SL warf 1908.

Abendblatt der fwmhfttrtrr Irttrms.

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Prognose Ihr Franklnii, desgl. itkr Mittel* und Sttddenlwhiand ffir den 22. März. (Nachdruck verboten.!

Ueber den Alpen lagert Hochdruck, nordwestlich von Schottland bewegt sich nordostwärts eine Depression. Ruhi­ges, heiteres Wetter ffir morgen wahrscheinlich.

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Aie Hlevolution in Uruguay.

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K ®tutu>» Aires, 20. Mürz, 10.40 N. (Per Kabel via Digo»Emben.) DieFriedensverhandlungen bet 31 r* «iernng von Uruguay eit den Revolutionären versprechen Erfolg.

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Privat-Telegramm der frankf. Zeitung.

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20-März 2 U.Naohm.

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21. März 7 O. Mors, do.. Nsehm.

andere Ahndung. Einer berAbgeordneten sagteemat «hoffe yiorena 4 Dzell sei Anhäug« d« Freiheit und Verb« nicht I UTorno bttliwn, baß Ungarn zum Poltzeistaat Werde. Sz-ll

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anderes nicht sagen, al» bet deutsche Reichskanzler. Mit ben wenigen Worten wird dir Rolle Ungarn» in ber Monarchie ans'» Treffendste gekennzeichnet. Dai Interesse der ungarischen Station

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des Äeiueivfabrzollel Io Unastustig gestellt, daß. wenn Spanien nicht kündigt, dies oorausfichilich die Schwei, thun wirb.

G 21. März, 10.40 V. Bulgarische Geheimagenten

haben von ben hter lebenden Ra,ebout««n gegen vierzig Mann für Aufurgenteubauben angeworben und diese all Arbeiter nach Zaribrod In Bulgarien expedirt.

B Stew Bork, 21. März, 3 V. (Per Kabel.) Dervene* zolanische GeschäftsträgnPuledo reist elligst nach LaraeaS mit einem Schreiben Bowens, in welchem dieser den Präst* beuten Castro auffordert, eine private Erledigung der Streit­sragen abzulehnen und auf der Verhandlung vor dem Haager Tribunal ,n bestehen. Der englische Botschafter Herbert hat die Rote B o w e n », (in welcher diese, wegen der Gerüchte über Umgehung bei Haager Tribunals ansragie und ans Fertigstellung der ans dasselbe bezÜglichenProtokolle drängte, Red.) beantwortet, indem er erklärt, daß Eile nnnölhig sei, da bas Tribunal erst im H erb st zusammentreten könne.

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Frankfurt, 21. März.

Sitzungen der etabtverorvnelenversammlnng. | Sie Etudiverordneten halten nächste Woche zwei Sitzungen ab, am Dienstag und Donnerstag. So reichhaltig ist das Material. Den Anfang macht bet Echlußbericht bei Finanzausschusses znm Haushaltsplan für 1903. Unter ben Vorlagen des Magistrats be* findet fich: Neubau einer Doppelbürgerschnle nebst Knabeuhort inMederrad, unterdenAusschnßbertchten: Anstellung vonPflege* t. schwestern im Krankenhaus und Aufnahme eine, Anleihe.

B. .. Senein. Die nächste vom demokratl*

fihen Herein veranstaltete öffentliche Brrsarnrnlnug, zu der Zeder» I wann Zutritt hat, findet Mittwoch, den 25. März, Abends 8'/, Uhr, im Saale des Taunus, Kroße Bockenheimerstraße 6/10 .statt.

I Auf der Tagesordnung stehen zwei Referate. Redakteur Willy Nuppel wird Über die R^ichstagswahlen und die Parteien, Bankier Moritz Wilhelm Hohenenkser Übe« Börse und Börsengesetzaebung sprechen.

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O Sonvo«, 21. März. 8.16 V. Dem »Expreß- zufolge wurde gestern in Moa t ff a, m (wo die Kleidung und Schmuck* acheu des vermißteuFrl. Holland eutdeikt worden find. Red.) ein ganz von Fleisch entblößter vom Rumpfe getrennter Schädel gefunden, der von einer älteren Frau lein kann. Auch sollen an einer anderen Stelle weiter« menschliche liebe,teste ae* naben worden sein.

Hannover Berlin»«..

C Berlin, 21. März. Im königlichen Schauspielhaus« vergiftete sich gestern Abend die 18jährige Schauspielerin Mizzi Weiß mit Karbolsäure. Sie wurde dem Krankenhause zugtsffbrt. wo fie bald verstarb.

<P Karlsruhe, 21. März, 2 N. Generalleutnant Freiherr von Schönau-Wehr. Stadtkommandaut von Karlsruhe, ist heute Morgen im Alter von 56 Jahren in Freiburg an den Folgen einer Blindflarmeutzüuduug gestorben.

