Abendblatt und Erstes Morgcnblatt der gretef fit riet 3frhrag
Gamstaq. 19. Februar 1938
WIRTSCHAFT
Hamburg. 18. Febr. Kaff
Alexandria
•Giza 7
Upper
2. 18.
18.
10.77
14.27
10.89
10.85
10.95
14.57
bullyg M. G.
Bengal
3
.4,-5
Baumwolle
do. .
Sept.
23i?
Umsatz
23i 2
London, 18. Fahr. Sisal (Schluss), Ostafrikan. Tanganyika uo Kenya Nr. 1 faqt
DER SPORT
Betrachtungen zur Niederlage der deutschen Amateurhoxstaffel in Polen
Mit der Annäherung des
d e r
mit ^trahlungsfrösten zu rechnen.
bracht hat.
—ie.
■11 — 12 cm
An Rio de Janeiro ' An Santiago de Chile
24. Februar
22. Februar
20. Febr. 6.30 Uhr
28. Februar
26. Februar
23. Febr. 24 Uhr
1439
14.45
Tagesmittel gestern
5.25
5 28
150
192
.8 8
Febr. Marz
10.00
10.12
10.32
10.62
1075
10.80
5.16
5.04
5.11
5.16
5.23
7.73
7.23
7.27 7.31 7 28 7.33
7'33
13.36
13.45
13.45
13.48
17. 2.
Maximum gestern
6.43
6.23
6.20
6.23
6.25
6.25
6*27
für Samstag: heiter, mittags
-0.5
-1.0
Viereth Wtirzbarg Lohr......
Broach do.
Niederschlag (letzte 24 Stund.)
Febr. März April Mai Juni Juli Okt Nov.
Giza
18. 2.
sich von dem starken nord west« südostwärts auf das Festland er-
23^8 23’,
Stellenweise neblig, sonst tr ruck An mild, nachts vielenorts F/ost
: Noch zeitweise heiter, doch im
Winde um Ost.
Aussichten für Sonntag
Frankfurt-M Feldberg i.T ... Wasserkuppe M..
Vorhersage und vielfach
31.—
31.—
4 5 178 8 | 7,8 1181 ’;8
» I 32-
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32—
9 OOG
Normalmittel gestern 4-27 -1.8
32-
32-
Minimum letzte Nacht 0.3 -2.2 -2.0
Loko März Mai Juli Okt. Nov. Dez. Jan.
Roosevelt irnterieichnrt be« Formgesetz.
* New ?)ork, 18. Februar. Präsident Roosevelt unter zeichnete am Mittwoch das Farmgesetz. Tie Durchführung des Gesetzes wird dem Vernehmen nach 400 Million Dollar erfordern. Durch das Landwirtsckaftsprogramm soll das Agrareinkommen stabilisiert und gleichzeitig die Verbrauchersckast vor Preistreibereien am Rahrungsmittclmarkt bewahrt werden.
dcut.schen Vertreter. Dem energiegeladenen unerbittlichen Fighter von ehedem folgte der ziclbewlißke Techniker, der in famoser Art seinen Gegner schon bald nach Beginn beherrscht und ihn dank der Genauigkeit im Schlag auch zu erschüttern versteht. Das Aönncn dieser jungen Talente ist aber noch nicht völlig ausgereift. Ihrer Arbeit scheint noch die Uebcrzeugungskrast, die Souveränität der Persönlichkeit, zu fehlen. Hier den Ausgleich zu suchen, wird wohl die erste Aufgabe des Rcichssachamtes sein, dessen Leitung nach den Olympischen Spielen dem Borsport im Reich nicht nur neue Wege geebnet, sondern auch neue Freunde ge-
Bomb.y, I Fullyg M. G.'
