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LMNL- -7-

SS April 1909.

, 2; Stile 2S April 1909;

G Stuttgart, 28. April. Zom Schutz« werblich er Ni«« berjährtgar im Hnllenb hti da» KaltusMi» iste»

Me Wirre» 1» Werften.

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an den lei

den Pala'

der June

dürfen das Urteil hierüber ruhig der Zukunft überlassen. Un­sere Aufgabe verlangt, mit Vorsicht zu Werk« zu gehen und

Scheide-Anstalt eingerichtet hatte, in der er ,<nrch. ,die später

j.

th Berlin, 21. April. Interne Dinge aus einem Damen» Hub bildeten die Grundlage eines umfangreichen Belei­digungsprozesses, der gestern vor der 137. Abteilung der Schöffengerichts verhandelt wurde. Angeklagt war der Redakteur derGroßen Glocke". Felix Wolff, als Kläge­rinnen traten fünf Mitglieder des DamenklnbßNeue

aus dem Verkehr und find heute wohl Wr zufällig noch ein Exemplar aus dsm Jsthre - ''*-> einem Direktor unter»

eine Uttterreduttg mit eitttz« jvttgtürkisch»« Führer.

Gerichtszeitusg.

Neue Damengemeinschaft."

fierte harmlos, wurde aber neben den beiden an« scheu Werken als stilwidrig empfunden und P pfiff«» /S

Die Revolution i« der Wrkei.

Die türkische sratiovawersammlung.

! StaatS-Münzstätte aus dem Verkehr und fach heute wohl M ! selten. (Ich besitze zufällig noch -in Exemplar au» dm» W 1851.) Dm Staats-Münzstätte wurde einem Direktor urrter» !stellt, und dazu ein Ungar namens Harrazedy, Colonel fLMazedh, früherer Ssterreichischer RMtar, ernannt. Ber der -ersten oder zweiten von der Regierung vorgenommenrn R«- - Vision stellte sich ein« betrMliche D* ff e r en-zwischen d« - Menge deS einyelieferten Goldes und der obgelieferten Mm» . feön teer 777 em and Recvenicyasr

Georg Hiller eröffnet« die Konferenz mit einer Begrüßungs­ansprache. Er drückte di« Hoffnung au?» daß di« Konferenz für die künftig« Entwicklung des brutschen Handels von Nutzen sein und dazu beitragen werd«, daß der Begriff »HandlungSgehilf«" oll Mit» arbeit«« nicht leerer Schall bleiben wöge. Geheimer OberregieruugSrat

glieder, die aus dem Verein auSgewiesen. wurden, da sie andere Mitglieder in unsittlicher Weise belästigt hatten. Wre Li« Vorsitzende vor Gericht behaftete, sei ,m Klub nie etwa! Derartiges vorgekommen; ivaS die Mitglieder in ihrem eigenen Heim oder sonst wo borgenommen hatten,. Ware Privatsache der Betreffenden. Die Klägerin D. musste zu»' geben, daß sie in jenem Priest ihre abnorme Veranlagung imb Betätigung eidlich habe zugeben müssen. In den werteren Auseinandersetzungen wurde von dem Angeklagten Wolff die

Abgeordneten, sie oas .

hundert in San Stefano versammelt S*®!

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fet«tauen ®e- «gelenlt,28.AprL^ö v- flW.-M.'i ®nl »mmte I

8« . und I werden

gründ findet gerade noch ein« ärmliche Zwergkiefer ,hr Fort» kommen. Fleißig ruft der Kuckuck den Frühling aus.uich die weißen Sterne der Anemone, rm DoWmund .Kuckucks, blume" genannt, nicken im Winde. Plötzlich taucht drüben die Maxburg vor dem überraschten Auge auf. stet und stolz auf ihrem Bergkegel, eine kräftige zimiengekrÄite Sichouette. Sie macht von dieser Seite gar keinen rmnenhaften Emdruck mit ihrem spätgotischen hochragenden PalaS; die dickenMauern sind von langen Fensterreihen durchbrochen, der Mick ist kaum irgendwo gehemmt von einengenden DefesttgungSwerken. Ein Herrensitz der Sicherheit und freien Bewegung, ein Pracht» vott-s Stück Romantik. Dre Fehdelust de» feudalen Mittel» alters schleuderte die Brandfackel der Zerstörung hinein. Aber ihre eigentliche Berühmtheit erlangte die Kestenbuvg durch das Hambacher Fest de» jungen Deutschlaich. Wie mögen dm alten feudalen Mauern dazumal in ihren Grundfesten gebebt haben! Die Pfälzer schenkten zehn Jahre später die Burg dem König Max und von nun an hieß sie Marburg. Der Komg wollte sie zu einer Dohnburg ausbauen, aber wurde ihm die Sache zu teuer oder verlor er sonst die Lust daran? Genug» er hörte einer Tages auf zu bauen und über den massenhaft umherliegenden Werksteinen hat sich nun auch schon eine MooSschicht gelagert. Eigentlich ist nur die eine Frontmauer mit dem sauber bchauencn Zinnenkranz fertig geworden, und im Hof ein paar gut kopierte Türstürze, Fenstergewände und Balköne. Die PfAzer beklagen ei sehr, daß dte Burg nicht ausgebaut worden ist, aber wer dieses kolossale, trotzige alte Gemäuer mit der Zuckerwerkgotik der Re- Novation vergleicht, der freut sich darüber, daß die alte Kestenburg doch noch den Sieg über me neue Maxburg davon getragen hat. Fröhlich ziehen wir aus dem Burghof und in weitem Bogen ins Tckl hinein. Hinter uns er­klingt aus feuchtfrohen Kehlen ein Rheinweinlied und unten, gerade hinter dem strahlenförmig der Sonne entgegenge­pflanzten Rebenkranz des Hambacher Riesling, liegt im Berg, sattel das hübsche Dorf Oberhambach. Noch ein Mick zurück aus all die Herrlichkeiten, die von der Abendsonne in den letzten goldigen Glanz getaucht werden, dann geht es um die Biegung, und Neustadt breitet sich wieder vor uns und der Pfiff der Lokomotive erinnert daran, daß die Sonntags» «'mantik hinter nnS liegt und der Werktag heraussteigt.

