Montag, 26. ^uni 1 !)33

Nummer tftf Seite 6

Montag-Morgenblatt der Frankfurter Zeitung

525

2.15.0*)

Verkaufsver bände.

) Preis der Internat.

Rhein- und Mainschirfahrtstracbten.

i

80

81

57

In der GV der

i

nunmetüL»: rd. 2^.5.V.

.26/, so daß die Quote sich von ursprünglich 22.6

des Gm.-Anspruches steigert. Die Bilanz zeigt Vers.-Dar-

«

Nachtrag für einen Teil der Auflage.

70V* I

72* 8 I

24. 6. 123. 6.

73V«

26.0

Lond. Kan. 61

neue 1001b.

9

4.40

Chicago 24. 6.123. 6. Mais 24. 6. 23. 6JHaf er 24. 6.1 23. 6. Roggen

Weizen Juli.. 82«/a 80V« Juli 49* 2 48*'« Juli 37^ 34-/8 Juli

84% 82% Sept

Sept

38% 36%

531,

52%

40%' 38%

Dez.

|24. 6. 23. 6. 93=/, 91%

Weizen

Rosario

Bu Aires

Aug.

5.70

495

Juli

5.96

4.15

Juni

4.15

Alexandria

(k New

6

63

Amerlk. Eisenbahnakt.

Canad.Pacif.

30%

17

New York

Ches. & Ohio 41-

Zufuhr Westen

AK

28V2291/5

Amerlk. Industrieakt.

All. Chemical

[114-

Americ. Can. 92%

AuOeramerik. oft. Anleihen

61 o Bayr. Staat

7 Belg. Stab 55 612 Berlin 1950

90 2 6iß<I.E.W50

161/s 6 do.

371.5

26%

5)/ Dividende auf 450 000 AK ausgeschüttet und

7 (i.

36%

do.AnUi 50

612 ?r .Staat 51

391,8 Unterlbe 53

33-36

371-5401/2 6 do. 1952

5P,'2

6° 0 Gesfürel

52i k

trotz

Rückstellung für die Pensionskasse mit 0.04

Mill. Der Rest von

JUt 25 000 (75 455) soll vorgetragen werden, so daß das Kapital

Siew York, 24. Juni. (WTB.) Geld

von 6 Mill, wieder ohne Dividende

bunksprucn (Nacbdr verb.

bleibt. Die Beförde-

422»/,

422

24. 6.

18.85-

4901*

%»<r

4881'j

_ höchster

Amsterd.

Devisen

| Stockholm i-j 29.65- Oslo ...

Berlin.

29.65

verminderten Gewinnvortrag gedeckt wird.

Kopenhagen, 24. Juni. Berlin 157.20 London 22.44 New York 5.33 Vs

Geschäftsjahr seiet weitere Verluste eingetreten.

Manila per Doll Kobe per Yen .

Rotter­dam ..

hat in den eingesetzt,

Der und auf auf

Köln.) Die GV (vorzu­wählte neu in den AR

Mill, bei einem AK von baldige Beendigung der

651,2

68I/4

Hafer

Bu Aires

Gerste Winnipeg

Dez. März

gewählt, geändert. Syndikats dings zu tung der

6% AEG 48 7 Dt Atlant T 6°0Dt. Bank 6DtLdbk.SB 7DtR. Kr.A.

171/2

68- 321/4

4.75

4.95

Währung aufgegeben haben, stellen, daß wieder hfl. 2.50

anschließen. Man möge den Gulden so Doll. 1 oder hfl. 10 Lst. 1 seien.

Sak.

24. 6.

Ashm.

24. 6

1153;

911/2

32%

901/3 5.55 5.65 5.57 5.57 581

Hafer London PI. Kan. II TH Winnip.

unv., in Nebenabteilungen wurden die Gewinnsätze neu erhöht. Ueberschuß des Aufwertungsbestandes ist 1.72 Mill, ermöglicht die Erhöhung des Aufwertungsgewinnsatzes von 15

29%

34V«

38-

3.72 1435 20.45 1.731-2

90.37 26.50

31.60

23.0

22.9

26.0

260

67 6 7

67

6,7

67

6

67

22.101-2 22 6

25.9-

Der Name der Gesellschaft wurde inEuropahaus AG Im neuen Jahr seien die durch den Auszug des Stickstoff­freigewordenen Räume restlos vermietet worden, aller- gedrückten Preisen. Unbefriedigend sei noch die Verwer­tenden.

Goldvorrat

Notenumlauf.......

andere Verpflichtungen . . Gesamtverpflichtungen . . . Verhältnis des Goldes zu den gesamten Verbindlichkeiten

sind Doll. 1.2 Mill. Gold nach England Frankreich exportiert worden.

London Weizen

5.10H

3.12.0*)

3.12.0")

5.1 V* 5.41/4

Mais

New York loko

w London Bombay p.Rup...., Calcutta ......

Manit. I TI A. Hart T

A. durTl WithNorth. Rosafe TH. Barus (Ib) Südaustr. Karachi TH

24 6. 70% 741/8 781/4

19. Juni 1933

810.91

920.50

121.75

1048.25

97% 26-/4 50- 28- 28% 72t»

55%

583,M 591/2

28% 6 do. Serie II 14% 6i Elektrow.

Stütze. Die

1. Der

Dl tri St bti Ak

5% 29- 90- 31%

16.1 % 59%

56%

44%

34%

45%

M i>

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23.6. 66- 22% 16% 41%

5% 5-

8%

39% 23% 28%

2% 28- 23-

114%

k New York. 24. Juni: weiter leicht befestigt.

Nach anfänglicher Zurückhaltung war die Tendenz überwie-

4.32 %

4.42 %

4 50-

38%

40%

41%

17.3

23.6. 57% 3.80 3.90 3.93 394 3.99

-t ton

ratu Mot L tour I . Mar _ feint

.etwa aus:

Der Gulden sei gesünder

stellen. Das wird noch einige Wochen dauern. Trotzdem letzten Tagen eine etwas lebhaftere Nachfragetätigkeit deren Entwicklung abzuwarten bleibt.

20. Juni 1932

977.59

977.62

261.28

1238.90

Vorräte 1.47 (0.87), Forderungen 0.63 (0.80). andererseits bei 4.40 Rückstellungen 0.14. Verbindlichkeiten 1.94 (1.49).

. Müller Gummiwarenfabrik AG, Berlin. (0 Berlin.) Nach JtJH 83 000 (96 000) Abschreibungen ergibt sich eine Erhöhung Gewinnvortrages auf 26 366 (22 386) bei 1 Mill. Kapital. Umsatz sei -wertmäßig gesunken, aber mengenmäßig gestiegen, neuen Jahr habe sich auch wertmäßig der Umsatz erhöht.

Wilke Dampfkessel. Die Dampfkessel- und Gasometerfabrik vprmals A. Wilke & Comp., Braunschweig, schließt 1932 mit 10 107 Gewinn (i. V. wurde eine Kapitalherabsetzung von 1.6

651V, 10.42- 23.94- 49.80 - 21.75- 21.25-

Re füi ras, gro Sh; erst crrr feit wer wir dem triz »Er vorf haft

Louis Wetterhahn,

Siegbert Wetterhahn und Frau Käthe, geb. Muth, Dr. Curt Mayer und Frau Irma, geb. Wetterhahn, Gretel Wetterhahn

und Enkelkinder.