18. Febr. I Bengal .... !
des Boxsportes als der Grundlage der körperlichen Schulung des jungen Deutschen entspricht, lieber Mangel an Kampfgelegenheilen kann sich die deutsche Nationalmannschaft wirklich nicht beklagen. Im Gegensatz zu srüheren Jahren bestritt sie seit September 1937 eine Reihe von Länderkämpfen gegen die besten Nationen Europas, (u. a. England, Irland, Italien, Schweden usw.), eine Prüfung, wie sie bisher einzig dastcht, und die zugleich beweist, daß die Kampskraft der deutschen Amateure durchaus nicht erschüttert ist. Dabei tauchten neue Leute auf, und mit ihnen kam auch
dhd Hamburg. 1a. Februar. Baumwolle: ruhig. Scinde Klausel I 5. Oomra KL II 4.60.
Sakellaridis | 18. 2
Ab Frankfurt
Mit Air France: 19. Febr.13.50Uhr
Mit Lufthansa: 24. Febr. 5 Uhr
• Bahnpostamt 19 19. Februar 11 Uhr
eine wesentliche Umstellung
Vor dem Beginn der NS-Winterkanipfspiele.
Stärkere Lieferungen, kamen vor allen
23
485 000
braucherplätze nach vollständiger Deckung des Eigenbedarfs möglich. Die ausländischen Zufuhren erhöhten sich, bei dem milden Wetter ebenfalls.
Ab Toulouse Postschluß Frankfurt
Kaffee
tt (12 Uhr)
! 29.-
! 9.96 >10.09 ! 10.30
! 10.61
I -.— >1074 110.79.
Am Sonntag unterlag, wie bereits gemeldet, Deutschlands i Amateur-Borstasfcl in Posen gegen die polnische Auswahlmann- ■ schäft mit '6:10 Punkten. Das Ergebnis bestätigt erneut die i L e i st u n g s st e i q c r u n g der polnischen Amateure, die nach den Resultaten der Europameisterschaften in Mailand als die kampfstärkste Bor-Nation des Kontinents bezeichnet wurden. Dabei ergibt sich die Frage, ob die Kampfkraft der deutschen Vertreter zurückgcgangcn ist. Bei Prüfung der Ergebnisse der Ländcr- tresscn der deutschen Staffel in den letzten sechs Monaten wird man feststcllen können, daß zahlreiche Einzel-Begegnungen mit II [teilen endeten, die nach Ansicht der deutschen und auch ausländischer Fachleute in keiner Weise dem tatsächlichen Verlauf entsprachen und nicht zuletzt die Gesamtwcrtung des Tresfens wesentlich beeinflußten. Tic Ursachen sind zunächst in der Schulung der Kampfrichter sowie in den nicht klar ausgearbeiteten Regeln des Internationalen Amateur-Boxverbandcs (F1BA), zu suchen, Fragen, die bei dem in nächster Zeit in Berlin stattfindenden Kongreß der F1BA eingehend besprochen werden müssen. Tic insolge der widersprechenden Ansichten der Kampfrichter in der Wertungssrage oft bedingten Fehlurteile bilden, wenn nicht umgehend Abhilfe geschaffen wird, eine Gefahr für das Ansehen des Amateur-Boxsportes.
Nach der beispiellosen Siegesscrie der deutschen Nmatcurboxer, die unter den gleichen Voraussetzungen wie die Niederlage in Polen zuftandekam, zwingen die Ergebnisse der letzten Zeit mehr denn je, zur Untersuchung aller Einzelheiten, um zur rechten Zeit die Fehlerquelle zu entdecken und Abhilfe zu schaffen. Einen wertvollen Hinweis gibt dabei der Sonderberichterstatter der Fachzeitschrift „Ter B o r s p o r t", der zu folgendem Schluß kommt: „Und damit kommen wir zu einem der Gründe, die gegenwärtig die dcutschc Bormannschaft nicht zur vollen Entfaltung ihres tatsächlichen Könnens kommen läßt. Es sicht außer Frage, daß Völker, Murach, Runge, ja sogar Tietsch und Graaf zu wesentlich besseren Leistungen in der Lage sind Hinterher haben alle eingeschcu, daß cs möglich gewesen wäre, anders zu Horen und zu gewinnen oder klarer zu gewinnen. Es fehlt tren Vertretern der Nationalstaffel an einer gleichmäßigen Schulung zur Entfaltung ihrer wirklichen Fähigkeiten. Es fehlt an einem R c i ch s t r a i n e r, der die Spitzenkönner ständig und stets in der Hand hat und ihnen jenes unbedingte Vertrauen zur richtigen Einstellung mitgibt, das jeder Borer braucht."
