonders an die Tage dos Generals Oustine zu denken. Die Blockierten hätten blockierte Gesichter gemacht, verdrießliche Gesichter. Und daher dann der er* munternde Anruf: sei doch kein Blokes! Nun, Georg Müller war kein Blokes. Er war der Optimist der unendlichen Verleger!sehen Produktion, und die Unmengen der von ihm gebrachten Bücher, die Meere seiner Bücher, waren die Gelegenheiten seiner produktiven Heiterkeit, die aus einem zwiefach süddeut*
-------- Trotzdem spiegelt es die besondere seelische Eigenart der befragten Jugend der Vorpubertätszeit sehr gut. Der Verfasser findet
Else Ury die beliebteste deutsche Jugendschriftstellerin ist. (Wenn dir. geneigter Leser, diese Dichtergröße unbekannt sein sollte, dann frage nur deine , Tochter.) Die seelischen Hintergründe dieser Lieblingsbücher der deutschen Jugend zu erforschen. würde ein aufschlußreiches Arbeitsgebiet er-
ieren lassen), sei es durch das Folgende: Ich habe, um über die Unabänderlichkeit, somit Vollgültigkeit der abschließenden vierten Strophe ein Urteil zu bekommen, es unternommen, aus den nicht verwendeten Begriffen jedes Reimpaares eine neue vierte Strophe zu schaffen. Hier ist sie:
Mich selber, bin ich sonder Hast Ruhvoll im Geist, mein eigner Gast.
Allerdings hätte sich der Lyriker in diesem Fall verleiten lassen, seinen vorgezeichneten Weg zu verlassen zugunsten eines kleinen Umwegs eigner Einkehr bei sich.
Durch diese Auswechselbarkeit ist hinreichend dargetan, daß hier kein Lyriker am Dichtwerk ist; denn ein Lyriker hat Worte, zu sagen, wie er leidet, und darf zu allerletzt Schablonen drucken lassen; er müßte sich darin beweisen, daß er es verhindert, wenn anders Lyrik ein Zustand ist und Reime zwangsläufiger Zufall.
Muß es doch nicht ein Pan sein, was den Dichter kitzelt, als ein Es überhaupt, was ihn bewegt, sei es nun ein Alles, Einiges, Nichtiges, aber immer ein Erlebtes. Wiewohl „man heutzutage keine Gedichte mehr liest“, also angenommen werden dürfte, daß leerer Klingklang um so weniger Kurswert hat, sind wir noch immer nicht von gedruckter Panik frei. Aus Wildgansens Auflagenziffer von über 40 000 geht wiederum hervor, daß „man“ doch Gedichte liest, — von einem Lyriker allerdings, der das Panier so hoch hält, daß er in einem „Gleichnis" prompt über den nächstliegenden Gedanken stolpert: Es lag da im weiten Umkreis sanfter Wiesen grasverdeckt ein einziger Stein und sehet, Freunde, just an diesen lief einer an und brach das Bein —
Mir aber fiel zu diesem Beinbruch ein: Was wir Verdienst und Schuld benennen, Gemahnt gar sehr an diesen Stein.--
Sonst ist Ihm eben offenbar nichts eingefallen.
Erik Wickenburg.
I sehen, also zwiefach jovialen Wesen kam — aus dem mainzerischen und aus dem münchnerischen. Man mag daran erinnern, daß als eine Art von Mentor Otto Julius Bierbaum neben Müller stand.
Aber nun sehe man einmal, wie aus solchen Voraussetzungen dennoch die Fülle nicht etwa nur des Annehmlichen, sondern auch des Bedeutenden gekommen ist Georg Müller hat in seinem Verlag nicht nur eine gastrosophische Bibliothek begründet; er hat nicht nur Bücher herausgebracht, die in den Sinnen gelüstig machen — Bücher der verliebten Unterhaltung. Sondern da ist zum Beispiel auch gekommen, was folgt:
Die Propvläenausgabe der Werke Goethes; schöne Ausgaben Schillers. Hölderlins, Brentanos, Hoffmanns, Hebbels; eine Gottheit-Ausgabe; Ausgaben österreichischer Dichter wie Kümberger und Pichler (das Süddeutsche, das Oesterreichische war immer der ganz besonderen Liebe des Verlages gewiß): kurz, die klassische, die romantische Literatur der Deutschen;
von den Russen zum Beispiel Gogol. Turgenjew. Saltykow; von den Franzosen Stendhal, Balzac, Morimöe; von den Engländern Sterne, Thackeray: große Dichtung der Renaissance — Shakespeare, Rabelais; die italienische Novellistik der Renaissance; viel Literatur der Antike in guten Ueber- setzungen; eine Märchonbibliothek; nationale Bibliotheken in gewisser Systematik — so eine romanische (italienisch-französische) Bibliothek, eine spanische, eine polnische, eine jüdische;
Briefe von Jean Paul, Mozart, Schubert. Scharnhorst, Platon, Tolstoi:
Memoiren der Kardinäle Retz und Mazarin, des Herzogs von Saint-Simon:
Kulturgeschichte mit Städtemonographien (Siena. Rom, Venedig), mit dem Namen Jakob Burckhardt mit Vehses Hofgeschichten; mit Veröffentlichungen zur exotischen Kultur, die dem Einfluß des Hageners Osthaus auf den Verlag Müller verdankt worden sind; ein Monumentalwerk über das Würzburger Schloß:
große Geschichte mit Machiavells und Luthers Werken;
moderne Literatur zum Beispiel mit einem vierundvierzigbändigen Strindberg und neun Bänden Wedekind: "
Philosophisches unter der Mitarbeit Mauthners.