63% 65- 68%

90.25

26.50-

31.60

7.64

24-/4

5 mit arti und mod Wrx

u di lii w lii kl

24% 58% 76% 79-

231'8

I.G.Chem.Cofp.l 80% | 82- Private Deutsche Anleihen

Gießen, den 25. Juni 1933.

Liebigstr. 3

Frankfurt a. M., Georg-Speyer-Straße 19

Juni Aug. Okt.

Dez. Febr. April

zZ Xew Yorker York.) Am 23. Juni und Doll. 55 000 nach

652-

10.44-

24.00

49.85

21.75-

21.25-

Am. Tobacco Anaconda .. Bethleh. Steel Chrysler .. ColumbiaGas Consol. Gas Dup.de Nem. EastmanKod. Gen. Electric Gan. Motors Gillette .. Goodyear .. Int. Harvest.

IntAkohol

530

675

7.50

890

681/2 71-

721/4

23 6 1°/o Wo Wo

1Wo 2-o/o

Die Beerdigung findet Dienstag, den 27. Juni, 3% ühr, vom Portale des neuen israelitischen Friedhofs in Gießen statt.

.. Sept Dez .. März...

New KoräRot*: Hart*

Issi Salomon und Frau Grete, geb. Gumpert Fritz Salomon und Frau Lina, geb. Wagner Max Hanau und Frau Betty, geb. Salomon Ferd. Herz und Frau Lilli, geb. Salomon und vier Enkel.

97% 2714 50% 27% 27% 72- 431/g 26h

393/440h|39h40i/2 49- 49V2 4748 32%337/8l33%34%

33 1271/8

89% 16'/. 39'/.

346.8 241,8 58l/fe 78-

79- 241/8 291/8

15- 36-

2.5.0*)

27.0*) 2-8-0*) 3.0.0*)

iägi. Gelo Bank - G.

Thüringische Salinen vorm. Glencksche Salinen AG in Erfurt laßt

355 100 AK, von dem mehr als die Hälfte im Besitz von Sal­zungen ist, ebenfalls wieder ohne Dividende (i. V. Erhöhung des Gewinnvortrages von 25 270 auf 36 701). GV 10. Juli.

Die Vereinigte

geführt worden waren. 32 580 Reingewinn.

23.6.

, 68%

66%

127% 6) Berl.atw.i483« -49,47%- % 90% 618rl.E.W50 41;43%,42»,,-44 6%

ea. des Der

Im

Belgien durchschn.

Marktpreise p. > GieäRoh. III ThomasroUis. Hamatitroheis. Thom.Vorbl.4- Klöppel 2"-.. Platinen norm. Stabeisen .... Rods (assort) Schienen .... Röhr. Streifen Bandeisen (w.) Schw. Winkel Träger N.P...

5% 5- 8>', 39»., 23% 28»,

2% 27% 22»;, 114%;

2932% 16»/,17% 38- 33% 50-51'/, 32- 35% 38%41% 37i,38 45%-50 <4%45i/8 50%-51 250270 39-40

35-35% 24 - 26%

24%-25

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 27. Juni, nach­mittags t Uhr. auf dem neuen israelitischen Fried­hof statt. Beileidsbesuche dankend verbeten.

29° «30», 49 G 69% B 48-52 50 - 50% 35% 36 36% 36% 36%39 32%36 37%39»/,

F. Ad. Richter & Co. AG Baukastenfabrik Rudolstadt (Thür.) wurde beschlossen, den. Verlust von 22 228 vorzutragen (i, V. wurde der nach 11 720 Abschreibungen sich ergebende Verlust von 57 711 durch eine AK-Herabsetzung von 187 500 auf 125 000 i. erl. F. gedeckt. Bei beiden Ges. wurde Fr. von Mallingkrodt (Berlin) in den AR gewählt.

J. H. Bruns Zigarren-Fabriken AG. Eisenach. Die GV wählte den AR neu. Er besteht jetzt aus den Herren: Bankdir. Erich Fiesinger-Eisenach, Dir. Chr. Fokke-Heemstede bei Haarlem, RA Dr. Rudolf Karpf-München, Achim Graf v. Schwerin-Hamburg, F. A. Wichelmann-Diepenyeen bei Deventer.

Chemnitzer Papierfabrik zu Einsiedel I. L. (k Leipzig.) Die in Leipzig abgehaltene GV genehmigte debattelos die Liquidations-

Juli Aug. Juni Juli Aug.

14.9 29% 31% 31%

17 bis25%

24%

1 Million äbschließt. Man hofft auf eine Liquidation.

Walther & Cie. AG, Köln-DellbrUck. (g tragender Reingewinn etwa JIM 58 491) Bankdir. Josef Bienefeld (DD-Bank, Köln).

Kl eii de tt de m sie te- ni de Gi NO de

AG. JIM auf

Reis- und Handels-AG. Bremen, (g Bremen.) In der GV (5/ Dividende) wurde Dr. Schaeffer (DD-Bank Bremen) in den AR ge- wählt.

j 2000 (50001 i Zufuhr Golf

111 000(--)

Phönix-G nippe kosten waren

1.02 (1.04), die Provisionsaufwendungen senk-

Die Bemberg-Sanierung. Nach langer GV-Debatte genehmigt.

(fi >V u p p er t a 1.) Die GV der I. P. Bemberg AG, in der 45 Aktionäre MX 26.55 Mill. AK vertraten, genehmigte nach stundenlanger Dis­kussion die Kapitalhe rabsetzung 2 zu 1 bei Stimmenthaltung von JfX 29 000. den Abschluß gegen ,Ä.< 5000 und die Entlastung der Verwaltung mit Ausnahme der drei ausgeschiedenen AR-Mit- glieder, deren Entlastung vertagt wurde, gegen JIA 9000. Zunächst erklärte der Vorsitzende, die Verwaltung verzichte auf besondere Anträge zu dem TO-NachtragA bberufung von A R - Mit­gliedern und wünsche, daß das Verfahren gegen die Herren Blülhgen. Benrath und Springorum zu deren Rechtfertigung führe. In der Aussprache kritisierten verschiedene Aktionäre die AK- Herabsetzung, die Verwaltungsbezüge und die Verluste bei Tochtergesellschaften. Von der Verwaltung wurde dazu erklärt, daß kein Verwaltungsmitglied Bezüge bei einer Tochtergesellschaft erhalte mit einer belanglosen Aus­nahme. Auch hätten weder AR- noch Vorstandsmitglieder Beteili­gungen bei Tochtergesellschaften. Diese arbeiteten durchweg mit eigenem Kapital> auf die Japan Bemberg. Für die Shares der American Bemberg habe Bemberg selbst niemals eine Garan­tie auf sich genommen; die Verpflichtungen für andere Emissionen seien inzwischen von Glanzstoff übernommen worden. Der Vorsitzende

!betonte, daß. wenn sich die Entwicklung des ersten Halbjahres 1933 bis zum Schluß des Geschäftsjahres fortsetzen würde, bereits für 1933 eine Dividende möglich sei; alleridngs könne sich die Verwaltung vorläufig noch nicht binden