= sHmnor bei Aerzten.) Zwei französische Aerzte, Dr. Cabane» unb Dr' Witkowski, haben unter dem alt­französischen TitelGayetez dEscoulape ein interessantes Buch herausgegeben, in dem viele amüsante Züge aus der Ge­schichte de« Aerziestandes und der Heilkunst zusammengetragen sind. So di« folgenden: Besin hygienischen Examen stellt Dr. DeSaenetteS die Frage: .Wo beginnt he Verdauung?

«tot &*, antwortet der Student. .Nein", berichtet der Lehrer, .feie Verdauung beginnt in der Küche . Zu Dr. Bretonneau kommt ein Patient,deret«e wortreiche «chrl- derung seiner Leiden unb Beschwerden vovbrinzt und de» Arzt übe "laupt nir zum Fragen kommen W- SPreHtch tngt -em ü^cktor MterStW.dW MgwGA tz«»

^zu detttmi ^r HarraAdY, wirklich eine grundehrlich« iHaut, damals ein UnSum bei dem Beamtentum, und auch ibte übrigen Angestellten behaupteten, dasfehlende Gold Jet beim Schmelzen mit dem Rauch oder Abzugsgas durch den Schornstein entschwunden:It went through the flws . Diese Belebruny ward als Scherz aufgefaßt und auch so be- handelt. Colonel .Harrazedy wurde darauchtn bald setne» lÄmteS entsetzt. .Einige Jähre später auf wessen Derantes. 'sung, ist mir nicht mehr erinnerlich wurde dasanS0e* bände gereinigt und aller U n r a t, der sickb's dahin, Haupt, sächlich auf dem flachen Dache, selbst der Nebenhauser, «tge. haust hatte, entfernt, jedoch vorher nochmals mit den untei> dessen vervollkommneten Hilfsmitteln untersucht. Daergm» sich zum nicht geringen Erstaunen der Beamten «uS E. Un­tersuchung das Vorhandensein einer nicht unbeträchtlichen Menge reinen Goldes, das wirklich durch den Schornstein entflogen sein mußte. Colonel Harrazedy stand vollkommen -gerechtfertigt da. Von der Zeit an wurden die,e Reinigungen .'in regelmäßigen Zeitabschnitten wiederholt und ergaben wimer Lin gewisses Quantum Gold. Alle Californicr, deren Anzghk Jciberimmet geringer wird (hier in Frankfurt ist Schre'btt dieses wohl der einzige noch Lebende), tagten noch in späteren Jahren, wenn es sich um ein Defizit handelte, von dem nie. imand Rechenschaft ablegen konnte oder wollte: .Dbe mone^ ,went through the flue (Das Geld mutz durch den Schorn- ^tCI n 6[^nel93B'#Hi>et»tttffS aus dem Pfälzer Walv-I Don N e u st a d t geht es hinauf über waldige Straßen auf die Malmit, den höchsten Gipfel de, Haardtgebirges. Kulissenartig -schieben sich die dunklenKuppen überemander, m der dunstigen tFrühjahrsbeleuchtung, grau und immer verschwommener 'gegen einander abschattiert, bis die letzte Wellenlinie der rechtsrheinischen Bergstraße nur noch wie eine silbriM Zeich­nung den Uebergang zu der graublauen Himmelsflache m garten Tönen vermittelt. Auf der andern Sette Breitet sich «» weites fruchtbares Tal aus, mit zahllosen eingestreuten Stadt, ichen und Dörfern, mit den gestreiften Teppichen dec Reo. Pflanzungen zwischen den frisch, gealterten Feldern und all dem lachenden Wohlstand von .fröhlich Pralz . Der Ruckweg geht Über den hohen Loog hinüber zur Maxburg oder viel» imchr zum alten Hambachs Sch laß. ist nicht immer 'erquicklich,. dteser Rückweg. In lockeren LgndrzMA^K

spende an Zeppelin, die 6% Millionen betragt, 5 300 000 Mark angegeben wird, sodaß die Gefamtsim um mehr als eine Million größer ist. Dann folgen j reich mit 964 000 Mark, Oesterreich- Ung« 106 000 Mark und Großbritannien mit 105«

