Commerz- und Privat-Bank

San

Aktiengesellschaft

67. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 1936

ein.

sowie Vor-

und

Verlust-

Staatshauptkassse, Stuttgart

die

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5«/o

Essener Steinkohlenbergwerke Aktien-

der

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der

Gelsenkirchener Bergwerke-Aktien-

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Gewerkschaft der Stefnkohlenzeche

der

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dem Bankhaus Hardy & Co. G. m. b. H. In Berlin

Verwertung- von

Gesuchte Stellen

Gefolgschaft und die Fortentwicklung unserer Bank geeignet erschienen.

Der

ver-

Eigene Aktien besitzen wir am Bilanzstichtag und auch zur

unseren

Teilhaber

mäßig

Blei-

von

Angebotene Stellen

Bück-

Geschäfts Käufe u. - Verkäufe

Nachrichten

Grundstücks-Markt

gange vor uns erstehen.

(Berliner Lokalanzeiger)

Edachmlda Xetsebfieher »lad ün BocleUt« Verlag Frankfurt a.M. erech lenen

Erziehung und Unterricht

werden hiermit in Gemäss "

34 und 38 der Satzung B E Z

in der General­ausüben wollen.

Prüfung

Verlust-

Die großen Ereignisse dieses Jahres führtDas Illustrierte Blatt seinen Freunden durch originaltreue Bilder Im Kupfertiefdruckverfahren Vor.

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der der der der dem

kommen.

Erspart Zeit und für sonst meidliche fragen.

wird

Porto

mit Teil

Art. 16 der Satzung Stuttgart, den 25.

Der Aufsichtsrat.

au'szuüben.

Aktie über nom.

5 °/o auf das Aktienkapital von 80 000 000 Zuweisung an den Pensionsfonds f < . t - Vortrag auf neue Rechnung v g E

bei bei bei bei bei bei

Wirtschafts-

Schriftleiter

bis zum 13. März 1937 einschließlich Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft In Berlin Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig Dresdner Bank in Berlin Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft In Berlin Bankhaus Delbrück Schickler & Co. in Berlin

Diejenigen Aktionäre, die Versammlung ihr Stimmrecht haben ihre Aktien oder einen

der Bilanz und der Gewinn- und Rechnung.

Kleines fioiti

Neues Theater

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gesellschaft, Essen Teilschuldverschreibungen Gesellschaft, Essen Teilschuldverschreibungen

Tagesordnung!

1. Geschäftsbericht des Vorstandes legung der Bilanz nebst Gewinn- Rechnung für 1936.

2. Bericht des Aufsichtsrates über

b«i diesen Stellen üblichen GeschäJtsstunden

Anf Je nom. &JC 3000 alte Aktien kann eine neue t1000 zum Kurse von 131/ bezogen werden.

Die Bezugsstellen sind bereit, den Zukauf oder dte Bezugsrechten, soweit möglich, zu vermitteln.

3. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust - Rechnung und über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie über die Verwendung des Reingewinnes.

4. Wahl der Bilanzprüfer für das Geschäftsjahr 1937.

8. Wahlen zum Aufsichtsrat.

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Schatzanweisungen des Deutschen Reiches 2. nnd 3. Folge Schatzanweisungen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Hamburgische Staatsanleihe I. Folge Reichsmärkschuldverschreibungen des Provinzial Verbandes von Pommern von 1935

Auf Bewerbungen und andere Unter­lagen ist zweck-

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6 155 198.60

Im Geschäftsjahr 1936 wirkte die Bankn. a. bei folgenden Geschäften mit:

Ausgabe und Börseneinführung v en "Anleihen#

Der Aufsichtsrat:

Ludwig Hauck, Vorsitzen^.,

Täglich 8.15 Uhr. Tel. 3365456 -1

Vom 16. bis 28. Februar:

Das grolle Lachprogramm mit Honl, Rudolf

Mälzer sowie weitere Spitzenleistungen

Mont-Cenis, Herne i. W.

Inhaber-Schuldverschreibungen der Hamburgische Electrfeittie- Werke, Hamburg

Teilschuldverschreibungen der Klöckner-Werke Aktiengesellschaft,

Castrop-Rauxel

Teilschuldverschreibungen der Mitteldeutsche Stahlwerke Aktien.

gesellschaft, Riesa

Sa., 27.8ebr 20 U.