Essener Bergwerksverein König Wilhelm. (["] Berlin.) Die GV genehmigte den Verlustabschluß. Auf Grund des Garantie Vertrages mit der Gebt. Stumm GmbH gelangen bekanntlich trotzdem 12/ Dividende auf die StA und 17/ auf die VA zur Verteilung. Neu in den AR wurde Dir. Schlieper (DD-Bank) gewählt. Im neuen Jahr sei im Mai eine Besserung des Absatzes eingetreten.

rungssteuer von JIM 80 000 wurde erlassen und dem Sondererneue­rungsfonds zugeführt. Unter den Kreditoren von 0.20 (0.15) Mill, sind 0.88 Mill. Vorratsaktien mit 0.04 bewertet. Die verschiedenen Reserve, und Erneuerungsfonds betragen zus. 1.62 (1.60) Mill., andererseits Bankguthaben 0.25 (0.15). Effekten- und Hypotheken (worunter die Vorratsaktien) 0.23 (0.19) Mill., die Bahnanlage steht mit 7.34 (7.33) ein.

Ertragslose thüringische Salinen, (b Erfurt.) Die Saline und Solbad AG Salzungen schließt 1932 bei ÄX 650 000 AK wieder mit einem kleinen Verlust (i. V. 8314), der aus dem i. V. auf 16335

ten sich um 12,5/. Die Bezüge 1932 der zwei Vorstandsmitglieder waren 55 000. der 10 AR-Mitglieder 12 000. Die Bilanz zeigt 1.75 (1.64) Mill, technische Res., andererseits u. a. 720 000 (742 000) Bank­guthaben und Kassa und 562 000 (517 000) Außenstände bei Agenten; die Wertpapiere von nom. 2.21 (1.61) und einem Bilanzwert von 1.53 (1.08) Mill, hatte zu Jahresende 1.93 Mill. Kurswert (i. V. 1.35 Mill. Notverordnungskurse).

Der Verlauf 1933 entspreche bisher im allgemeinen den der gleichen Monate des Vorjahres. In der GV wurden an Stelle der au »geschiedenen All-Mitglieder Dir. a. D. Manfred Knote, München, und Dir. v. Neurath die Herren Dr. Hans Graf Henckel v. Donnersmarck (Dresdner Bank) und Otto Merkens (Th. J. Heim­bach GmbH & Co.. Mariaweiler) neu in den AR gewählt.

Gebr. Großmann, Brombach. Fast das ge­samte AK verloren. Nach erhöhten Abschreibungen von /RvU. 250 000 ( 98 040) auf Anlagen und <LfUL 260000 (178 001) auf Beteiligungen hat sich die Unterbilanz dieser Baum­wollweberei auf 2.85 (2.57) Mill, erhöht bei JIJL 2.94 Mill. AK. Neben 0.36 (wie i. V.) Hypothekendarlehen und 0.96 (0.71) Amortisationskonto haben sich die Kreditoren auf 2.88 < (4.80) gesenkt. Andererseits betragen die Anlagen unv. 2.21. An Kasse, Wechsel und Bankguthaben waren 0.65 (0.08) vor­handen. Beteiligungen stehen nach der erwähnten Abschreibung mit 0.26 (0.52) zu Buch. Die Vorräte haben sich stark auf 0.66 (1.95) gesenkt, Debitoren gingen auf 0.49 (1.56) zurück. Nur durch weitgehendes Entgegenkommen der Banken und Lieferanten, sowie durch Heranziehung der Rücklage für Fürsorgezwecke (c^LX 97 376) sei es möglich gewesen, die ünterbilänz unter der

Miss. Pac.pr. N.Yo* Cent;. North, Pacific Pennsylvania StLouisZ Fr. South. Pacific South. Rai Iw. Union Pacific

6 Karst 0.43

6 Ndd. Lloyd 6 Geisenk.34 7Rh.Elbe.Un. 7Rh-M.-Don.

6 R.W.E. 55 7 do. 1950 7Sächs.W45 6|Siemens51 SiemensDeb.

Verminderung der Vers.-Werte, näher erklärten Sondergewinns vers. war der technische 194 000); Kapitalertrag 175 000 stark entlastet durch

Kopenhag. Prag.... Wien.... Budapest Belgrad.. Kanada . Japan .. Buen. Air. Rio d. Jan. Silber .

535

535

gend fester; die fortgesetzte Weizenhausse bot eine Kursgewinne betrugen im allgemeinen nur bis DolL Bondsmarkt war uneinheitlich.

New York, 24. Juni. (WTB.) runkspruck.

Unter Berücksichtigung eines nicht von JIA 40 000 in der Maschinen- Ueberschuß .RA 207 000 (i. V. (182 000). Das Ergebnis war.

die Verminderung der

Zahlungsschwierigkeiten

Bank für Handel und Gewerbe, Düsseldorf. In der Gläubiger­versammlung kritisierte der Versammlungsleiter die vom Vor­stande und AR betriebene leichtfertige Kredithergabe, was bei einigen anwesenden Mitgliedern des damaligen AR lebhaften Wider­spruch auslöste. Im Interesse aller Beteiligten und zur Vermeidung weiterer unausbleiblicher Verluste wurde die Annahme .des An­gebots der Rheinischen Genossenschaftsbank, Köln, empfohlen, was die Versammlung einstimmig billigte. (Zahlung von 45/ der Vergleichsforderungen gegen Abtretung der ungesicherten Gläubigerforderungen an die Genossenschaftsbank.) Die Gläubiger der Düsseldorfer Bank erhalten damit zuzüglich der bereits aus der Liquidationsmasse gezahlten Quote von 10/ insgesamt 55/.

Friedrich Stadermann GmbH, Oberursel i. Ts. Der Vergleichs­vorschlag mit einer Quote von 30/ wurde angenommen.

4-5-0

5.10-0

5.7.6

5.17.6

6.7.6

845.0

Kursverluste etc. von JIA 144 000 auf 8000 (Effekten wieder ohne Bilanzerleichterungen gebucht) und der Abschreibungen von 15 000 auf 1000, so daß sich ein Reingewinn von 274 000 (122 000) und einschl. Vor trag von 301 000 (138 000) ergab. Daraus fließen den Reserven 60 000 (i. V. 40 000 neben -10 000 zur Abschreibungs­reserve) zu. die Dividendenzahlung wird mit 8/ wieder auf genom­men und die Zuweisung auf das Konto für nicht eingezahl­tes AK auf 140000 (60 000) erhöht; Vortrag 13 000 (27 000L Bei 4 Mill. AK stehen danach zunächst noch 2.80 (2.94) Mill, aus, die oRes. steigt auf 65 000; die sonstigen Rücklagen auf 85 000.