Bei den Olnmpischcn Spielen 1936 errangen Deutschlands Vertreter zwei goldene, zwei silberne und eine bronzene Medaillen: Tie Einsatzbereitschaft und nicht zuletzt die u n c r h ö r t c H ä r t e der Deutschen waren damals entscheidend. In der Zwischenzeit
lieber see-Luftverkehr
Nächste Luftpost nach Südamerika:
BremenlStrict-middling Uniwbtandard *8.2; 17. 2.1 Liverpool. OsMnd.l 18. 2
Baumwolla.|28 mm.lniandspr.f.100 kg RM 84.40 ; 83.1 o| Baumw.lokoBroach F.G.j 4.22 |
10.96
10.20 10.19
10.33 110.30
10.49 ' 10.48
10.81 । 10.80
10.94 ' 10*92
10.99 10.97
europäischen Hochdruckgebiet ------------; —
streckenden Ausläufers hat sich auch bei uns heiteres Wetter durch gesetzt. Die absteigende Luftbewegung bei gleichzeitiger Warmluftzufuhr aus Süd hat in der Höhe starke Erwärmung gebracht, auch werden im Flachland die Tagestemperaturen beträchtlich über dem Gefrierpunkt liegen. Nachts ist immer noch
-2.5 ?
Liverpr^pl
Geld Arnar. Upper ’Ci;
tg Oberhof, 17. Februar. (Eig. Drahtm.) Wenige Tage nach den Deutschen und Wchrmacht-Skimcistcrichaften im Schwarzwald beginnen nun in Oberhof die NS-Winterkampsspiele als die große skisportliche Breitcnveranslaltung der nationalsozialistischen Kampfgliedcrungcn. Die NT-Winterkampsspiele betonen die Herausstellung der Mannschaftslcistung, bei der sich auch der Einzclkönner dem Ganzen untcrzuordncn hat. Den Hauptteil des Programms bilden daher die verschiedenen Patrouil- l e n l ä u s e ,unb die ncuaufgcnommcnc 5 mal 8-Kilometer- M c l d c st a f f c l, die von den Teilnehmern besonders die Uebcr- winhung von Geländeschwierigkeitcn fordert. Der Abfahftlauf ist diesmal aus dem Programm gestrichen worden.
Tie Durchführung der Kampfspicle liegt in den Händen des Hauptamtes Kampsspiclc der Obersten SA-Führung, nachdem im vergangenen Jahr die SS die Kampsspiele in Rottach-Egern durch- gcführt hatte. .Im Vordergrund der Mannschaftswettbewerbe^ steht der 1 8 - K i l o m e t e r - Pa t r o u i l l e n l a u f in r Klasse A für Mannschaften der SA, SS und des N^KK um den Wanderpreis des Führers und Reichskanzlers, den 1936 in Oberschrciberhou die SA-Gruppe Hochlands und im vergangenen Jahr in Rottach-Egern die Mannschaft des SL-Ober- äbschnittcs Sud gewann. Im Spezialsprunglauf hoffen die Sachsen, chncidenbach und Körner zur Stell« haben, zu
Antwerpen. 18. Febr. Kammzug.Terminmarktl Juli [Pence ppngl. Iba. | Frs. p. 1kg I April. .1 231/» ! 32— I Aug. 1 L----- 1 32' i I Mai 1 — 1 1 *
32 - | Juni
ganzen wieder etwas unfreundlicher und kälter.