Ende 22 k Ubr.

7. äiorftellg. in Cer Sa.-Platzm. B u. D

Hamlet

in Wittenberg Stüaufy. in 6 Akten b. Werd. Hauptmann Ins;.: Stob. George Bühnenb.: L.Siebert

Mitwirk. Damen: Wimmer, Kaiser, Brackcbusch, Knott,

Nenwirl; Herren: Gottschalk, Siedler,

Kreith, Münch, Noack, Zeiger, Taube, Schneider, Hartwig, Krüger, Schömberg, Greiner,

verwiesen..--^ Februar 193T; Der Verstau

Deutschen Bank und Disr, Gesellschaft. T" -

spätestens am 30. März 1937

während der üblichen Geschäftsstunden

bei unseren Niederlassungen in Hamburg, Berlin. Frankfurt a. M. und Magdeburg,

bei unseren sämtlichen Filialen und Zweigstellen, außerdem

in Köln a. Rh. bei dem Bankhaus J. H. Stein,

in Wuppertal-Elberfeld bei dem Bankhaus von der Heydt - Kersten & Söhne,

ferner für die Mitglieder des Giro-Effekten-Depots auch bei der betreffenden Effekten-Giro-Bank zu hinterlegen und bis zum Schluß der Generalver­sammlung daselbst zu belassen. Hinterlegungs­scheine gelten nur dann als ordnungsmäßig, wenn darin die hinterlegten Aktien nach Betrag und Nummern genau bezeichnet sind und wenn über­dies in den Hinterlegungsscheinen selbst be­scheinigt ist, daß die Aktien bis zum Schluß der Generalversammlung bei der Hinterlegungsstelle in .Verwahrung bleiben.

Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einer anderen Bank­firma bis zur Beendigung der Generalversammlung im Sperrdepot gehalten werden.

Gegen Hinterlegung der Aktien oder Ein­reichung der notariellen Hinterlegungsscheine wer­den Eintrittskarten ausgehändigt Die zu hinter­legenden Aktien können ohne Gewinnanteilscheine und Erneuerungsscheine eingereicht werden.

Hamburg, den 25. Februar 1937.

Der Vorstand.

Böhme, Sterzenb» Simon, Thauer, Luley, Herbst, Beith, Heimi«- Preise v, 60 PM

So,, 28.Febril« uns . W Anfang 20 U6t Letztes Gasts« Paul Kemtz, m. eig. SpiellriD kharleps Tante Preise D. 70 Pjg.

Durchschnittskurse von 102.36 °/o erworben und zum Durchschnittskurse 102.46 °/o verkauft.

betr. die 4l/t (7)/ Goldanleihe

der Stadt Frankfurt am Main vom Jahre 1926.

Die planmäSige Tilgung für 1937 im Betrage von nom. MJl 478 100. ist durch Ankauf erfolgt. Eine Verlosung findet daher nicht statt. Einlösungsrückstände aus früheren Verlosungen bestehen nicht.

Frankfurt a. M., den 20. Februar 1937.

Der Oberbürgermeister.

Die Gesamtziffer unserer Bilanz per 31 Dezember 1936 beträgt 'MM 1378 Millionen gegen MM 1366 Millionen im Vorjahre.

Die Zahl der bei uns geführten Konten belief sich Ende 1936 auf 439 996 gegen 429 478 am Ende des Vorjahres.

Unser Geschäftsstellennetz hat sich durch Schließung von 30 kleinen Geschäftsstellen auf 356 vermindert.

Unsere Gesamtumsätze sind trotz weiteren Rückganges der Wäh­rungsumsätze von MM 85.5 Milliarden im Jahre 1935 auf rund MM 92 Milliarden gestiegen.

Erträgnisse: Aus der Steigerung der Umsätze und aus dem erwähnten Strukturwandel unseres Kontokorrentgeschäftes erklärt sich die Erhöhung ddr Einnahmen an Zinsen und Provisionen. Unsere Einnahmen an Zinsen haben gegen das Vorjahr eine Steigerung von MM, 2.4 Millionen und an Provisionen eine Steigerung von MM E8 Millionen erfahren. Die Zinsen und Provisionen bei allen Debitoren, auf welche Rückstellungen vorgenom­men worden sind, wurden, wie stets bisher, in der Gewinn- und Verlust- Rechnung nicht vereinnahmt.