29%307'a 50 G

71 Vs B 48-51 50-,511/s 35*436 35% 36%

Oberstein-Idarer Elektrizitäts-AG, Idar (Nahe). Die Ges. (Gruppe RWE) verzeichnet Betriebseinnahmen von 1.32 (i. V. 1.52) Mill. Aus der Kapitalherabsetzung von 3.3 auf 2 Mill, ergibt sich ein Buch­gewinn, wovon 0.89 zum Ausgleich von Wertminderungen dienen und 0.10 Mill, dem Reservefonds überwiesen werden. Abschreibun­gen wurden 0.25 (0.35) vor genommen, so daß sich nach Deckung der übrigen Aufwendungen die Erfolgsrechnung ausgleicht <1. V. aus JIM 105 483 Reingewinn 3/ Dividende). Aus dem AR scheiden Generaldi :. Voegler und Direktor Wiedermann aus. Neugewählt wurden Staatskommissär Wild-Birkenfeld, Dir. Dr. Kern und Dr. Grave (beide RWE). Im laufenden Geschäftsjahr haben sich die Verhältnisse leicht gebessert.

Oberbayerische AG iür Kohlenbergbau München, (m M ü neben.) In der GV der Ges., die über die Mehrheitsbesitzerin, die Firma Stromeyer in Konstanz, den preußischen Staatsbergwerken nahe­steht, wurde der dividendenlose Abschluß genehmigt und mitgeteilt, daß im Berichtsjahr ein großer Betrag kurzfristiger Valuta Verbind­lichkeiten zurückgezahlt wurden, während der verbleibende Rest in einen langfristigen Kredit (bis 1942) umgewandelt werden könnte. Im laufenden Jahre sei erfreulicherweise keine Verschlech­terung eingetreten. Dadurch war man in der Lage, die weiter not­wendigen Investitionen auf den Gruben, insbesondere in Penzberg, in Angriff zu nehmen bzw. durchzuführen. Die umfangreichen Um­stellungsarbeiten erfordern einen Kapitalaufwand bis zu JLK 800 000.

F. Ad. Richter & Co., Chemische Werke AG, Rudolstadt (Thür.) (v Mannheim.). In der GV wurde beschlossen, den Verlust von J?M 10 605 vorzutragen. (I. V. nach J?M 23 834 Abschreibungen ~und nachdem vorweg JL4t 50 000 dem besonderen Reservefonds zu-

17% 68- 32-

1.2 Mill, vorgenommen und der Buchgewinn von 0.44 Mill, zu Wert­minderungen auf Grundstücke und Gebäude verwendet). Der Auf­tragseingang habe sich in den letzten Monaten gebessert. (GV 12. 9.)

Holzwerke Schütte-Lanz AG, Brühl (Baden). Nach JtA 74 417 (160 564) Abschreibungen auf Anlagen und JIA 11 677 anderen Abschreibungen sollen aus dem Reingewinn von JIA 49 979 (36 331)

AK (Einzahlung nunmehr bei Konzernfirmen der

Taktik. Die Verwaltnngs-

Winnipeg .

Northern <.

II.

III.

Wmehl

NYork niedr. höchst

Export: ia Gold-Lst fob Antwerpen

246.6*)

3.0.0

3.0.0

44.0*)

4-6.0*)

4-12.6

3- 54 29- 90V* 311 a 29t/,

24. 6. 581/2 3.85 3.90 3.99 3 99

4.C6

23. 6.

68- 71 Vt

751,4

lehen qfjrhpht auf 11.49 (8.62) Mill. Der Grundbesitz wuchs nach Ab­schreibung jron 478 000 (281 000) auf 3.69 (2.45) Mill, durch Neu­erwerbungen, die Hypotheken stiegen auf 113.06 (i. V. im Neubestand

Inland (b. Fr.) ab Werk

300

300 380-385

410

440

470

535

525

1100

16.11/2 16.11'2

16.0 59- 62i 4 64-/4

67-

21. Juni 1931

497.18

842.20

101.98

944.18

24.6. 69 *7 s 681/8

663,8

11 4.50

1 4.60

In Niederländisch Indien möge man dem indischen Gulden wieder den Platz einräumen, den er früher hatte, etwa so, wie ihn vor 1892 die indische Rupie, bekanntlich eine Silbermünze, besaß. Man müsse den moralischen Mut haben, so wie Präsident Roosevelt ihn besaß, praktisch richtig zu handeln, auch wenn man theoretisch durch viele Wirtschafts- und Geldtheoretiker verurteilt werde.

In der Versammlung der erwähnten Organisation hat der eben aus London zurückgekehrte holländische Delegierte zur Weitwirt- schaftskonferenz, Dr. B e y e n, Direktor der Rotterdamschen Bank- vereeniging, unter dem großen Beifall der Versammlung gegen die Auffassungen des Herrn Deterding mit allem Respekt vor seinen Leistungen auf anderen Gebieten Stellung genommen.

Die Aeußerungen des Herrn Deterding könnten in einer Zeit der Nervosität leicht zu mißverständlichen Auffassungen Anlaß geben. Deshalb sei nochmals betont, daß zu einer Nervosität bezüglich des Guldens kein wie immer gearteter An­laß besteht. In den sich an das Schreiben des Herrn Deter­ding anknüpfenden Debatten wurde sein Standpunkt einstimmig verurteilt, aber auch seine Kompetenz angezweifelt, in Wäh­rungsfragen der niederländischen Nation Ratschläge zu erteilen. Zu bemerken ist noch, daß selbst in jenen Kreisen, die wie Herr Deterding eine Abwertung des Gulden befürworten, dies nicht geschieht, weil man etwa an der Qualität und inneren Stärke des Guldens zweifelt, sondern gerade umgekehrt, weil man den Gul­den für zu gesund hält. Was die Möglichkeit einer Stabilhal­tung des Guldens, die sowohl die Notenbank als auch der weit überwiegende Teil der öffentlichen Meinung selbstverständlich und unbedingt geboten halten, betrifft, so dürften die folgenden Zahlen jeden Zweifel daran beseitigen. Wir wählen hierzu Zif­fern des letzten Bankausweises, also nach den letzten Goldab­gaben, und vergleichen sie mit den entsprechenden Ziffern des vorigen Jahres und denen vor zwei Jahren, wo also von einer Pfund- oder Dollarentwertung noch keine Rede war.

1550

1300

1400

1850

1900

190-200

200-210

270-280

JIJC 26 039 vorgetragen werden.

Acla-Rheinische Maschinenleder- und Riemenfabrik von C. Gaben- Leudesdorf & Co. AG, Köln-Mülheim, (g K ö 1 n.) Im ersten Jahre nach der Sanierung verbleibt nach JlJt 38 630 ein Verlust von AJC 3859.

Leder AG. Frankfurt a. M. Die Gesellschaft verzeichnet für 1932/33 (30. Juni) nach JLH 30 902 (23 359) Abschreibungen einen Reingewinn von 38 376 (40 802), dessen Verwendung wieder nicht ersichtlich ist (AK JtJH 200 000).

Kraftwerk Thüringen AG, Gispersleben, (k Leipzig.) Bei dieser Gesellschaft des Nürnberger Schuckert - Konzerns ist nach Angabe der Verwaltung eine kleine Dividendenreduktion (i.V. 8^2/ auf 6.97 Mill. AK) zu erwarten. Im neuen Jahr überschreitet die Stromabgabe die Vorjahrsmenge um ein geringes.