=- sChronik ber Künste l Frl. Johanna Bau Stedtthcater in Barmen, Tochter des Herrn Artyu vom Frankfurter Schauspielhaus, ivurde als W Heroine an das Hostheater in Wiesbaden eng« Man schreibt uns auS Köln: Ein'einmaliges Gast Madame Hanako vom Hoftheater in Tokio unt t sellschaft batte sich am Mittwoch in unserem Schal Hause von Seiten des etwas spärlich erschienen« knms sehr warmer Aufnahme zu erfreuen. Mau S« die beiden Einakter »Im TeehguS" und -Ot Wie man nnS aus der Rheinpfalz mittettt, ? Verein pfälzischer Künstler und Kunstfreunde die 'S einer pfälzischen Malschule, mich m den telttir soll ein Zusammenschluß der pfälzischen St beigeführt werden. - Aus BreSlau wird Im Lobs-Theater errang der Schlesier rode (Kurt v. Rokhkirch und Panthen) mit seiner - TragödieDie Nihilisten" den Bühnenerfolg mit seinenModernen Diplomaten" und dem Einar Ehrenwort" vergebens erstrebt hatte. In den enge* eines Einakters hat der Autor eine Handlung gepA der Fabel, dem Milieu und der Stimmung die E? an Sardous .Fchora" wachrust. D-cher ist der M der Hauptrolle, bie/ eineBombenrolle tu des Sc® stäblichster Bedeutung ist, ^legeicheit gegeben, Skala leidenschaftlicher Gefühle zu durÄaufen, bW strophe, in der die Nihilistin, ihre Rachegefuhle uv tatspläne begrabend, den wiedergewonnenen G«IE um ihn, den durch sie komprömittierten GaritehauW der Schande zu retten. Eine tiefere TurchseM mitunter nüchternen Dialoge enthüllten Ereign nrütSbewegungeu fehlt, srxm «anten wußte iwL rolle den unvollkommen realisierten Absichten so gerecht zu werden, day ein starker Eindrucks Aus Wien, 22. dS., erhalten wir solSende Teil der Auflage schon in oer Depeschenrubrik l Morgenblattes wiedergegebene) Meldung: Jp SW ter war heuteEmatter-Bremiere. OSearWrlHf rentinischeTragodie mit Kainz, Ge^ch^ Mrdelsky wirkte trotz guten SpiekS ?lS gekünstelt^« tistenwerk. Schor «HerrsBild schnitze^ kolaten aehSrten früher dem Volkstheater, etwteg Infi ausgezeichneter Darstellung nicht nutalH

' .US». «r fnimte mm i Oesterreich in diesem Sinne in Konstantinopel einsetzen, was

^nnoch so rreinen Echec ruvMEd , 1 Mmstertwäsident Malinow zugesagt hat. Außerdem scheint

Mckwi^ingen unimcht folgen ftmt ^« ^ch England eine Formel vorgeschlagen zu haben.

^1^ Armee hat ^ses gläi^i ^2.8 m I welche geeignet Ware, die Frage zu Bereinigen, und den bei-

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- - -?enz>s Lande», sie muß den Kampf gegen U«. I baldigst auszusprechen.

" , welche von den Dunkelmännern aus-

richte und ihre Vorsitzenden «gewiest« «rdm, mind»nLhtt««äv- chrs. btto» Eltern, Vormünder?c mit den o«^tli4«n Dechaltnissen im A«rl«d bekmmt,n mach« und ihn«.,» flewy«, sich beiden i zuständig« ««sulaten Über die Stell« m Lu,l«d z» erkundigen.

'' " VnLtzt werd«, L - =.