Die auf Wertpapiere, Dauernde- nnd Konsortialbe­teiligungen, Devisen, Sorten, Zinsscheine und auf son­stigen Konten erzielten Gewinne haben wir zur Vermehrung unserer Rücklagen verwendet.

Aufwendungen: Die Personal-Aufwendungen erhöhten eich um MM 1 948 000.. Die Gesamtbezüge der ordentlichen und stellvertreten­den Vorstandsmitglieder (7 Personen) beziffern sich für das Jahr 1936 auf rund MM 616 000., die Vergütungen an Mitglieder des Aufsichtsrates auf MM 149 600.^. In den Ausgaben für soziale Zwecke, Wohl­fahrtseinrichtungen und Pensionen sind unsere Aufwendun­gen für Beitiäge zur Sozialversicherung, die wir in die Personalaufwendungen einbezogen haben, nicht enthalten. Dagegen sind, wie bisher, unsere Lei­stungen aus vertragsgemäßen Ruhegehaltsansprüchen, die insgesamt kapitali­siert einen Zeitwert von rund MM 6 Millionen haben würden, mit Reichs­mark 665 000. unter diesem Posten ausgewiesen.

Steuern und ähnliche Abgaben betragen MM 6 418 000. gegen MM 4 691 000. im Vorjahre.

Den in der vorliegenden Bilanz ausgewiesenen Reingewinn von MM 6 155 198.60 (einschl. MM 1 583 382.65 Vortrag aus 1935) schlagen wir vor, wie folgt zu verwenden:

Wie bereits früher, so haben wir auch in diesem Jähre unser besonderes Augenmerk auf die berufliche Fortbildung unserer Gefolgschaft gerichtet und einer größeren Anzahl ihrer Mitglieder durch die Teilnahme an Ausbildungs­kursen einen umfassenden Einblick in den Bankbetrieb sowie in die allge­meinwirtschaftlichen Zusammenhänge gegeben. Die erfreulichen Erfolge dieser Kurse sind uns ein Beweis dafür, daß wir hier auf dem richtigen Wege sind. Die Teilnahme an den von der Reichsgruppe Banken in Verbindung mit. der DAF veranstalteten Kursen haben wir weiter gefördert und der Ausbildung unserer Lehrlinge unsere ganz besondere Aufmerksamkeit zugewandt. ~ Beamtenaustausch mit dem Ausland wurde fortgesetzt.

Zufolge Beschlusses des Aufsicht rats wird in dem Bankgebänj Büchsenstraße 28, hier, abgehaite am Dienstag, den 23. März 1937

mittags 12 Uhr

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Mansfeld Bkliengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb, Eisleben

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geboten. Bei Eignung besteht Aussicht auf entwicklungsfähige Dauerstellung. Bewerbungen mit Lebenslauf, Bild, Stil­proben erbeten unter D F 50381 an die Expedition der Frankfurter Zeitung.

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Störungen su Ersatz*, Eineendui

Verleg unc

Die außerordentliche Generalversammlung1 unserer Gesellschaft vom 18. PebruAr 1937 hat die Erhöhung des Grundkapitals von nom.

18 294 000 auf nom. cäLÄ 24 392 000 durch Ausgabe von 6098 Stück auf den Inhaber lautenden neuen Aktien über je .#<,< 1000 mit Dividenden­berechtigung ab 1. Januar 1937 beschlossen: Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen worden. Die Uebernehmer der neuen Aktien haben sich verpflichtet, sie den Inhabern der alten Aktien unserer Gesellschaft zum Bezüge anzubieten.