Jenaer Elektrizitätswerke AG. (m Weimar.) Wieder 10/ Dividende auf 4.5 Mill. AK. Der Stromabsatz (Konzern Licht & Kraft) ist, obwohl Anschlußwert und Abnehmerzahl gestiegen sipd. um 4.8/ auf 8.07 (8.53) Mill. kWh zurückgegangen. Bei der Straßenbahn ist die Zahl der beförderten Personen um 24/ auf 2.04 (2.69) Mill, gesunken.

Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn, Neustrelitz. (Q Berlin.) Der Personenverkehr ging erneut um 20/, der Güter­verkehr um 11/«, die Einnahmen aus letzterem infolge der Tarif­ermäßigung sogar um 18/« zurück. Die Gesamteinnahmen betrugen 1.16 (1.44) Mill. Trotzdem hat sich der Ueberschuß nur auf 0.20 (0.21) Mill, verringert. Die Rückstellungen für die Erneuerungs- uhd Reservefonds erfordern aber 0.17 (0.13), worunter eine neue

7 Bremen 35 6D.Spk.Giro47

7 do. 47

7 Dt Rep.-Anl. 5i2D.R.AYng. 6»/, Köln 1950

5 Mexik. 1945

als je zuvor, und gerade dadurch gehe der Handel zurück. Holland müsse sich den Ländern, die die Gold-

Vollzahlung des der auch sonst zu beobachtenden

Die allmähliche

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gleich für 1933 gesichert sei.

Gold Verschiffungen.

eröffnungsbilanz per 30. 9. 31 und die Bilanz per 30. 6. 32, die mit einem Gesamt verlast von JIM 1.69

Hirt« 93-

Rotario Juli; 5.60

* Generalversammlungen.

AG für Seiltndustrle vorm. Ferdinand Wolff, Mannheim, (r Mannheim.) Die GV genehmigte die mit JUL 216447 Verlust abschließende Jahresrechnung und beschloß die Ermäßigung des Grundkapitals von 1 841 600 auf 1 820 000 durch Einziehung von JIJC 21 600 zu diesem Zweck im Mai d. J. zu 25/ erworbenen StA. Für die Herabsetzung des Kapitals seien, wie in der GV mitgeteilt wurde, die Voraussetzungen des HGB gegeben. Im neuen Geschäfts­jahr ist die Absatzschrumpfung zum Stillstand gekommen, und es hat ein leichtes Ansteigen des Absatzes Platz gegriffen.

Kamme rieh-Werke AG, Berlin. (0 Berlin.) In der GV (6/ Divi­dende auf die VA, StA dividendenlos) wurde auf Anfrage erklärt, daß die Gesellschaft weder beim Einkauf noch sonst durch Verträge an die Muttergesellschaft Hahn'sehe Werke AG gebunden sei. Der Ein- und Verkauf erfolge zu üblichen Preisen. Wenn auch eine StA-Dividende in den letzten Jahren nicht ausgeschüttet werden konnte, so müsse es doch als Erfolg angesehen werden, daß die Bankschulden (vor einigen Jahren noch 3,6 Mill.) allmählich fast völlig abgedeckt werden konnten. Die Beschäftigung sei einiger­maßen befriedigend, abgesehen vom Export. Es seien Bestrebungen zu einer kartellmäßigen Bindung für Präzisionsröhren im Gange.

Großbauten AG, Berlin. (0 Berlin.) In der GV wurde der Abschluß mit JIA 3405 (3066) Reingewinn genehmigt und an Stelle von Heinrich Mendelssohn Dipl -leg. Gottfried Feder in den AR

Intern. Nickel LehmanCorp. NorthAmefic. Radio Corp. Royal Dutch Sears, Roeb. Stand.OilNJ U. S. Rubber U. S. Steel Woolworth . Nat City Bk. Westingh.EI. Aktienums.

65 G 30-32 168/417% 38-39(4 50517/s 35%36% 38-41% 363/4-37 45%-50 44%45 50%-51 250-270 39-40 3535*4 271/s271£ 24%25(4 28*2-29 37-40

Bu Aires Juni- 5.67

........ Juli! 5.67

N v d; tt

84.69, im Aufw.-Bestand 22.06), die Wertpapiere (ohne Bilanzerleich­terungen) sind mit 3.31 (2.40) Mill, ausgewiesen.

Im n q.u e n Jahre sei eine wesentliche Erhöhung der Ab- schlüss^logenüber der gleichen Vorjahrszeit zu verzeichnen.

* Gladbacher Lebensversicherungsbank AG. Die Gesellschaft, deren Aktienmehrheit bei der Gladbacher Feuer, efii weiterer Aktienteil bei der Gladbacher Rück Hegt, hatte 1932 «in Huk JfcJL 5.39 (i. V. 7.20) Mill, verminderten Neu­abschluß. Da der anormale Abgang sich weiter um 8.62 auf 11.35 erhöhte, sank uen Bestand unter Berücksichtigung der Wieder­inkraftsetzung usw. und des normalen Abgangs von 50.65 auf 53.64 Mill., sf> daß sich ein reiner Bestandsverlust von 6.01 (i. V. von L38) Mill, ergab. Andererseits sei die Zahl der Versicherun^chSfae um noch nicht 1% gefallen; der Anteil der Kleinlebensversicherungen hat also weiter zugenommen. Die Sterblichkeit in der Kapitalvers. ließ JtJL 87 000 (120 000) Ueberschuß. , r

Die Prämieneinnahme war 2.66 (2.92) Mill., der Kapitalertrag 515 000 (554 000), der Gewinn ans Kapitalanlagen stieg auf 140 000 (24 000), Vers.-FäHÄ beanspruchten 594 000 (559 000), der Rück­kauf mehr als verdoppelt, 528 00 (243 000), Verwaltungs- Kosten mit dem rückgängigen Neuabschluß vermindert 732 000 (852 000). Der Ueberschuß beträgt 356 000 (252 000), davon 315 0Ö0 (198 000) an die Gewinnrücklage der Versicherten, während die oRes. (i. V. 19 000) nicht weiter dotiert wird, da sie 10/ des nom. AK von 1 Mill., von welchem 557 000 ausstehen, enthält. Die Aktien­dividende beträgt bekanntlich unv. 6Die Versichertendividende ist unv., bei den neuen Kleinlebenstarifen erscheint sie neu mit 5/ der Prämie. Die Bilanz zeigt technische Reserven mit 8.20- (7.20) Mill., den Aufwertungsstock mit 915 000 (1 Mill.) und unter, den Verbindlichkeiten ein Guthaben des Aufwertungsstocks mit 197 000 (40 000). Der Grundbesitz hat sich um zwei in der Zwangsversteigerung angefallene Objekte (in Krefeld) auf fünf er­höht, nach den Abschreibungen ist er mit 215 000 (200 000) bilanziert. Daneben waren vorhanden 206 000 (222 000) Forderungen gegen öff. Körp., 5.42 (4.77) Hypotheken, 745 000 (560 000) Darlehen auf Vers.- Fälle, 369 000 (447 000) Bankguthaben und Kassa, 517 000 (596 000) noch nicht fällige Prämien, 88 00 (117 000) rückständige Zinsen und. 214 000 (270 000) Außenstände bei Agenten und Vers.-Nehmern. Unter den Vermögensanlagen des Aufwertungsstocks befanden sich 600 000 (816 000) Hypotheken, 102 000 (5000) Wertpapiere und 199 000 (161 000) Guthaben bei Banken und Vers.-Ges. Die Wertpapiere hatten 2.02 (1.45) Mill. Bilanzwert. Darunter befanden sich 156 Aktien Gladbacher Feuer mit JiX 134 000 Eventual-Nachzahlung. Daneben erscheinen die Beteiligungen an Vers. - Ges. mit 46 000 (35 000) Bi­lanzwert. Um welcher Art Beteiligung es sich dabei handelt, wird nicht mitgeteilt. Die Bezüge 1932 der vier Vorstandsmitglieder wareir 46 000, der sieben AR-Mitglieder 18 000. Der Kapitalertrag war durch­schnittlich 6.38 (8.41)/ des zinstragenden Vermögens. In der Auf­wertung wurden bis jetzt 1.30 Mill, ausgezahlt, die Abfindungs­quote ist zur Zeit 16.7/ der Goldmarkreserve per 14. Febr. 1924.