Cs wird Ban Sultan nu^t geringen, dieRaoer verteil- i 23. April. (SB.®.) Angesicht« der Beim,

cuazuschrauben. Es^rn^iöarn aber^ie Räder rnhigmden neueren Meldungen beschloß dierussischeRegie- m versuch« hegen, aber Rad« die aufgesih»b«e Entsmdung einer genügend stark«

zermalm«. Truppenabteilung nach Täbris nunmehr zu verwirk-

Zum zweiten Mal ist das Städtch« San Stefano icher Euttan «Itv Vie IuKgtÜrtkett. lichen, nm die Sicherheit der Ausländer, die Versorgung der Stadt

feine lokale Bedeutung als eleganter Villenvorott der«W" K Sonstarrtimchel, 22. April, 1159 N. Die «am» «it Proviant und bie Berbindung mit Dschulfa zu sichern. Hauvtstadt Isinausaewachsen und ist in jebem Blatte der vtel- njTra ;« «an ©tefann Der Statthalter de« Kmlkasu« wurde angewiesen, die Abteilung rn

zu lesen: Vor einunddreißig «er und der Senat verein gtm sich m S mr <Stesan» ^Märschen «ach TLbriS rücken,u lass«.

Tenwur^ndortdie russisch-türkischen Friedensprälimma. I zur gemeinsamen Beratung. Anwesend warenA« Deputierte 1 --------

irien unterreichnet, die den drohenden Einmarsch ber SRuffe« in I und 25 Senatoren. Die Absetzung de« SultanS I

k Konstantinopel nod) glücklich verhinderten, zum größienAerger I Wurde in geheimer, bis Abends andauernden Sitzung offen I fpttttlftyC

ider Sieger, die schon das Ziel ihrer Sehnsucht, das alte Zar- ^iStutittt. Die Versammlung gab mit 150 Stimmen ihrer M 23. April, 11.30 V. lPrid.-Tel.) Den Gipfelpunkt btt fgrad zu'ihten Füßen liegen sahen und heute werden in San I ^EschStierlichen Meinung Ausdruck, daß bie Interessen des heutigen Wiedern« sehr bewegten Ka«mersitzu«g bildete der sStefano über ebenso wichtige FriedenÄedmgungen verhanveii, i Absetzrma des Sultans gebieterisch erfordern. Bmschlag des ehnnaligeri Mmisierprisidentkn M o r e t, der verhaf»

(bie, wie damals den Einzug stegreicher Aii:;-pcn bmch oie ^ore i wt,«,-.).-.», m,rÄ. x», «leiAen Ansicht waren, unter I tete Mariaeauditeur Macia» solle vor eine parlamentarische -Stennbuls verhindern sollen. Abdul HamiS aber der schon emt^ Kommission geladen und wegen seiner in der Angelegenheit der

j damals auf beut Throne bet Osmancn faß, wird heute sch^ lynen Ghazi Mukthar Pascha, bet frühere Bte ««m Flottenlieferungen gegen die Regierung gerichteten Anklagen gehört

rere Bedingungen zu erfüllen haben, ehe ihm S-lmgt, d«m Aegypten, warnten vor Uebeteisimgen, da schwere Etschutte- »^n. Die Debatte bewegte sich vorlönfig resnltatlo, ans dervnche

, - ---------r'- ------------A ffeht I rungen und Interventionen möglich seien. Der histonsche Akt I Formel fSt eine solche Vernehmung.

" DäSStraßenbildistio lebhaft wie gestern. DaSAnfgebot

,,,,n Tiit» | sondern ist nur ein Moment, das schwer m dre Wagschale der bewaffnete« Macht istanffallend groß. Eine Reihe von Ber.

nw WfoffcR »ab, iist «negi . fallen wird. Die Absetzung des Sultans kann legal nur durch Haftungen sind vorgenomnen und bie republikanischen Haupt»

,.i Hanomnaen bestimmen, aU ihre pc4 ihre eigenen Entschlüsse. Wohin diese s

.», uw» ... ..r der letzten Nacht titgei- .. _ Mit überwiegender Mehrbeit haben sich dis Ab »hin ausgesprochen» daß das Interesse g innern aiq eituuu umupiuyi j»tv«nwnmw» ruicne lauimauniitge »oqrromrrruz m». wu«

Äbsetzuna Abdul Hamids gebieterisch erfordete. Ein svM««r I Letzte Sefu «dH eil deS Sultans unter bem Ein- I begonnen Vertreter haben u. a. entiendtt da» kSnigliche Ministerin« Beschluß'steht mich aus, dafür aber liegt schon das Ftiwa des ber fefcfm Ereianisst stark gelitten. Der Sultan leide für Handel-und Gewerbe in Berlin, die königlieb sächsische Regierung, W s ul Islam bereit, um, sobald e5 nötte eqchemt, den ^AnstLge«,««ick Aerzte fthr bemnchi-e. R°t der EtM Leipzig zahlreiche

^^^Geistsiä^^chts^^^'cn^eüie^A^st^ung"^^"^^^«^ein^ I 22. Ä W. $.) .Sämtliche |!

mit bet Proklamierung des Prinzen Reschad zum MMan ge- snterSinita Irinn noch #tnt Benöseruno eintteien, oenn