Nachdem die Durchführung der Kapitalerböhung in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zwecks Vermeidung des Ausschlusses

4Vr/ 41/*/« 4Vt °/o 4V1 %

T'nsere Gefolgschaft hat sich den an sie gestellten Anforderungen großem Interesse und Arbeitseifer unterzogen und damit auch zn ihrem *___

die Weiterentwicklung unserer Bank gefördert, wofür wir ihr Dank und Anerkennung aussprechen. Voraussetzung für diesen Erfolg war die kamerad­schaftliche Zusammenarbeit, die auch in der engen Fühlungnahme zwischen Betriebsführung und Vertrauensrat ihren Ausdruck fand, der unsere Be­strebungen in verständnisvoller Weise unterstützte. Wir waren daher in der Lage, reibungslos alle Maßnahmen zu treffen, die uns für das Wohl unserer

| Opernhaus

Sa., 27.Febr., 20 U.

Ende Uhr 13. Porstellg. in der SamStag-Platzm. B.

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Over tn 4 Akten von F. M. Piave. Musik von ®. Perdi Mus. Ltg. Grüber, jnfzen.: <ZeI|en|ton Lüvnenb.: C. Neber rechn. Einr.: Dinse.

Mitwirk. Tomen: Ebers, Justus, Corel!: Herren: Gonfzar, Batzevanos a. ®., Wittazscheck, Ebert, Wrakitsch, Flake.

Staudenmeyer, Bahrdt.

Preise v 6U Psg. an

So., 23 Febr.,1?M. Carmen

Preise v. 70 Psg. an

j Sthoufpielhnus |

Der Bestand an Grundstücken und Gebäuden, die dem eigenen Geschäftsbetrieb dienen, hat keine Veränderung erfahren. Die sonstigen Grundstücke haben sich durch Verkäufe um rund JMC 0.6 Millionen mindert.

stift die Ziffer zu schreiben, damit bei Rücksendung derBewerber weiß, von wo seine Un­terlagen. zurück-

Commerz- und Privat-Bank

Aktiengesellschaft

Hk 4 000 000.

MM 500 000 MM 1 655 198.60

Bei Krankheit und Notfällen innerhalb unserer Gefolgschaft sowie Pensionären haben wir mit Zuschüssen 'eingegriffen und ebenso Heirats- und Geburtsbeihilfen besondere Wittel zur Verfügung gestellt.

Salzwerk Heilbrci Die Aktionäre unserer Getpi

Der Vorstand

Bandel Boode Marx Schilling.

4*/i/, Inhaber-Schuldverschreibungen des Ruhrverbandes, Essen

5e/o Teilschuldverschreibungen der Allgemeinen Elektricitäts-Gesell­schaft, Berlin

_________ ____ ______ ordnungsmäßigen Hinterlegungsschein eines deutschen Notars

Deutschen Etfecten- und Weeh Bank, Frankfurt a. M.

Mitteldeutschen Creditbank. Ku. lassung der Commerz, ti Privat-Bank A. G., Frank,' a. M.,

und In dem Büro der Gesellerhy Salzgrund In Heilbronn, erhob, werden.

Heilbronn, den 24. Februar 153,

4*/i */ Teilschuldverschreibungen der Elektröwerk« Aktiengesellschaft (Reichs-Elektrowerke), Berlin

Teilschuldverschreibungen ~

Die erfolgreiche Durchführung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen brachte im Jahre 1936 eine Vollbeschäftigung auf vielen Gebieten der gewerblichen Wirtschaft. An die Stelle der Sorge um die arbeitslosen Volksgenossen ist die Frage des zweckmäßigen Arbeitseinsatzes und der Rohstoffbeschaffung für die seit 1932 auf ca. MM. 65 Milliarden angewachsene industrielle Güter­erzeugung getreten, die sich damit nahezu verdoppelt hat. Die Notwendig­keit, im Hinblick auf die gegebenen Außenhandelsverhältnisse die Verwen­dung heimischer Rohstoffe zu steigern und durch Eigenproduktion die Ab­hängigkeit vom Auslande zu verringern, gab der Wirtschaftsführung ihre Zielsetzung und fand ihren Niederschlag im Vierjahresplan, der jetzt im Brennpunkt des deutschen Wirtschaftslebens steht. Das deutsche Bank­gewerbe wird unter Einsatz aller Kräfte mit den ihm zur Verfügung stehen­den Mitteln an der Durchführung der umfangreichen Aufgaben, die ihm aus diesen Maßnahmen erwachsen, mitarbeiten.