In 1933 sei die Bestandsverminderung zum Stillstand ge­kommen.

Providentia Allgemeine Versicherungs-AG. Ber­lin. Aufnahme der Dividendenzahlung mit 8 % und verstärkte Einzahlung auf das AK. Die der Münchener Rück und dem WienerPhönix nahestehende Gesellschaft ver­zeichnet für 1932 eine Senkung der Prämie brutto von 3t.1L 4,82 auf 4,24 Mill, und netto von 3.57 auf 3.30, während die Schäden sich brutto von 2,64 auf 2.31 und netto von 1,38 auf 1,37 Mill, senkten.

Der Gesamtprämienrückgang war brutto 12/ und netto 10,8/.; prozentual "am stärksten in Unfall mit 43/. wegen der infolge un­befriedigenden Geschäftsverlaufs verstärkten Zurückhaltung Irr dieser Branche; zwei Kollektiv-Vers.-Verträge (Prämie 1931: JIM 200 000) wurden aufgegeben. In Haftpflicht war der Prämien­rückgang 1,5/., in Autokasko 23 §, im Gesamtautogeschäft im Durchschnitt 12/.; in Maschinenvers. 7,3/., beeinflußt durch die

Bkz.90Lß. %-lo

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Abschlüsse.

Deutsche Michelin-Pneumatik-AG, Karlsruhe. Die Tochterges. der französ. Reifenfirma erzielte 1932 einen Bruttogewinn von 1.83 (i. V. Rohgewinn 0.95, diverse Gewinne 0.02) Mill. Abschreibungen er­forderten 0.30 Mill., so daß sich ein neuer Verlust von JIM 232 059 (173 242) ergibt, durch den sich der Gesamtverlust auf 458 764 (226 705) erhöht. Die Bilanz verzeichnet (in Mill. JZM):

* Kapitalherabsetzungen.

Kühn, Vierhaus & Cie. AG, Gladbach-Rheydt. (0 Berlin.) Diese 1 Baumwollspinnerei beantragt Kapitalherabsetzung von 1.6 auf 0.4 Mill., ferner Aenderung der Satzung in bezug auf Firma, ' Sitz und Gegenstand des Unternehmens.

* Belgische Eisenmärkte ruhig, (o Brüssel.) Die Märkte 1 stehen seit dem 1. Juni im Zeichen der internationalen Verkaufs- 4 verbände und der von ihnen vorgenommenen Preiserhöhungen um 3 mehrere Schilling.. Diese offiziellen Kartellpreise werden allgemein j eingehalten und nur kleinere Posten kartellierter Produkte werden 1 noch zu etwas niedrigeren Preisen abgegeben, so lange die aus der j karteilosen Zeit stammenden Abschlüsse, noch nicht ganz liquidiert 1 sind. Die fob-Preise dürften umgehend den neuen cif-Preisen Platz 1 machen; diese werden sich noch vor Ablauf des Juni verallgemei- 1 nern. Die seit 1. Juni eingetretene Preiserhöhung wird jedoch noch 1 verstärkt durch die Anwendung der neuen Ueberpreise. Die I Händler frage bleibt noch zu regeln. Die Peisentwicklung der t nicht kartellierten Produkte hat durchwegs eine ent­gegengesetzte Richtung eingeschlagen oder ist stationär ge- ] blieben. So haben die Preise für Mittelbleche die Feinbleche um j mehrere Schilling überflügelt. Andere Spezialitäten der (nichtkar- 1 tellierten) Feinblech-Abteilung stiegen nach dem 1. Juni trotz allem um mehrere Schilling, wie z. B. Feinbleche von die um 2 sh ! auf Gold Lst. 4.12.6 stiegen. Auch die inner belgisch-ez| Preise .profitierten stimmungsmäßig von dem Steigen der Export- | preise, und es lassen sich Zunahmen von Fr. 1020 feststellen, j Das innerbelgische Verkaufskontor Cosibelge beabsichtigt, eben- 1 falls im Inland offizielle Preise zu fordern, soweit dieselben noch a . nicht definitiv festgelegt sind. Die Umsatztätigkeit blieb j nach dem 1. Juni jedoch sehr ruhig, da der dringendste Be- ] darf die Krisis dauert ja noch an vor dem 1. Juni gedeckt j worden war. Auch braucht der Handel wie die Kundschaft eine gewisse Frist, um sich auf die neuen Verbandseinrichtungen einzu-3

* Die Wohnungsgesellschaften des Stahlvereins, (ff Essen.) Im Rahmen der geplanten Neugliederung des Stahl- Vereins ist nunmehr die erste Gründung der neuen Werks­gesellschaften erfolgt, und zwar handelt es sich um vier ge­sonderte Aktiengesellschaften, die die Wohnungen des Stahlvereins bewirtschaften sollen. Von den insgesamt etwa 60 000 Wohnungen werden in diese neuen Gesellschaften 53 000 eingebracht. Die restlichen stehen auf dem Gelände der verschiedenen Werke und sollen weiterhin von den einzelnen künftigen Betriebsgesellschaften direkt verwaltet werden.

Daß die Ausgliederung zunächst mit der Wohnungsverwaltung beginnt, hat offenbar seinen Grund darin, daß diese Umorganisation ohne Abänderung des Vertrages mit den amerikani­schen Kreditgebern möglich ist. da man ihnen für' die Herausnahme der Wohnungen entsprechende andere Sicherheiten geben will. Gegründet werden:

die Westdeutsche Wohnhäuser-AG, Düsseldorf (AK 26 Mill.), Rheinische Werkwohnungs-AG, Duisburg (AK 36 Mill.), Rheinisch-Westfälische Werkwohnungs-AG, Essen (AK 20 Mill.lund Westfälische Werkwohnungs-AG, Dortmund (AK 18 Mill.).

Eine besondere Zentraloberleitung soll in Essen geschaffen wer­den. deren Leitung das Vorstandsmitglied Dr. Fusban übernehmen wird. Es ist geplant, den Charakter der Gemeinnützigkeit für die Wohnungsgesellschaften des Stahlvereins im Sinne der Verordnung vom 20. März 1931 zu beantragen. Die Wohnungsgesellschaften sollen, wie auch die übrigen geplanten Untergesellschaften, nach privat­wirtschaftlichen Gesichtspunkten möglichst für sich rentabel arbeiten. Ein großer Teil der Werkswohnungen wird nicht von eigentlichen Werksangehörigen bewohnt, da vielfach die Zechen dazu übergegangen sind, zur Verringerung der Ausgaben für Bergschäden gefährdete Häuser zu erwerben.

