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Krilles gÄoraeußlait der §rtaukfuttet SeituuL
Stumm« 248 Seite «
Mannheim
C10364
7. September 1913
Frau
Toni Steinreich
geb. Friedberger
Schluß des redaktionellen Teiles.
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nach kaum zweijähriger, glücklichster Ehe.
Frankfurt a. M., 7. September 1913.
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sagen innigsten Dank
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Herrn Wilhelm Traine
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sagen wir hierdurch unseren aufrichtigen Dank.
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genehm im Gebrauch ist.
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Von der Reise zurück!
Die Geburt einei Sohnes freuen sich anzuzeigen
Wiesbaden, St. Petersburg, den 5. September 1913.
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Frauenarzt
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Die Beerdigtjng findet statt: Montag, den 8. d. M„ nachmittags 31/« Uhr, vom neuen Friedhof aus.
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Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Ableben unseres leider allzufrüh verstorbenen lieben, guten Vaters, Schwieger- und Großvaters, des
Zehlendorf »West bei Berlin, 5. September 1913.
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.ES ist merkwürdig." äußerte sich kürstich ein schon bejahrter Ehcmikcr. .daß heutzutage so viele Frauen alle möglichen Acrfahreu in ihrem Gesichte anwenden, die häufig recht kompliziert und dabet ost nicht ungesährlich find; dies in der sicheren Erwartung, sich dadurch ihrer Runzeln und anderer Schönheitssclilcr zu entledigen, wo sie diesen Zweck doch so leicht durch Anwendung dcS einfachen, alten Mittels erreichen könnten, dessen sich schon unserer Großmütter bedient haben. Früher bewahrte sich eine sechzigjährige Frau ein noch verhältnismäßig jugendliches Aussehen: hentzutage aber haben die meisten Franen schon vor dem dreiszigsten LebenSiahr häßliche Linien und Fallen auszuweisen. Und trotz vieler Experimente wurde bislang nichts Neues ersundcn, waS sich so effektiv erwiesen hätte, wie daS altmodische reine ParinolwachS, wie man eS in den Apotheken und Trogerien bekommt. Wenn alte Histörchen wahr sind, dann verdankten die berühmtesten Schönheiten deS französischen HoflebenS, Madame Recamicr. Madame du Barr» und andere, lediglich diesem emsachen Mittel die lange Erhaltung ihres jugendfrischen Aussehens. Wenn man nur hie und da das Gesicht mit ein wenig reinem ParrnolwachS leicht massiert, so werden dadurch die Poren gereinigt, die Hautfarbe wird klar und hell. Eine tn dieser Weise gepflegte Gcsichtsbaut bleibt von Runzeln verschont und leibst rin erdfahler Teint erhält eine entzückende Frische. Ich habe dieses fDlittcl von Frauen mit bereits sehr licsen Linien und Falten anwenden leben und in kurzer Zeit verschwand fast jede Spur dieser Schönheitsfehler. Trägt man vor dem AuSgeden noch ein wenig Reispuder auf, fo ist alles getan, um dem Gesicht ein wirklich frisches, junges AuS- fehen zu verleihen."
DaS Vorstehende weist auf ein fo einfaches und u n- fchüdlichcs 9.U i 11 c l zur Pflege der Geflchtsbaut bin, daß es im Interesse der Leserinnen hiermit ver-
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