Prinzen und Prinzessinnen verlies in aller Heimlichkeit den Jtldi8. Prinz Mehmed »ur haneddin Effendi, der Lieblingssohn deS Sultans, der 'efcten Borgängen nicht unbeteiligt fern soll, wurde « ,

ist einer ferner Schwestern gebracht; er soll von da aus Reum nun begrüßte die Versammlung im Namen de» preußische» in einer nutaeu «yicumi9nuy..-» ex!:« aeflobe« sein. I Handel-minister», Geheimer Kommerzienrat St eckuer i« Namen

nächst ist es nur ein Teil der Abgeordneten, v« sich M oie - »a w »SeLl Der I de» DeutschenHaudelStege», Regierungirat Schmbger im Namen

Ntzuna üs Sultenz ausgesprochen haben. Don d«l 280 T SLtei der sächsischen Regiernmä. Die BegrüßungSaufprachen wurde» mit

' Abaeordneten d^edas türkische Parlament rählt, sind zwei- »glische MartewnfonnetA^nralGa mb le, detda, ürstm» ^ün Beifall «fgenonnnen. Dann referierte Felix M arg nart,

Abgeorüneien, oie o°s, ruri w, 4* Allerdings ausgelaufene Geschwader befthlige» sollte, hat sich k»itetie»hu» Vorstandsmitglied be» Verbände» Deutscher Handlungsgehilfen, über

Deputierten faüm I blick »ichteingeschlffl.wte verlautet, auf Befehl der Admi» I p,, heutige» Stand der praktische» Lehre und die Vorbildung der I ralität. der Gamble unterstellt ist und gegen deren Befehl das ®e- Lehrlinge.

Behauptung aufgestellt, daß Son-dem Vorstand dIW flubS" Inserate erlassen worden h*aren, ZW Gleichgesinnte" nach einem Behauten Potsdamerstrahe bestellt wurde», wo man als WWW wort die WorteLeSboS" undAphrodite" fowir^W Rose als Erkennungszeichen hatte. Vor Beginn WW aufnahme leitete Amtsgerichtsrat Wollner V eWW Verhandlungen ein, die nur bezüglich d«M Ftl. Sauger Erfolg hatten. Dieser attestierte » klagte, daß er sie mit dem Artikel nicht gemeint babeW Beweisaufnahme würd, als erste Zeugin eW vernommen. Diese bekundete, daß sie selbst anormal Ä sei und derhalb Aufnahme in derNeuen DamengeW nachgesucht habe. Sie habe das Empfinden gehabt^ der Vorsttzenden, Frl. Lehmann, sehr angenehm aeW wenn recht vielegleichgesinnte" Damen in den Klich, würden. Andere Zeuginnen, darunter verheiratetes machten ähnliche Bekundungen. Sie bekannten fich j zu einer abnormen Veranlagung und bekundeten über- überschwängliche Zärtlichkeitsbeweise zwischen MiigliM KluÄ eigenartige Dinge, die fich der Wiedergabe W Wie weit diese Zärtlichkeit gegangen ist, beweist bie H daß die Ehe der einen Zeugin wegen ihrer Zuneigung einen Privatklägerin geschieden wurde. Das Gericht e nach kurzer Beratung auf Freisprechung klagten Wolff. Wie der Vorsitzende ausführte, lomri PreßSeleidigungen nicht darauf an, daß jede einzel hauptung bis in das kleinste Detail als wahr bewiesest sondern daß dem Angeklagten der Nachweis glückt, s von ihm erhobenen Beschmdigungen im großen u»l> wahr sind. Durch eine ganze Reihe von Momenten ^ BeweiSauflmhme sei festgestellt worden, daß der Äti nur den in den Satzungen vorgeschriebenen Zwecken, auch unlauteren Zwecken gedient habe. ES sei fern gestellt, daß in ganz ostentativer Weise, in dem Klub Aeußerungen von Homosexualität betätigt worden, st, ferner auch die Vorsitzes sich in einer tefcitenarttMi bewegt hat. Der AngeHagtr habe volles Recht tz«HW er dieses Treiben als schamlos bezeichnete.

Vermischtes. H

d Mannheim. 23. April. Der Radschlepper ,M ßjs Etiune» Nr. 10' raunte «eiter», al» er oul bemNick« Rhein fuhr, auf be» Schleppdampfer .5«««» <

auf unb beschädigte diese» so stark, daß tt sofort sank. Di, schäft konnte gerettet werden. H

Irankfmler Angelegenhetten.