Wasserstand 18. Februar
23' o 23^8
Hauptschriftleiter: Dr. Rudolf Kircher, Berlin; Stellvertreter des . Hauptschriftleiters: Dr. Erich Welter, Frankfurt a. M.; Politik: Dr. Rudolf Kircher, Berlin; Feuilleton: Dr. Max von Brück, Frankfurt a. M.; Handel: Otto Hoffmann, Frankfurt a. M.; Sport: Herbert Sitterding, Frankfurt a. M.; Lokales und Allgemeines: Wilhelm Hollbach, Frankfurt a. M. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Dr. Erich Stötzner, Frankfurt a. M. Druck und Verlag: Frankfurter Societäts-Druckerei G. m. b. H., Frankfurt a. M. Anzeigen erscheinen in Reichsausgabe I I. Morgen blatt oder Reichsausgabe / II. Morgenblatt. Durchschnittsau flage Reichsausgabe und Abendblatt / I. Morgenblatt im Januar 1938 über 70 000, Sonntags allein über 95 000. Durchschnittsauflage R-eichsausgabe und II. Morgenblatt im Januar 1938 über 70 000. Sonntags allein über 95 000. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 10 gültig.
Wein
♦ Hohe Bewertung für 1936er Pfalz-Spitzen* eine, (t Ruppertsberg / Pfalz.) Der hiesige WLnzerverein brachte in einer Naturweinversteigerung IS 300 1 1936er und 22 900 l ■ 1937er Ruppertsberger Weißweine aus guten und besseren Lagen zum Ausgebot. Die Beteiligung -war rege. Auch die 1936er erfreuten sich, einer zu-friedenslellenden Nachfrage und fanden zu günstigen Preisen restlos Nehmer, während vom Jahrgang 1937 600 1 beim Letztgebot von JL«. 1540 je Fuder ohne Zuschlag blieben. Bemerkenswert ist jedoch die außerordentlich hohe Bewertung für den 1936er Spitzenwein, ein Preis, wie er in der Pfalz bisher für diesen Jahrgang noch nicht bezahlt wurde. Erlöst wurden je Fuder 1936er Gaisbühl 700, Mühlweg. 700, Schloßberg 710, Goldschmied 710, Kreuz 720, Linsenbusch 740, Riesling 790, Weinbächel 750. Hof- stftck 740. Reiterpfad 730. Riesling 790. Hoheburg 740, Mandelgarten 760 Gewürztraminer Spätl. 2000. Nußbien 750. Riesl. 1600, Römer- w eg Riesl. 770, Bildstöckel Gewürztraminer 1000. Nußbien Trockenheer-Auslese 8100, im Durchschnitt 7S0; 1937er Rupprechtshang 1250. Bildstöckel 1360. Mühlweg 1440. Römerweg 1420. Galsböhl 1500, Hochstift 1470. Weinbächel 1530. Schloßberg .1610, Goldschmied -1600, Hofstück 1650, Linsenbusch 1010. Riesling 1610. Kreuz 1600, Reiter- ptad 1550, Spieß 1540, Nußbien 1600, Spätlese 2000, Hobeburg 1610, Mandelgarlen 1680, i. D. J?.X 1545.
Vieh und Viehprodukte
dhd Hamburg. 18. Februar. Schmalz: stetig. Am. Steamlard 241». Purelard 249s- %. Speck, hiesig, mager 93. fett 95, roh 68, Flomen 75, Nierentalg 45—50, dt. Bratenschmalz 95.