Man sieht: es fehlt wahrhaftig nicht am Wesens- liehen: ja das Wesentliche konstituiert den Bestand des Verlages in schöner Greifbarkeit.
Man sieht auch: der optimistische Eklektizismus dieses Verlages wirkt schon beinahe wie die Natur selbst: so reich, so umfassend, so selbstverständlich.
Der Wert der Vermittlung, die von diesem Verlag her geleistet wurde, ist in ihrer Uebersotzung auf die Geister heute gar nicht mehr abzuschätzen * und darum freuen wir uns. bei allen Vorbehalten, daß der Verlag Georg Müller so ist, wie er ist.
mian, Wiedersehen mit Gott, Eros, Auf- Abgesang und dazu noch ein Hermann Dorotheater.
Diese Frage hat nicht so ohne weiteres tung, sie empfängt sie erst durch weitere
Ich liebe:
Die Landschaft, so das Auge stillt Und weher Seelo Ruhe quillt;
Die Menschen, die in sich gefakt, wie Inseln sind in Lebenshast;
Den Geist aus Stirnen, braungeglüht. Der klar wie Quell vom Felsen sprühtl Mich selbst, wenn ich, gefaßt im Sinn, Gestillt und klar, ich selber bin.
Dieses Gedicht steht auf Seite 13 der „G e - dichte um Pan“ von Anton Wild ga n s (F. G. Speidelsche Verlagsbuchhandlung, Wien. 71 8. Geb. A( 6.) Es hat im Gegensatz zu andern, die inmitten der Seite enden und doch nicht enden, keine Fortsetzung, und die wäre ja auch von Uebel, denn in ihm allein liegt schon alles offen zutage: Wie hier alles quillt und glüht, wie die Menschen klar gefaßt sind und der Dichter sich selbst in Landschaft, Mensch und Geist erkennt, liebt und verehrt, alles wohlabgerundet gemäß den Gesetzen der Prosodie, nach drei Reimpaaren ein zusammenfassender Schluß- reim; organisch erwächst im Klang still tönender Vokale aus der göttlichen Dreizahl die menschliche Vier, in der er sich selbst findet. Wie in einem Quell spiegelt sich das sanfte Klingen menschlichen Wissens um Pan.
Hier aber stocken wir: es erhebt sieb die Frage, ob ein Dichter sein kann, wer heute noch einen viel bemühten Pan strapaziert, um Gedichte rund um ihn herum zu machen, ja. leicht beieinander wohnen die Gedanken, auch das ganze panische Zeremoniell, als da ist: Satyr, Thy-
geben. das in gewisse seelische Grenzgebiete, bestimmte trieb- und instinktmäßige Unterströmungen, in Verzerrungen und Verbiegungen des kindlichen Seelenlebens, vor allem in umfangreiche sozial- pathologische Komplexe hineinführen würde. So ist es aber hier nicht gemeint, vielmehr hat Dr. A. Rumpf, der Generalsekretär des Borromäus- Vereine durch eine umfangreiche Umfrage bei den Büchereien seiner Vereinigung die am meisten gelesenen Bücher von 36000 Kindern festgestellt. Dabei war aber einerseits Karl Mav ausgeschaltet, andererseits fehlten in den befragten Büchereien wichtige Gruppen der heutigen hochwertigen Jugendliteratur mehr oder weniger ganz, vor allem das große Gebiet der realistischen Jugendschrift und die von der Volksdichtung herkommenden Abteilungen. Dagegen überwogen die spezifischen Kinderschriften katholischer Ausprägung. Das Material Dr. Rumpfs birgt also zahlreiche
Der Schatten der Susette. Roman von Walther Har ich. (Romane der Welt.) Berlin. Th. Knaur Nacht. 318 Seiten. Geb. M 2.85.