Neben dem Stahlverein werden an den Neugründungen als Aktionäre beteiligt sein die Ruhrstahl-AG, die Friedrichs- hütte, die Stahl-Re wag, die Stahlwerke Brüninghaus, Friedrich Thomee, Eisenwerk Kraft, Eisenindustrie Menden und Schwerte und noch einige andere Untergesellschaften.

* Erweiterte Sicherstellung des Deckungsstocks in der Lebensversicherung. Das Reichsaufsichtsamt hat neue Vorschriften erlassen über die Sicherstellung des Deckungsstocks. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Vor­schriften, in denen den Interessen der Versicherungsnehmer an einer möglichst hohen Sicherung der Deckungsbestände für die Lebensversicherungen Rechnung getragen wird. In Betracht kommen dabei Effekten, Hypothekenbriefe, Darlehensforderungen usw., die gegen Pfandrechte, Rückbehaltungsrechte, Aufrechnungs­rechte Dritter gesichert werden.

* Preußischer Beamten-Verein zu Hannover Lebens- vers.-Verein auf Gegens. 1932 erhöhte sicn oer Vers.-Be- stand um r d. JtJL 4 Mill. Reinzuwachs auf 511.40, wozu 28.84 Mill. Aufwertungsbestand treten.

Der vorzeitige Abgang an Vers, war 17.13 (i. V. 10.98) oder 3.4 (2»2)/ des mittleren Vers.-Bestandes. Sterblichkeitsgewinn im NeubfM^nd 2.27 (2.44) Mill, oder 54/« der Gefahrbeiträge. Die Prämie sanlf von 23.34 auf 22.43 Mill., Zinsen und Mieten brachten ohne Aufwertung 7.82 (7.79) bei 6.87 (8.23)/ Durchschnittszinsfuß. Die UnkosUp wurden um 1.38 Mill, gesenkt, Unkostensatz 6.15 (6.17)/ der Prämie oder 4.56/ der Einnahmen aus Prämien und Kapitalertrag. Der Betriebsüberschuß war im neuen Be­stand 7.02 ,(7J?6) Mill., insgesamt 8.74 Mill.; er fließt voll den Gewinn­rücklagen der Versicherten zu. Wie i. V. ergeben sich Jahres­dividendenbeträge bis zu 53/ des Beitrags in Großleben; in Pensionsrentenvers. sind die Zinsdividende und Zusatzdividende

Träger P. A. Schweißeisen Monierrandeis. Tb. Grbl. 3!16 Mittelbl. Vs FeinbL V16M 1mm

Walzdr. 5-5.5 Drahtstifte unv. Blaak Draht 8 Geglüht 8 Verzinkt 8 Stacheldr. 12 Hochofenschr. Martinschrott Masch -Gnßbr.

kleinen Geschäftsumfanges eher fester. Kunstseidewerte stiegen. American Celanese 103/i«. Nickels 20*/»«. Von Autoaktien waren Ford und Austin gebessert. Oelwerte zogen an. Royal Dutch 21J^. Kaffirs teilweise erholt, Randfont ein 45.3. Gilt-edged still. Deutsche Anleihen abgeschwächt.

London, 24. Juni. Londoner Effektenkurse. 6e/e Berliner Anleihe 37 (37), 6&e/e Brasil. Anleihe von 1927 51% (51%), 6»/« Oesterr. Anleihe (99%). 7«/. Poln. Anleihe 74 (74), 4/. Rumän. Anl. v. 1904 26% (26%), Cunard Line 6.9 (6.9), Penins. & Orient, def. 16.4% (16.4%), Johannesburg 44.4% (44.4%), Amalg. Cotton Mills 0.6 0.6), Baldwin (), Coats 56.9 (57.3), General Electric 42.3 (42.3), Imperial Chemi­cal Pref. 27.9 (27.7%), Lever Broth. Tis Pref. 27.7% (27.9), Cable Wireless ord. B. 11% (11%), Selfridges (20.6), Vickers 6.1% (6).

Ergänzungen zum Frankfurter Kursblatt vom 24. Juni. 3/« Berner Staatsanleihe v. 1895 120 G-, 3%/ Norweg. Anl. v. 1894, 78 G-, 4/ Ung. Grundentl. v. 1889 0.20 G-, 3%/ Norweg. Hyp.-Bk. v. 1887 80 G., oe/e Oest. Nordwestb. Lit. A u B stfr. i. S. 3.375 G.

Kursberichtigung zum Frankfurter Kursblatt vom 24. Juni. 8/ Darmstadt Gold-Anl. 1926, 8/ Dresden Gold-Anl. 1928 Buchst. AD, 6/ Dresden Gold-Schatzanw. 1928 Buchst. AE 81 G., 7/ Israel. Gemeinde Frankf. v. 28 Lit. A0 50 G., 4% Gothaer Grundkreditbk. Abt. 7 d. Central-Bodenkr. 81.75 G., 4/ Schweiz. Bd. 1912 132 bz- G., 4/ Schwed. Reichs-Hyp. v. 78, 3%/ do. v. 1886 , Deutsche Verlag 72 B.

Diese Ziffern, welche das Verhältnis des Goldvorrats der Bank zu allen ihren Verbindlichkeiten, also nicht etwa nur zum Notenumlauf, dartun, bedürfen keines Kommentars. Sie zeigen, daß der Status der Bank weit stärker ist als vor zwei Jahren und ebenso stark wie vor einem Jahr.

An der Börse war am Samstag der Gulden gegenüber den anderen Goldwährungen schwächer, wobei es auffiel, daß er aus dem Ausland angeboten wurde. Das Ausland betrachtet an­scheinend die feste Haltung der Amsterdamer Börse zu L nrecht als eine Art Inflationshausse.

* Holland und das deutsche Transfermoratorium. (W Amsterdam.) Der Börsenverein gibt nunmehr im An­schluß an sein im Einvernehmen mit dem Amsterdamer Banken verband versandtes Rundschreiben in der Ange­legenheit der deutschen Werte und der Einzahlung in die Kon­versionskasse noch folgendes bekannt:

Beide Verbände haben die Emittenten, Treuhänder und Zahl­stellen der deutschen Anleihen gebeten, dem Börsenverein alle jene Fälle zu melden, in denen eine Einzahlung in die Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden erfolgt; man wolle alle Holland be­treffenden Fälle einheitlich behandeln. Weitere Mitteilungen über alle nicht auf Reichsmark lautenden Anleihen werden noch er­folgen, während für die auf Reichsmark lautenden die Besitzer von Zins- und Dividendenscheinen oder ausgelosten Stücken selbst ent­scheiden sollen, ob sie nach dem 30. Juni die Papiere zur Gutschrift bei der Konversionskasse einsenden oder bis nach Ablauf der Lon­doner Besprechungen warten wollen. Die Mitglieder des Amster­damer Bankenverbandes werden keine auf Reichsmark lautenden nach dem 30. Juni fälligen Zinsscheine usw. nach Deutschland sen­den ohne besonderen Auftrag. Der Börsenverein steht auf dem Standpunkt, das volle Transfermoratorium, das Deutschland er­lassen hat, sei nicht das geeignete Mittel zur Stärkung der Gold- und Devisenvorräte der Reichsbank, und die bisher bekannten Be­stimmungen des Transfermoratoriums, daß der Schuldner durch Zahlung an die Konversionskasse von seinen Verpflichtungen befreit werde, seien unannehmbar. In Erwartung der weiteren Besprechun­gen haben sich die Vertreter der niederländischen Gläubiger mit denjenigen anderer Länder über ihre Stellungnahme besprochen.