W Frankfurt, 23.1

Schulveputation und «elbstverwaltuni

Eine Frucht der reaktionären Gesetzgebung der letzte« ist das preußische Gesetz über die Unterhaltung der'offo Volksschule vom 28. Juli 1906, an dessen Zustandekomn bedauerlicher Weise auch bis Nationalliberalen hervm beteiligt haben. Es enthält schwere Eingriffe, in ba^ verwaltungsrecht der Gemeinden, u. a. durch die Bestie daß die durch die Stadtverordneien.BersammIungen get Mttglieder der S chu l d e pntation en der B estä tf durch die Schulaufsichtsbehörden bedürfen. Ein solche» lich festgelegies Recht hatte bis zum Erlaß des Gesetz, bestanden, die Regierung nahm es indes für sich in M Ms im Jahre 1899 der sozialdemokratische Städte« Paul Singer von der Berliner Stadtverordneten^ Jung in die Schuldeputation gewählt worden war, wu; die ministerielle Genehmigung verweigert. Diese W tigte außerdem einen Mini sterialerlaß, dw den königlichen Regierungen mitgeteilt wurde, daß P die der sozialdemokratischen Partei angehören, ober Anhänger und Förderer derselben betätigen, weder ui scheu Schuldeputationen, noch auch in Schulvorstande « glieder eintreten dürfte«. Ein ähnliches Beispiel ist der F zig. Im Jahre 1906 wählte die Stadtverordneten-Bers« in Charlottenburg den bekannten freigeistigen Schrifistch Penzig in die Schuldeputation, die Regierung in z verweigerte die Bestätigung und Kultusminister Dr. die dagegen erhobene Beschwerde ab, weil der Gew« Schriften und Vorträgen die Ansicht vertrete, daß-« gionSunterricht au8 der Schule zu entfernen und bwe Moralunterricht zu ersetzen sei., , 3

Run ist auch Frankfurt zu seinemFall , unserer dem ersten unter dem neuen Gesetz, gekommen. Am 8-1 I d. I. wählte die Stadtverordneten-BersamMlung mtt I 61 Stimmen den sozialdemokratischen Stadtveroiwiw Quarck zum Mitglied der.Schuldeputation. Die F liefen sofort Sturm gegen diese Wahl, ihr Versuchs Synode mobil zu machen, schlug aber fehl. ES hatte ai Eingreifens nicht bedurft, die Bestätigung der Regte Wiesbaden wäre, wie die? von sozialdemokratiicher ausgesagt wurde, auch ohnedies nicht erfolgt. Sw toti verweigert. Einen Rekurs dagegen gibt eS nach del Nicht, eS heißt da nur, daß, wenn eine Person^ der- stätigung versagt ist, wiedergewählt wird, die Schum behörde befugt ist, einen Ersatzmann zu ernennen, ? Stelle nicht unbesetzt bleiben kann und eine Ersatzw, binnen -einer festzusetzenden Frist erfolgt.

ES ergibt fich nun hier zunächst die bemerkenSwe I fache, daß mast dem Sozialdemokraten Dr. Ovarck 1 tritt in die Schuldeputation, der die Volksschulen um I verwehren will, dagegen bleibt er Mitglied des J I f uratoriumS der höheren Schulen, in das er 1 gewäblt worden ist, weil er als solches einer Bestät nicht bedarf. Was die verweigerte Bestätigung^ so liegt hier ein Akt vor. der zur schärfsten Kritik I fordert. Hier zeigt sich die ganze Ohnmacht der G I behörden gegenüber staatlichen Eingriffen t i Selbstverwaltung. Millionen hat unsere ® I Ehrlich für Schulbauten und Schulunterhaltung « I den, sie kann aber noch nicht einmal selbständig ub« I der Aufbringung der Mittel beschließen. Die ftaatlr schüffe sind minimal, aber die städtische Vertretung! I das Recht, die wenigen Mitglieder, die sie m die W ftation wählen darf, in freier und unabhängiger Was stimmen. DaS ist ein trauriger Zustand. Noch m< | c5 ins Gewicht, daß man den Angehörigen einer st

I Rechtsanwälte Selig und Rosenberger zur Seite standen, -----, ----- - ., - . 1' I rvährend Rechtsanwalt Dr. Wetthauer die Verteidigung

ten der Pariser Presse, welche gestern die Stellung Abdul führte'. Unter Anklage gestellt war ein Artikel der genannten Hamid» «Ä zieackrtz gesichert hmMten, mmckteren heute I £ ' "* * "* M

einen völligen Umschwung der Lage. Ma» erwartet nunmehr $

»u müssen. Man «« I bie Proklamation Reschad Effendi» zum Sultan. Nach -

nteLt^oT aui Ster Scheu vor dem .Matin« verhandelte die Nationalv-rsamm.