Sicherlich bin ich ein sehr ungeeignetes Publikum, für Detektiv- und Kriminalgoschichten. denn alle die sensationellen Vexierstücke dieses Genres, die das Berliner Theater in letzter Zeit beherrschten und bei der Menge so viel Beifall fanden, brachten mir nichts als Verdruß und Langeweile. Und immer, wenn ich von halbwegs (oder mehr als das) vernünftigen Leuten, ja sogar von Künstlern, die in ihrem Fach etwas leisten, höre, die Lektüre solcher Räuberpistolen sei die einzig richtige Entspannung für sie, bin ich vor so primitiver Genügsamkeit aufs äußerste betroffen. Dies voraus geschickt, sei bemerkt, daß ich den Roman von Harich in der denkbar günstigsten leiblichen und seelischen Verfassung für derlei Kost zu mir nahm, in einer ganz anspruchslosen, sommerlichen Ferienstimmung, guten Willens, jede Zerstreuung gelten zu lassen. Da saß ich nun auf einer Bank am See und versuchte zu lesen, aber die Hand ließ immer wieder das Buch sinken —; mir scheint, so eine bewußt auf Spannung geschriebene Geschichte müßte die Kraft haben, die Leser zu fesseln und auf den Fortgang der Handlung neugierig zu machen. Mich interessierte das alles kaum, und der Täter war mir eigentlich sympathischer als die Gegenpartei. Der Kontrast zwischen den alten und den neuen Mächten war mir in dieser Gruppierung: hie Ueberbloibsel der Hofclique eines Duodezfürstentums, hie Dynastie eines Industriegewaltigen, zu billig konstruiert, noch billiger Licht und Schatten verteilt. Grundidee: ein Mann ermordet die Frau, weil er sie liebt. Well er es „nicht ertragen konnte, daß sich die Vergänglichkeit und das Alter an diesen Leib heranmachen würden. Er mußte ihn zerstören, um ihn zu bewahren.“ Auch bei der zweiten Frau, in die er sich verliebt, ergeht es ihm so. Gestaltet ist die Sache etwas steif und verkniffen, mit Hinterhalten und üeberraschungen. die für mich keine sind, mit einem Glauben an Bravheit und Dämonie, der in beiden Fällen nicht mehr überzeugt. Im äußeren Apparat steht der Roman reichlich auf Zufall, in der inneren Stellungnahme auf einer verklausulierten Schwarz-Weiß-Malerei.
Max Herrmann (Neiße).
Eingegangen vom 28. September bis 4. Oktober 1928.
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wände, sei es sprachkritischer Natur (die _____
leicht aus diesem einen Gedient schon konstru-
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Geographie. Reisen. Volkshunde. Karten.
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eeaseaeonB6eHsuHnBBeee™eeaeuaeeegeesuÄa™i
auch teilweise recht glückliche allgemeine Formulierungen. Endgültig sind die Ergebnisse nicht überall, denn die Linien der Buch-Interessen kreuzen sich in der Vorpubertätszeit sehr stark. Auf alle Fälle bedeutet die Rumpfsche Untersuchung einen tüchtigen Schritt vorwärts. („K i n d und B u c h“. Von A. Rumpf. 2. Auflage. Berlin. Ferdinand Dümmler. 164 Seiten. Geh. JL 4.80.) Leider hat sich der Verfasser in der 2. Auflage seiner Schrift durch das literarische Milieu, das ihm entgegentrat, verführen lassen, der spezifischen Kinderschrift großen Wert für die literarische Erziehung beizumessen. Das bedeutet eine Kapitulation vor den unentwickelten und primitiven Lesewünschen des Kindes und eine Verneinung des Erziehungsgedankens. Wer dem Kinde spezifische Kinderschriften, die meist das ungestaltete Leben des Kindes nachschroiben. in die Hand gibt, der soll auch den Mut haben, ihnen den noch viel stärker begehrten Schund nicht vorzuenthalten. Das Lieblingsbuch der Jugend ist also wohl ein ausgezeichnetes Hilfsmittel jugendkundlicher Forschung, aber keine Grundlage für aufbauende literarische
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Geschichte der Dichtung“ (Vossische Zeitung).
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vertag 3. Gesellschaft» _ __ ..
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