Die Nederlandsche Bank gibt bekannt, daß ihr bis einschl. 22. Juni 43 600 in Holland wohnende Personen, Firmen und Institute über ihre Forderungen und Interessen in Deutsch­land Angaben gemacht haben. Sie verlängert den Einsendungs­termin bis 28. Juni. DerTelegraaf verlangt einen Regierungs­eingriff.

* Die Geldaufnalune Belgiens in Frankreich, (i Brüs­sel.) Der belgische Ministerrat. genehmigte das Allleiheobjekt. Danach gewährt die französische Bankengruppe Belgien einen Schatzschein-Kredit von 300 Mill, ff es. oder rd. 420 Mill. bfes. gegen Kassenscheine mit nur dreimonatiger Laufzeit. Die Laufzeit kann bei Fälligkeit verlängert werden; doch soll die Anleihe nach einem Jahr zurückgezahlt sein. Der Zinssatz ist mit 5%°/o relativ günstig, doch ist zu bedenken, daß die Provision der französischen Banken noch in Abzug zu bringen ist, die sich noch um eine Vermittlungsgebühr der belgischen Banken erhöhen dürfte, da die Anleihe durch Vermittlung bel­gischer Banken begeben wurde. Der Ministerrat beschäftigte sieh ferner mit dem Projekt einer neuen langfristigen An­leihe. Diese soll untergebracht werden, sobald der Budgetaus-

* Starke Position des Gulden.

Anfechtbare Aeußerungen des Herrn Deterding1.

W Amsterdam, 25. Juni (drahtlich).

In einem Schreiben an die Niederländische Gesellschaft für Industrie und Handel, der ältesten und angesehensten Unter- jiehmerorganisation der Niederlande, führte Herr Deterding

6 7 11.6- 6/7 14.10%

1 24 6. I Hongkong p. Doll.. 1.61138 Schanghai p. DolL. 63/35 | Singapore p. DolL

L London, 24. Juni: etwas fester.

Infolge der Kurssteigerung in Wallstreet war die Börse

Kahnmiete: ca. 2% Pfg. für kleine, ca. 2 Pfg. für große Kähne.

Getreidefracht: Rotterdam-Mannheim 130 hti. p. t 1) Zuschlag auf die Mainzer Frachten. Obermainfrachten: Mainfrachtenvereinigung

53%; 52% Sept.

57% 56% Dez.

-----;--März

27.4 % ;27.0 * 26.0-

87% 85/4 Dez.

---/ März.

Heute abend entschlief nach einem unermüdlichen arbeitsreichen Leben unser treusorgender, herzensguter Vater, Schwiegervater und Großvater

Herr Adolf Salomon

(Inh. der Firma Salomons Agentur)

im 72. Lebensjahre.

Worms, Wiesbaden, den 24. Juni 1933.

Kanitalhöhe zu halten. Im Webereibetrieb hätte bisher eine Frag, 24. JimL Berlin 798 - London 114.20Paris 132.30 Wiederaufnahme der Arbeit nicht erfolgen können. Im neuen

Mais Liverpool cit.PI.k480) 6/7 do. 78

Lond. Pl.6/7 Rotter- 7 dam 9 ..........11

38% 13% 57% 44% 35- 46%

1700000

Amerlk. Anleihen ßV.EItw.Wf.

3jUSAUb.Bdsl10223/38l102l3/i6 eRh.R.Wass

4%StLouis.. 19 - I 18% 6%V.Stahl 28%29]

---- - --- y^vieg ..Iga-42

Winnip. 7 ..........10 ..........12 Roggen

Winnip. 7 ..........10 ..........12

4% MexikJrrig.

4 do. Gold 54:

____ 1 7 München ..

36%39% 7 Oesterr. 43

_ . SjCommorzb 34%|61EI. Hochb.

Neue Ernte.

Getreidetracht New York, Engi. 1 '3 21 (1/3-2/l New York Koni 4%-6 (4%-6)

Meine innigstgeliebte, treue Frau, unsere herzensgute, treusorgende Mutter und Schwiegermutter, unsere liebe Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Frau

Jenny Wetterhahn

geb. Haas

wurde uns in ihrem 57. Lebensjahr durch einen sanften Tod entrissen.

24.6.

Atchis., Top. 65% Baüim.äOhio 22%

7 5.2%

10 5.4 %

12 5.6%

7 4.27 %

..........101 31%

..........12? 32%

Wmehl I 17-

London bis25%

Liverpool I 24%

Lond. Cbl. do.607g. Pans.... Brüssel.. Rom .... Madrid ..

34%

2.4%

13.10

1. Kohl entrechten von der Ruhr nach:

JIM p. t

2. Sohlepplöhne

JUt p. 1

3. Talfracht (einschl. Schlepplohn) nach der Ruhr von:

Massen gut

Mainz/Mannheim

0.90

Ruhr-Mainz

80-90

Aschaffenburg

1.20

Karlsruhe ......

1.10

-Mannh. ..

90-100

Frankfurt a. M.

LOO

Straßburg ......

1.40

Mainz-Frankf./M.

0.15

Karlsruhe

1.20

Frankfurt!).....-

0.15

-Aschafi.

0.30

Mannheim - -

0.90

Aschaffenburg1)

0.25

Mannh.-Karlsr.

0.30

-Straßbg.

0-70

Ejg

So 33 Z

Bremen

Schl. B. Schl. 6 24. 6. |24. 6.

New York

Havre

24. 6.

Liverpool Schluß Amor. .Eg.Sak.IEg.Upp 24. 6.[24. 6. |24. 6.

Schluß 24. 6.

| Schluß

| 23. 6.

Loko

10.87

(10.73)

9.60

9 50

6.23 8.25

7.33

Juni

_.

_

5.98 i 8.33

7.17

Juli

10.31

10.28

9.46-47

9.37-40

253.

5.96 i 7.93

7.09

Aug.

_

9.52

9.43

5.96

Okt

10.66

10.63

9.74-75

9.66-67

.

5.96 8.04

7.09

Nov.

i.

9.81

9.73

5.97 j 8.11

7.06

Dez.

1080

10.79

9.89-90

9.80 82

260.

5.98 ; .-

Jan

10.90

10.88

9.98-10

9 90-91

5.99 8.18

7.10

fehl.

_

10.06-

9.97--

6.00

März

11.03

10.99

11.14-

10.05-06

263.-

6.02 8.25

7.14

April

10 21-

10.12

6.03

.

Mai

11.16

11.14

10.28-

10.20

265

Tagesimport

1 300