Für die in den letzten Jahren verfolgte planmäßige Lenkung aller geld­wirtschaftlichen Faktoren hat das Jahr 1936 in sichtbarerem Maße noch als seine Vorgänger den Beweis erbracht, daß der richtige Weg beschritten worden ist. Infolge der zunehmenden Erstarkung des Kapitalmarktes war es wiederum möglich, etwa MM 2 Milliarden Anleihen des Reiches und der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft unterzubringen, so daß seit Anfang 1935 fast MM 4.2 Milliarden auf diese Weise konsolidiert worden sind. Die Banken haben durch Einsatz ihrer großen Placierungskraft einen wesent­lichen Anteil an diesem Erfolg. Da dem Reiche überdies im Berichtsjahr im 5 ergleich zu 1932 aus der Vergrößerung des Steueraufkommens und aus dem Rückgang der Arbeitslosenunterstützungen etwa MM 67 Milliarden für zusätzliche Aufwendungen zur Verfügung standen, haben die Finanzierungs­grundlagen für die Investitionen des Reiches eine wesentliche Stärkung er­fahren. Der Wirtschaftsaufschwung stellte auf dem Gebiet des Kredit- und Zahlungsverkehrs gesteigerte Anforderungen an die Dienstleistungen der Banken und wirkte sich besonders in einer Steigerung des Wechseldiskont­geschäftes aus.

Die Ergebnisse der erhöhten Beschäftigung der Industrie spiegeln eich in den Bilanzen unserer Kundschaft wider und haben dort zu einer beträcht­lichen Erhöhung der Liquidität geführt. Zu einem Teile sind diese so ver­fügbar gewordenen Gelder zur Rückzahlung von Schulden, insbesondere von Bankkrediten, verwendet worden. Andererseits zeigte sich in einzelnen Indu­striezweigen infolge Betriebsumstellung oder Betriebsverbesserung steigender Geldbedarf, so daß wir nicht weniger als 20 277 neue Kredite im Gesamt­beträge von MM 325 Millionen gewährt haben, von denen 17 662 Kredite auf Beträge unter je MM, 20 000 entfallen. In diesen Bewegungen liegt inso­fern eine erfreuliche Umschichtung, als bisher zinslose und festliegende Debitoren wieder zinstragend wurden oder ganz oder, teilweise zurückgezahlt und durch solche liquider Art ersetzt worden sind. Der damit verbundene Strukturwandel in den Debitoren unserer Bilanz, der im vorigen Jahre be­gonnen und sich im Berichtsjahre in verstärktem Maße fortgesetzt, hat; ist. obwohl ziffernmäßig nicht erkennbar, weit bedeutsamer, als die hei einem Vergleich der letzten Bilanzen sich ergebenden mehr oder minder großen Ver­änderungen einzelner Bilanzpositionen.

Obwohl die in regelmäßigen Abständen aufgelegten öffentlichen Anleihen erhebliche Anforderungen an unsere Einlagen stellten, behielten diese eine steigende Tendenz.

Im Auslandsgeschäft haben durch die erzwungene Zweiseitigkeit der Außenhandelsbeziehungen und den durch die Clearing- und Verrechnungs­abkommen bedingten zwischenstaatlichen Ausgleich der Ein- und Ausfuhr- Salden die bisherigen Finanzierungsmethoden des Außenhandels weiter an Bedeutung verloren. Unser Beitrag zu der lebenswichtigen Aufgabe der Foi> derung des deutschen Außenhandels hat in erster Linie darin bestanden, Exporteure und Importeure bei der Abwicklung ihrer Geschäfte durch Ein­satz unserer ausländischen Beziehungen zu unterstützen. Diese Tätigkeit erforderte einen erheblichen Aufwand, den wir. als im volkswirtschaftlichen Interesse liegend, gern auf uns genommen haben. Unsere Beziehungen zu ausländischen Banken sind weiterhin gepflegt und ausgebaut worden.

Im Zusammenhang mit d°m Aufschwung der Wirtschaft und der stärke­ren Aufnahmefähigkeit des Kapitalmarktes gestaltete sich das Wertpapier- geschäft recht lebhaft. Das Jahr 1936 brachte die Möglichkeit der Konver­tierung einer Reihe 6 "/oiger Industrie-Obligationen in 5- oder 4l/i6/oige Typen und damit die letzte Etappe der im Jahre 1935 begonnenen Zins­senkungs-Aktion. Von der Umtauschmöglichkeit der Industrie-Obligationen würde seitens des Publikums fast ausnahmslos Gebrauch gemacht. Die Neu­emissionen fanden glatte Aufnahme. Neben dem Interesse für Dividenden­worte zeigte sich eine zunehmende Nachfrage nach Pfandbriefen und Kommu- nal-Obligationen.