-- sßLmmebS" DOt bm StlbiSfM! halt lung to San Stefano in ihrer gestrigen geheime« Schmig

demNachfolger Aiomtmmevs 3cx, I noch über die Frage, ob der neue Sultan erst die Ab»

stnachm werden. ^n^rFnneau^MMbsd ^nüch- abwarten t*er sofort an der Spitze

iten Rahe "U^Wfich kaum de^M AnschauMae» len» tz« Armee in Konstantinopel einziehen soll. Nach mckeren _

-d'-. dte bm tirW» Nachrichten wär- die Stadt bereits heute Nacht von den Trup» Ein Mannweib, welches den^waS extravaganten Geschmack

ft M. ^^SiiÄFaSuna Ä p-n Sefetzt Warden, ®et M «taI Wird hier von I, haste, sich anläßlich der Geburtstage der KluLmttglieder in

luticn in dem Sinne wie es die Natumalkwrsamml g . I beklagt. Die Presse bewahrt übrigens eine tze- eleganter Herrentoilette und Perücke sehen zu lassen, ferner

Stefano voraeMgen hat, hr-Wcht ^ 8«^ toiffe Neutralität. da für die nächste Zukunft die Person deS wird von einer Rezitatorin D. gesprochen, bie in einer Ehe»

tcln.: Hur Stunde liegt schon eine 2^p«sche vsr, bte um Multens jedenfalls keine große Bedeutung haben wird. Man scheidungsklage gegen die Schriftstellerin K. als SktotunaS-

b bei Sultans -» berichten I ohne formelle Errichtung I zengm ausgetreten war und die haarstraubenditen Dinge be-

.g _e"* ö Ä a »W ft» MuiH°mi--»**»*«e«mraS fiSSÖÄ:

t I pchschen Presse verdrnteten Meldungen über militärische I tourbe der Verlesung des inkriminierten Artikels

Rüst-UNgen Griechenlanb» sind durchaus unve- I fc-c Oeffenilichkeii ausgeschlossen. Ter Vorsitzende gestattete I gründet. Es sind keinerlei Maßnahme» getroffen worden, I einem Vertreter der Presse, der Verhändlung beizu- ,,, * Q stf-r 191S v /®riö .$eld I die zu einet derartigen Unterstellung berechtigen. Griechen- | wohnen, um zu verhindern, daß einseitige Gerüchte von

Z 23. 12.15 M. Ariv.W & Ldacht, sich von seiner friedlichen Haltung Dingen in di- Oeffentlichkeit dringen, die wie andere.Pro-

Ich komme soeben vom H-uptauar tier der OpttÄtanS- I lano nar iue earan ßeuauji, I l z-ffe gezeigt hätten, doch nickt verschwiegen blieben. In ieiner

armee, wohin ich mich i» Gesellschaft eines jüngeren Diplo- zu entfernen. I Vernehmung erklärte der Angeklagte Wolff, er sei bereit.

Man erwartet für heute dortselbst, den Genuas N aG W AttrktMlW drr iWwM Schirms. wegung, Literatur, Mustt und' die.Behandlun« anderer

':jfas&äs** as&&

chenen Verhandlungen wieder ausgenommen «e I aura «hschluß de» Konstantinopeler Protokolls. I Die betreffenden Zeuginnen seien zumeist ehemalige Mit-

Die Stärke der OperatronSarmee ist heute mu I wuiyiye aiuu woi^uib «e» | ü. «,i «aaetniefen wurden. f

,7 «r. nnöft« Tättakeit. at* I Zugleich aber machten beide neue dringende AorsteUUllgen

Sicherheit S5 00S Mann. Sie entwickelt voUPe ^attgim, Regung bet Orientbahnfrage. Beide

I ttÄÄ w» * U «'® K.L

Kranken mit dem energischen Befehl: Leigen Sie^mir die Zunge: erst will ich sie sehen, bann erst Horen. Der bekannte englische ßqiturg Sharp verlor leicht die Geduld, wenn zimperliche Leute mit allerlei geringfügigen Mn gen seine Zeit über Gebühr in Anspruch nahmen. Eines Tages laßt ihn ein Lord rufen und beschwört ibn zu höchster Eile. Styarf stürzt zu bem Kranken und konstatiert bei dem Pair von England eine leichte Hautabschürfung, ^bei der ttrzt nimmt plötzlich eine errate, forg^röBe lie beobachtet ihn unb alle ergreiftder größte

schreibt ein Rezept und ruft nach dem Diener.^, Er schärft rhm mn, so rasch zu kaufen, als er könne, jebe «ekunde sei von ®^®ie gliMben, eS ist schlimm?" fEt aNtzstvE deL Pattenft

Sharp nickt düster: »Wenn der Diener nicht sehr schnell zurückkommt, ist zu befürchten .. ."

Hier stockt er und nickt tiefsinmadop fichhin.

lAber um Gottes willen, Herr Doktor, was ist zu befurch» len,(fd ist zu befürKen", antwortete Sharp mft Lem ^ößtett Ernst,daß die Wunde sonst schon g e h e i l t ist, ehe der Diener zurückkommt."