® Stnttgarl, 21. SJMrj, 1N. DI« vor einiger Zeit tml der hiestMn KtmstMuoffeuschaftansg-iretenenProfessoren der Akademie der bildenden Künste haben fich neun* dirgl nach dem .Schwäb. Merkur' yt ein« neuer neuen Kunst* «enossenschäft »rwmmeugeschloff-n, die «inen Zwei,verein bet aarz Deutschland nmfafffndtn Kunstgenoffenschofi bildet.

<dLonde«, ,1. März. 8.16 V. Der Schriftsteller Lharle, Kod frey Leland ist gestern in Floren, gestorben. L-/?vb.war am,15^ August 1824 in Philadelphia gebmen, studtrte in Harvard, H''b»kberg, «stnchen und Pari», nahm on bet Revolution von 1848 theil und lebte feit 1869 meist in

erfordern oleichmätzlg ein starkes Ungarn.

P-terSdnrg, 21. Mir,. Die .Hande», und Industries Zeitung" meldet, dal Bantenministerinm beschäftige fich mit dem 5ioi«lt tin« Berbindnng d« Weichsel mit dem Riemen bei Newegeorgijewsk. In den neuen Wafferweg solle das Narew sowie Angustowosche Kanalshstem «ingeschloffen und derfelbe bis |ut Windau forigefährt werden. Per Kanal toetbe für Schiffe bis 250 Ts. fahrbar sein.

veterSburg, 21. März. Gestern Morgen kur, nach 8 Uhr traf der « a i i e r unnwartei zu eimrBesichtiguu, in der Kaiern« be» Seibgarde-Sappeurbataillon« «in. Rach Entgegen- nahm« h, Meldung des Offiziers vom Dienst begab fich der Kais« zu sein« Kompagnie, wo b« Kommandeur, General Jw-mow, erschien. Der Kais« besuchte alle Kompagnien, wohnte den Uebungen bei und kostete in d« Küche die wr die Soldaten bestimmten Speisen. Rach einem Besuch der Schul« für Soldaten* kind« nahm b« Kais« im Offiziersklub einen Bericht bei Ze»ral«aj«l v. Preskott über da» Festnnglspiel entgegen. D« Kais« verweilte bis 11 Uhr in ber Kaserne.

Ade«, 20. März. Meldungen von d« ab es synst scheu A b t h e i I u n g, die dem M u t (a b ben Rückzug nach Westen abschneiden so», besagen, daß fie auf keinen Wiederstand gestoßen sei. Da» Ziel der Abtheikwtg ist Satti am Flusse Webt Schebehli. Mangel an Transportmitleln nöthigt dazu, die Zahl bet Truppe ans 5000 Mann einzuschtSnken. Die Vorhut bet englischen Hauptmacht ist am 6. März von Obbia abge­gangen. Sie hat auf dem Marsch mit furchtbarer Hitze zu kämpfen, ber viele Leute bereits «lagen. Die Lazarethwagen find sämmtlich voll Krankt. Am meisten leiden die indischen Truppen. In El Debbeh mußte zur Erholung der Mann­schaften zwei Tage Rast gemacht werde«.

Mo«levideo,Lü.MSrz. DieFtiedenSvethanb- l u n g e n dauern sott. Nichtsdestoweniger ordnete die Regier­ung die Mobilmachung d« Nationalgarbe an. ES fand eine große Kundgebung statt, welch« Präsident B a t t l e vom Balkon des RegierungSgebäudeS aus zujah.

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Ostttfn'en zu gehen.

Budapest, 21. März. .Maghar R-mzet^ behandelt bi« Rrde del Grafen Bülow und schreibt: Mit welch« hohen staatsmännischen Eiuficht Graf Bülow die internationale Bedeut* nng Ungarns würdigt, das beweist sein« Bemncknug: Wir wollen, dal ungarische Volk mög« im Rahmen b« österreichisch-ungarischen Monarchie eine möglichst gewichtig« Stellung ' ----

nehmen. Wir Ungarn selbst können über bte| anderes nicht sagen, all der deutsch« «eichska

stischel Bsreinsmaterial enthält, ist jetzl

btt ersten Seite bringt fit die Port, Rühl, Friedrich, Knies- und Scholz. Das Frankfurter Katho- likeneomitt fordert die katholischen Vereine auf, fich beim kirchlichen Empfang des Bischofs votr Limburg im Dorn durch Deputationen mit Fahnen zu betheiligen. D« Empfang findet Dienstag den 24. März kuiz vor 5 Uhr Rach, mittags statt.Bei Hermes, Goetheeck am Op-rnplah, find #. A. zwei Studientöpfe von R. Gudden, ein soeben vollendes Gemälde von I. v. Brandt und ein Etudlenkopf von Fr. v. Len- back neu ausgestellt. - Im K u n st s a l o n M. G o l d s ch m i d t u. Cie. ist eine Ausstellung von 32 Gemälden de, München« Malers R. Hirth*du Frsnes neu arrangirt. Für den öffent. lichenFuhrverkehr gesperrt werden vom 23. bis 25. März Buchgasse mischen Münzgaff« unb Bethmauustraße, fan« Barfüßergaffe.