In der Geschichte unserer Bank bedeutet das Jahr 1936 einen bemerkens­werten Abschnitt.

In freundschaftlichem Uebereinkommen mit dem Reich war ee möglich, dessen Besitz an Aktien unseres Instituts in Höhe von etwa MM 22 Millionen durch ein Konsortium befreundeter Banken in vielen einzelnen Posten restlos in privaten Besitz überzuführen. Im Zusammenhang damit, haben auch die Gewinnbeteiligungsansprüche, die dem Reich im Jahre 1932 eingeräumt worden waren, eine endgültige Regelung gefunden.

Die erfreuliche Entwicklung unserer Bank ermöglicht ee uns, eine Er­höhung der Dividende für das Jahr 1936 um 1/ auf 5/« in Vorschlag zu bringen.

Zu den einzelnen Positionen unserer Bilanz nnd Gewinn- nnd Verlust- Rechnung per 31. Dezember 1936 bemerken wir folgendes:

Aktiva: [ nsere Barreserven haben etwa die gleiche Höhe wie im 1 orjahre. Mährend der Bestand an Wechseln im Zusammenhang mit der Ausdehnung des Diskontkreditgeschäftes eine Erhöhung von rund M.M 121 Millionen erfahren hat, sind die Schatzwechsel und unverzins­lichen Schatzanweisungen um rund MM 90 Millionen zurückge­gangen.

Unser Besitz an Eigenen Wertpapieren, der in der Bilanz vor­sichtig bewertet ist. weist einen Zuwachs um rund MM 15 Millionen aus, von denen der größte Teil zu Anlagezwecken erworben wurde.

Die Ausweitung des Konsortialgeschäftes brachte eine Erhöhung unserer Konsortial-Beteiligungen um MM 3 Millionen.

Die Vorschüsse anf verfrachtete oder eingelagerte IVaren und die sonstigen Forderungen an Schuldner weisen, zum Teil im Zusammenhang mit der Umschichtung der Kontokorrentkredite in. Wechseldiskontkredite, einen Rückgang um rund MM 37 Millionen auf.

Der Posten Dauernde Beteiligungen einschließlich der zur Beteiligung bestimmten Wertpapiere umfaßt im wesent­lichen folgende Beteiligungen: Berliner Lombardkasse Aktiengesellschaft, Berlin; Deutsche Schiffsbeleihungs-Bank Aktien-Gesellschaft, Hamburg. Deutsche Schiffskreditbank Aktiengesellschaft. Duisbhrg; Deutsche Verkehrs- Kredit-Bank Aktiengesellschaft, Berlin: Diskont-Kompagnie Aktiengesell­schaft, Berlin; Hardy & Co. G. m. b. H., Berlin: Rumänische Bankanstalt, Bukarest; Haus der Technik Aktiengesellschaft, Berlin: Terrain-Gesellschaft am Teltow-Canal Rudow-Johannisthal Aktiengesellschaft, Berlin.

Unsere Kommanditen von der Heydt-Kersten Ar Söhne, Wuppertal-Elber­feld, und Siegfried Falk, Düsseldorf, haben zufriedenstellend gearbeitet.

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Mit besonderer Liebe verweilt Edschmid an den Stätten, die von dem Eintreten Deutschlands in den Mittelmeerkreis und damit von seiner höchsten Größe und zugleich von seinen tragischsten Schicksalen Zeugnis geben. In einer wunderbar biegsamen Sprache läßt Edschmid die verschiedensten Stimmungen und Vor-

Pie Ausübung des Bezugsrechta hat gegen Ablieferung dee Gewinn­anteilscheins Nr. 4 der alten Aktien su erfolgen. Für die mit dem Bezüge der neuen Aktien verbundenen Sonderarbeiten wird von den Banken die übliche Provision in Anrechnung gebracht. Sofern jedoch die Gewinnanteil­scheine nach der Nummernfolge geordnet bei den vorstehend genannten Stellen unter Benutzung der bei ihnen erhältlichen Vordrucke direkt am zuständigen Schalter eingereicht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt der Bezug der neuen Aktien kostenfrei. Die Gewinnanteil scheine sind auf der Rückseite mit der Firma bzw. dem Namen und der Adresse des Einreichers zu versehen.