= fAkavemische Aachrichte«.! Man schreibt u^ auS Bonn: Der Privatdozent der Mathematik an der hiesigen Universität Prof. Dr. Constantin Earatheodorh, ist zum etaismäßigen Professor an der Technischen Hochschule ,n Hannover ernannt worden. Bon einem alten Stu­denten berichtet die Lausanner Revuc. An der dor­tigen Universität hat sich für das laufende Soinmersemester ein 70 jähriger nordamerikanifcher Kavallerie-Inspekteur eintragen lassen. Der alte Herr hört Vorle>ungen über fron, zöstsche Literatur.

- sKleine Mitteilungen.^ Ter Lausanner Archäolöge Ra-f hat, wie man uns aus der Schweih berichtet, bei Ab­brucharbeiten im Wartturin des Schlosses Chillon am Genfersee in einer Aushöhlung 56 in Tou« S-pragte Silber- münzen gefunden, die aus der Regierungszeit Philipps III.» 'des Kühnen (1278 bis 12®), stammen. Die Münzen sind sehr gut erhalten unb wiegen je 4,5 g bei einem Durchmesser von 25,5 mm. Der Direktor des Erdbebenobservatoriums in Siena P. Maggioni hat eine neue Art nicht- mechanischer W e l l e n entdeckt, die den durch dte seismischen Apparate registrierten Erdbebenwellen voraufgehtei und des­halb als Warnungssignale verwertbar sind. Sein neuer Apparat hat, der Vossischen ZeitE zufolge. am Il. dS. zwei Erdstöße, die 20 Kilometer von Siena entfernt ihren Ursprung hatten, biet Minuten früher angezeigt ÄS die seSmischen Instrumente. AuS L o n donwird beruhtet. In einer offiziellen Veröffentlichung ber

werden die Summen zusammengestellt, die itesten re

von verschiedenen Nationen Mt Forderung der Luftschiff fahrt ausgegeben worden smd. UNter ^den Steckten steht

; OIC, Wre ournui» v>»»*ö***5 pvyinujv., f----7 -Y

| I FlottenUefmingen"gegen die Regierung gerichtete» Anklage» gehört

rere Bedingungen ,» erfüllen haben, ehe es ihm S-lmgt, d« Aegypten, warnt« vor Itebetettaigen, werden. Die Debatte bewegte sich vorläufig resaltatla, auf derSuche

! drohenden Vormarsih ferner Gegner autzuhalten. . Auch .steht I Iungtn ^nd Jnterventtonen möglich seien. Der htstonsche Akt ' - - ----- -

itzn heute kein Freund von außen zur Sette, der.ihm hilsreich I steinigten Kammern invostäert keinen direkte» Beschluß, ! beistände, und den notwendige» Gang der. Ereignisse aush«l«. mrr «n Moment, das schwer in die Wagschale

I Was heute in San Stesano beschlossen wird, ist eine rein mr- Angelegenheit, in die kein Unberufener eingreifen darf und kaum einer sich einmij ^Junatürken in ihren 5 lich» Einsicht und fl abzielen, das ist in de», r- ten dahin

ssön- I ist jedoch bereit und wird zugleich mit der Proklamie-

, ekt rung Reschads zsm Sultan am Sam.st°s »er- Kaufmännische Leörkonfere«z.

mein .bekannt gM-r- kündet warben. W^erholtZ K 35. April, 11.10 V. Die an» alle» Teilen deSDeutfSstn

SiMfta«tt«OpÄl, 23. April. (W. D.) Wie bet .&mm «eicha» stark besuchte, vom Derbaud bet Hanblungsgehilfe» eiube» ,S ote I auf Grmch verläßlicher Informationen wissen will, I tnfe»e kaufmännische Lehrkonferenz bot heute hier

Äomiteeteuten zu verbergen. w»g,»^Bca««aiir acr 1

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EntsLung Äer muß für die Ausführung des SeschlusfeS d«« E besond^P^nl^^ wurde »fit MM Sack . DE^gemeinschaft" ' (Frl? Olga Lehmann, Frl. Helene

'S lauste §

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Mahmut Scheflat Pascha unb feinen nächsten milaattschen Ge­hülfen. BiS jetzt sind ihnen bie Truppen Bltnb gefolgt, unb man kann sicher sein, daß sie eS auch weiter ten »erben, trotz der Gefahr einen Bruderkrieg fuhren »u muffen. Man «« aber nicht, ob sie nicht doch 'bemNachfolger. Mobamme

Zeitschrift unter dem vielsagenden TitelTer Homosexuellem. Klub Neue Damengemeinschaft". Darin wird erzählt, daß in bem genannten Tamenklub Dinge getrieben itrürben, die bei Männern Anklagen auf Grund des § 175 zur Folge haben würden. In dem Arttkel wird weiter behaupret, daß Damen, loelche von dem Harmissen Namen angelockt dem Verein an« gehören wollen, bald wieder entfernt werden, wenn sie sich nicht dazu verstehen, gewissen Neigungen zu ftöhnen. Die Vorsitzende des Klubs, so heißt es in dem Artikel weiter, sei