iet wegen »einer Korrektheit nud Vollständigkeit em unentbehrliches Hilfsmittel jeder verantwort- lioben Vermögenu-Verwaltung. Man abomnrt bei allen rostanetalten unter No. 27 (Post zeit nngg- titetäi " y - -----

Berlin 2L März. Vie ,8i6«ole Corresp/ meldet: Der Gesetzeutwurf wegen AbänderungdeSWahl. *<6j««eulI dürfte dem Reichstage unmittelbar nach den

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HauSbefitzer wn» Wobrrfrag«. Die HanSbesitze, haben - Von seh« bestritten, daß «ine Wohnungsnoth existirt, und halten mit Zähigkeit an dies« Anschanunz fest. Gest«n Abend hielt d« Dere t n ber H a u S b e s i h e r und Jntereffenteu seine Gene, ralversammlnng ab. In dem Brnicht über das Geschäftsjahr 1902 ist wörtlich zu lesen: ,3mm« noch stehen wir auf dem Stand* Paakt. baß dir Behauptung von «in« vorhandenen Wohnung s- u»th Parteipolitischer Schwindel ist, oeben dagegen ohne Weiteres große Mieth«, und Geldnoth zu/ Mit Bedauern wird dann sestgefiellt, alle Anzeichen seien vorhanden, daß bfe all- gemeine Lage (b. h. für bieHansbefiherl fich ungünstiger gestalte: «tuPreisrückgang de, Wohnungen sei unverkennbar, auch st» Läden werde d« geforderte alte Preis nicht mehr be­willigt. D« Berein zählt jetzt 2300 Mitglieder. Der Vorstand wurde brnmftragt, an ben Magistrat eine Eingabe um Aufhebung bei Polizeiverbots der Bermiethung von Mansardenwohnungen M richten.

Samstag-Schlutz 61 finden zur Zeil Erhebungen statt, di» daraus abzielen, für die B a n k e u und Verficheruugs» gesellschaften den Bureauschluß am Samstag-Nachmittag auf 3M Bi8 4 Uhr festzusetzen, eine Einrichtung, die fich in Bnlin schon lange bewährt hat.

" vom Tage. Auf dem Terrain be« städtischen Schwimm­bades werden gegenwärtig wieder Bohrungen nach Suffix vorgenommen. Die Festschrift desRühl'schen Gesangvereins, die über das vom 18. bis 21. Oct. began­gene 50jährige Jubiläum beichtet und sonst ausführliches statt- stischel Mreinsmaterial enthält, ist jetzt im Druck erschienen. Ans

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Der Miuisteipräfibettt eutgegnrt«: »Eine solche Sprach«

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8rbi(t* unb entfernte fich erregt aus dem Budienzimmer. Me»e®1SLIMtiiljKpäi^häi2M7<reet.

Die MÄdung d« Deputation an die wartende Menge üb« den«heim. 21. Bhetn p.78 gest.' aal.

Alans der Audienz übte eine deprimirende Wirkung auS. Die ***;

Studenten und die Menge rnarschirten zur Univerfilät zurück, um I Bheu>-87 P* 0/8

wfl'ik" Beschlüffe zn fassen. Jrn Abgeordnetenhaus« larnrnellen sich di« Abgeordneten und besprachen die Dorsälle in größt« Er­regung. Rach 10 Uhr wurde die Sitzung eröffnet.

^9 >let«u* 21. März. Am Tunnel Bei der Station »«selb wurde gestern Abend bieLeich« des Llfährigen Thielmann aus Eiserfeld ausgefunden. D«Kopf war SO» Rumpfe getwnnt. Es liegt Selbstmord vor.