♦ Frfscheleranfall weiter erhöht, aber Bedarf anhaltend hoch. Auf dem Eiermarkt traten, wie der Reichsnährstand berichtet, in merklich stärkerem Ausmaß als bisher die Lieferungen aus der Eigen erzeugung in Erscheinung. In allen Erzeugerbezirken konnten infolge des günstigen Wetters größere Mengen Frischeier erfaßt werden. Aus einigen Gebieten war die Abgabe nennenswerter .Ueberschüsse an die großen Ver-
Asehaffenbg. 267 — 2 GrBteinheim 256 4-1.7 Hanau „....314 -f- 20
Dingen aus Holland und Jugoslawien, auch aus Italien neuerdings wieder einige Sendungen, die ausschließlich* nach Süddeutschland gingen. Der Anteil der Kühlhauseier an der Versorgung sank weiter. Wie schon in der letzten Woche, handelte es sich dabei lediglich um chinesische Verladungen. Trotz der erheblich höheren Frischeierzufuhren konnte eine vollständige Befriedigung der Kauf- wünsche nicht erreicht werden; die Ansprüche seien nach wie vor außerordentlich hoch. Die weitere Gestaltung der Versorgungslage hängt von der Entwicklung der Frischeier-Erzeugung ab. dabei ist zu bedenken, daß gewisse Mengen jetzt für Bruts wecke benötigt werden.
♦ Dänische Butt ernotieruntf weiter stetig. (Kopenhagen, 17. Februar.) Die offizielle Butternotierung wurde nm Kr. 2 auf Kr. 226 je dz erhöht, nachdem sie sich in den beiden Vorwochen auf Kr. 224 gehalten hatte.
Sonstige Waren
dhd Hamburg, 16. Februar. Reis: Im Inlande beschränkt sich das (Geschäft, auf kleine Bedarfslieferuneren. wobei die Forderungen keinerlei Veränderungen erfahren. Von den Ursprungsländern des Fernen Ostens Hegen neue bemerkenswerte Nachrichten noch nicht vor. — Hülsenfrüchte: Die Umsätze blieben weiter begrenzt und erstrecken sich, wie schon während der letzten Tage, zumeist auf Jansen. Für Bohnen und Erbsen sind die Absatzmöglichkeiten immer roch gering. Man hörte unv. Preise. Gewürze: Für Pfeffer lauten die Schätzungen der neimn Ernte• sehr niedrig. ■ Der deutsche Markt jst indessen gut versorgt und verfügt über ausreichende Bestände. Piment ist stärker gefragt. In sonstigen Gewürzen finden kleine Bedarfskäufe statt, wobei Kanehl besonders bevorzugt bleibt.
Zahlungsschwierigkeitei
Konkurs-Eröffnungen.
Berlin: Paul Stier. Damenoberkleidung. Dresden: Nachlaß Hermann Trebs. Bäckermstr. Königslutter a. Elm: Karl Heinz Köhler. Zimmermeister. Inh. d. Fa. Otto Köhler. Landsberg (WartheM Willy Miosga. Kfm. Magdeburg: Sudenburger Maschinen-AG. Pirna.Copltz: Albert Karl Hartwig, Kohlenhändler. Suhl: Lilli Goldmann. Kohlen- und Baumatetralienhdlg. Teltow bei Berlin: Fritz Schulze. Inh. d. Fa. Teltower Holzwerkstatt, Bautiechlerei. Wüstegiersdorf: Nachlaß Mana Marx, Papierwarenhdl.
Vergleichsverfahren.
Beantragt: Schwedt: Franz Dirksen, Brauereibe*.
Bremen Briet ’ Geld I Briet 18. 2. 18.2.117. 2.
Kilogramm) geschätzt. Absatzkontingente sollen bekanntge- geben werden, falls der Normalcrtrag um über 3 5 Pro z e n t überschritten werden sollte. Für den Fall eines unter Nichtbeachtung der Marktbeschickungskontingente erzielten größeren Absatzes sind Stra,szahlungcn in Höhe von 15 Cents je Bushcl vorgesehen. Tic E rn t c v ers i ch e r u n g soll hier _ntit dem Jahre 1939 ausgenommen werden, wofür 20 Millionen Tollar zur Verfügung gestellt werden sollen.