Ueber die bezogenen neuen Aktien werden zunächst nicht übertragbare Kassenquittungen ausgestellt. Die Ausreichung der neuen Aktien erfolgt möglichst bald, spätestens aber bis 30. April 1937, gegen Rücklieferung der Kassenquittungen durch diejenige Stelle, die die Bescheinigung aus­gestellt hat. Die Stellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legi­timation des Vorzeigers der Kassenquittungen zu prüfen.

Eisleben, den 25. Februar 1937.

Mansfeld Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb

Stahl Klingspor

Filiale, "jNj L bronn. Stuttgart, Mannh^^

Montag, den 22. März lqs- vormittags 11 Lhr zs, '> im Rathaus zu Heilbronn LI denden

52. ordentlichen Hauptversammi«.

eingeladen.

Wiirttemliergischei

Hypothekenbank

Passiva; Unter den Gläubigern haben eich die IVährungeverpflich- tungen um rund MM 32 Millionen ermäßigt, während die Reichsmark­einlagen einen Zuwachs um rund MM 56 Millionen erfahren haben. Die Spareinlagen haben sich um MM 15 Millionen erhöht.

Die Akzeptverpflichtungen ermäßigten sich um rund MM-7 Millionen.

Von der ursprünglich t 20 Millionen betragenden 5Uz "/eigen Dollar­anleihe haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr eine weitere Tranche von 8 4 Millionen getilgt, so daß der Posten Anleihen noch mit 8 4 Millionen zum Kurse von 4.20 in unserer Bilanz erscheint. Unter den Debitoren in laufender Rechnung steht ein gleicher Betrag zu demselben Kurse. Von dieser letzten Tranche unserer Anleihe haben wir einen weiteren Teilbetrag zurückgekauft.

Inter Rückstellungen weisen wir solche Rückstellungen aus, die Von den Aktiven nicht abgesetzt werden können.

Einzahlungsverpflichtungen auf noch nicht vollgezahlte Aktien und G. m. Jh II.-Anteile, die in der Bilanz nichf enthalten sind, betragen Reichs­mark 5 591 443.75; Risiken dürften uns hieraus nicht entstehen.

Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu unserer siebenundsechzigsten

IMI. kkMlMiMlW am Sonnabend, dem 3. April 1937, mittags 12 Uhr, im Sitzungssaal der Bank in Hamburg, Neß Nr. 9,

Stet befalle:

©eftfcdtKimer, Ernst, 5 Jahre, Dildunger 5trabe 21

Gerhard, Johannes. 56 I., Ndalbertftr.24

GiSer, Juliane, 96 I., Corneliusstr. 20

Iagevrann, Marg., 76 Z., Marburger

Ztratze 20

Jordan, Antonie, 85 I., Hetterhosstr. 32

Keller, Susanne, 88 I., Waldschulstr. 17a

Kling, Hedwig, 52 I., Gneisenaustr. B 75

Lotz, Elisabeth, 45 I., Martin-Luther«

Straße 13

Muller, Tillv, 30 I Hedderickstr. 124

Rettbrrg, Ludwig, 41 I. Oederweg 121

Rittzrschridt, ^os, Ammclbura'tr. £

Lauer, Annemarie, 35 I., Diesenstr. 15

Frischem zuverlässigem Nationalöko­nomen oder Betriebswirtschaftler mit publizistischer Begabung und erstklas­siger, wissenschaftlicher Ausbildung, der möglichst auch über praktische Anschauung des Wirtschaftslebens ver­fügt, wird im Rahmen einer großen Zeitungsredaktion Gelegenheit zur sachge mäßen Ausbildung als

Eigene Aktien besitzen wir am Bilanzstich tag und auch zur Zeit nicht. Im Laufe des Jahres haßen wir größere Posten an eigenen Aktien zum Till vrnn 1 AO OC (I - - - L 3 1 1 i

Tagesordnung.