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scheu Abgeordnetenhauses, ( mit, die Rede Dillows habe .

macht Diese Aeußerungen eitiftfredjen nicht nur vollkom­men den Anforderungen internationaler Korrektheit, son- auch jener fteundschaftkichen Gesinnung für llngarn, I 5e9ec Kaiser Wilhelm in seinem unvergessenen Budapest-r Trinkspruch Ausdruck verliehen hat. Erhöht wird ber Werth d« Rede Bülows durch Citate uns BiSmarckfchen Erlassen, <wS denen hervorgeht, daß die ftimbgetang nicht nur indi­viduellen ober vorübergehenden Charakter hat, sondern einen rntegrrrenden Bestandtheil jener deutschen Reichspolitik znm Ausdruck bringt, die derSchöpfer des deutschenReicheS inaugu- mrt hat, <m welcher festgehalten wird, auch zu einer Zeit, m welcher die Expansivität jener ReichSpolttik auf den Höhe­punkt gelangt rst. Wiener Blätter besprechen die Rede BülowS in durchaus zustimmendem Sinne.

März, 9^55 V. Nach einer Depesche aal Madrid «klärt« Silv-la imMmisterrMH. falls dieAusätzrdesmueu Schw«iz-rZ0lltatif 8 zur Anwendung gelangen sollten, wttde fcfc"lAe*I mit der Schweiz kündigen. Im

schwetz«isch.spanischen Handelsverttan ist di- schwel, h'nstch«lich

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Niedrigste Temperetnr am 21. Mars Morgens ...**»*««. 4. 34 raseemittel der Temperainr ffir den Y. März *<»»>» 4. 94 Normales Taftesmittel ffir den 20. Märx* (jj Niederechluppböh#- 0.0 Mm.

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Zweibrücken, den 20. März 1908.

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m Elberfeld, 21. März, 2.16 N. Die Regierung ist dtit der Einführung deS legalen italienischen Sei- dentitreS für die internationale Garn- Numeri rang einverstanden. Die Einführung wird am 1. April stattfinden.

W Wien, 21. März, 9 V. König Georg von Sachsen kifft am 28. April aus Gardoue in Wien ein und »«bleibt hi« Lil zum 30. April al« Gast de, Kaiser,.

C Wien, 21. MS». Der

»Reuen Wien« Tageblattes' dass in Budapester Re Red« Bülows als ebenso

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h. 21. Tfifri, 12 N. Die Erregung in allen .

64l4tat der Bevblfrruttg üb« die Vorfälle deSgestrigen T^ge» ist unbeschreiblich. Die meisten Blätter besprechen bie Er- I timbaieed «iantfi« im Tone bet Entrüstung und d« Trau« darüb«, baß in ben Straß -n der Hauptstadt Blut gestossen ist. Erst heute werden | VidenS» ?ll«D«t atl, befaimt.Sie find geradezu schrecklich. Die Polipi hat Aberdeen

Berichte klingen wiev-neinem -chlaÄfeld.

Die Polspi gibt selbst zu, daß etwa 40 lebens gefährliche

*?l*9«,ffen «folgten, abgerechnet bie j-n« Persom«, Mietete .. welche sich mH ihren Wunden in Apotheke» »d« ihr« Wohnuugm schlevvlen. Wie ernst b« ^kraßenkawpf war, beweist wohl auch | fofe^to °kr umstand, daß mehrere RettungSärzte nheblich verletzt wurden. I Oherbrie. DieBlättttpnbliziren die Namen der A-rUwadete». ffünf Personen ^'5,".' im Stäben. Mit Blitzesschnelle verbreitete fich heut« früh bte Nachricht, daß von ben verwundeten Studenten,w*i. b« I Helder -. Jurist Dnil Goldn« und b« Philosoph Bela Berbovsky NrchlS I g£l?S*L"n8 Ibrett Wuttben erlegen feie». Der Eindruck bietet Nach- richtauf bte Studenten war unbeschreiblich. Schon um | KooenhcJ' DormttiagS waten in b« üniverßtät etwa

2000 -tudenten vnfauwielt, welche eine Sitzung abht-ltm und Wteby..T.i' eine Trauerknndgebung für die tobten Kamerad«« p«an» I Hao»randi74ej 2 Eodann , 0 gendie Studenten uni« Führung mehrer« shw e

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P a r lg « ent, wo wele Tausende warteten. MinisterprSfident I Denisohland irt das Wetter meist trocken, im Bilden heiter. Sielt empfing hi« eine Teputation von 20 Studenten unter I enhigrmd kälter, eonat mild and trübe, ea herrschen echwaohe Führung ,w!U Abgeordneten b« Kossuthpartek De" Spr7ch!r ^«^r Md Wett«.

t*t Studenten, Hoffmann, verlangte vom Ministnvräfidenten I Dentache Seeimrte.

G'nugthuvng für da, vergossene Blut. «, Ezell et« Lut«. '

suchung «»sprach, jedoch bemerkte, bte Studenten seien 1® Wfiett Theil selbst schuld, erklärten die Studenten, J* Antwort fei nicht o nürend. Sie verlangen für das Blut

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