Pie in § 39 der Satzung gesehenen Gegenstände * BeschluBfassung über <tje eines Bilanzprüfers.

Eiala6karten können big 15 1937 bei der 1V- -'M

Handels- und Gewerbebank n bronn A. G., Heilbronn,

Der Wohlfahrt unserer Gefolgschaft dienten weiterhin die Maßnahmen, die auf eine zweckmäßige, ansprechende und gesundheitlich einwandfreie Ausgestaltung der Arbeite- und Kameradschaftsräume gerichtet waren. Für die L nterhaltung und den weiteren Ausbau unseres Sport- und Erholungs­heims in Friedrichshagen und die Förderung der sportlichen und gesell­schaftlichen Veranstaltungen Betriebsausflüge, Kameradschaftsabende und Erholungsfahrten stellten wir erhebliche Summen bereit.

Die Zahl unserer Gefolgschaft hat sich mit 649.9 am Ende des Berichts­jahres gegen 6535 am Ende des Vorjahres nur unwesentlich verändert; es befinden sich darunter 1269 Gefolgschaftsmitglieder, die bereits über zwanzig Jahre im Dienst der Bank stehen, -dem Lebensalter nach sind 3348 d. h. über 50/«, über 35 Jahre alt,

M ir beabsichtigen, anläßlich des Jahresabschlusses wieder eine außer­tarifliche Sondervergütung an unsere Gefolgschaftsmitglieder auszuzahlen.

Hamburg.

Berlin, im Februar "37.

der Aktionäre mit der Tagesordmin

1. Mitteilung der Bilanz und j Geschäftsberichts für 1936 a Bericht des Aufsichtsrats; . i

2. Beschlußfassung über die Gene migung der Jahresbilanz und) Gewinnverteilung sowie über 4 Entlastung des Vorstands &j des Aufsichtsrats;

3. Wahlen zum Aufsichtsrat; «D :

4. Wahl des Bilanzprüfers.

Die Vorlagen für die Versammln stehen vom 4. März 1937 ab In Geschäftsraum der Bank zur V» fügung der Aktionäre.

Wegen Ausübung des Stimmrech wird auf die Bestimmungen J*

41/»/« Teilschuldverschreibungen der Vereinigte Industrie-Unterneh­mungen Aktiengesellschaft (Viag), 'Berlin.

Kapitalerhöhungen und Gründungen von Aktiengesell­schaften sowie Börseneinführung von Aktient

Allgemeine' Elektricitäts-Gesellschaft, Berlin

Allgemeine Gas- und Elektricitäts-Gesellschaft, Bremen

Allgemeine Hoch- und Ingenieurbau-Aktiengesellschaft, Düsseldorf Busch-Jaeger Lüdenscheider-Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid Frankona Rück- und Mitversicherungs-Aktien-Gesellschaft, Barlin Germania-Brauerei F. Dieninghoff Aktiengesellschaft. Münster i. W, Gesellschaft, für Spinnerei und Weberei, Ettlingen (Baden) Humboldt-Deutzmotoren Aktiengesellschaft, Köln

Kabelwerk Rheydt Aktiengesellschaft, Rheydt

Losenhansenwerk, Düsseldorfer Maschinenbau Aktien^-Gesellschaft, Düsseldorf-Grafenberg

Neue Flöther Landmaschinen Aktiengesellschaft- Gassen

Nordsee"" Deutsche Hochseefischerei Bremen-Cuxhaven Aktiemgeeeü- schaft. Hamburg

Phänomen-Werke Gustav Hiller Aktiengesellschaft, Zittau Porzellanfabrik Kahla, Kahla

vom Bath, Schoeller & Skene Aktiengesellschaft, Klettendorf Ruberoidwerke Aktien-Gesellschaft, Hamburg Rütgerswerke-Aktiengesellschaft, Berlin

Franz Seiffert & Co. Aktiengesellschaft, Berlin

Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar Aktiengesellschaft, Wismar Ulmer Brauerei-Gesellschaft, Ulm

Waggon- und Maschinenbau Aktiengesellschaft Görlitz, Görlitz W intershall Aktiengesellschaft, Berlin (Verwaltungssitz Kassel).

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