Für Mais soll die Anbyuslächcnzuteilung wiederum so vor sich gehen, daß auch hier ein Normal-Ernteertrag gewährleistet ist, der auf 2600 Millionen Bushels geschätzt wird. Tie Festsetzung von Absatzkontingentcn ist zulässig, falls das voraussichtliche Ernteergebnis um mehr als 10 Prozent ü b e r den als Regel angenommenen Ertrag oder über 2815 Millionen Bushels steigt. Für Ueberschreitung der durch die Absatzkontingente festgesetzten Liefcrungsmengen sollen Strafgelder in Höhe von 15 Cents je Bushcl entrichtet werden. Bei Tabak soll sich die Anbaufläche Mach einem Normalertrag richten, der aus 1585 Millionen Pounds geschätzt wird. Absatzkontingente können festgesetzt werden, wenn nach den Ernteschätzungen damit zu rechnen ist, daß der Ertrag sich auf 1660 Millionen Pounds oder über 5 Prozent über den Normalbctrag beläuft. Für eine Ueberschreitung der Absatzkontin- gentc sind Strafzahlungcn in Höhe von 50 Prozent des Marktwertes vorgesehen.
Ter im Farmgesetz zur Bestimmung der Anbaubeschränkung vorgesehene „R ormal-Ertrag" errechnet sich aus zehnjährigen Turchschnittsmengen des Inlandsverbrauchs und der Ausfuhr unter Hinzurechnung der nachstehenden Prozentsätze, die im normalen Fall für auf das nächste Jahr zu übertragende Mengen zugelasscn werden sollen. Diese Prozentsätze lauten: für Mais auf 7 Prozent, für Baumwolle auf 14 Prozent, für Weizen aus 15 Prozent und für Tabak auf 152 Prozent des Inlands- Verbrauchs und 65 Prozent der Ausfuhr. In Anbetracht der zur Zeit vorhandenen Ucbcrschußmengen wird vorwiegend die Auffassung vertreten, daß eine der ersten Maßnahmen die Bekanntgabe von Absatzkontingentcn für Baumwolle und Tabak sein dürfte. Außerdem erwartet man eine baldige Bekanntgabe dec Anbau- flächenzuteilung für Mais, die man in unterrichteten Kreisen aus 92 bis 96 Millionen Acres schätzt.
Rheinfeld. 198 — 5 cm Breisach.. 98 4- 3 „ Kehl......222- K w
Karlsr.-Maxau 387 — 9 „
Mannheim 299 — 10 „
Mainz, Rh. 92 — 13 „
I Febr. April I 17 bis 17 5 - I
| März Mai \ 16 10.— bis—j—| T
Das amerikanische Ernte-KontroUgefch.
Anbauflächcnkontingente, aber auch Absatzkoutingente.
Washington, 18. Februar. sDNB.) Das dieser Tage durch Senat und Abgeordnetenhaus verabschiedete Farmgcsctz cnlhält die Ermächtigung zur Beibehaltung des Bodcnerhaltungsprogramms, für eine Erzengungskontrolle mittels nationaler Anbanslüchcn- Aontingentc und für Absatzkoutingente während Erntcübcrschuß- zcitcn. Es sieht ferner Warenbeleihungen vor, sobald die Preise unter 52 Prozent des Paritätsstandes sallen, und zusätzliche Paritätsausgleichszahlungen, falls und sobald genügend Mittel bewilligt sind. Ferner wird eine Verlängerung der für das Erntejahr 1937/38 festgesetzten Baumwollbeleihungsfrist bestimmt. Außerdem werden sofortige Ausgleichszahlungen zum Baumwollprcis in Höhe von 2 Cents je Pound für solche Pflanzer vorgesehen, die bereit sind, ihre Rechtsansprüche aus der Baumwollbeleihung für 1937 vor dem 1. 7. 1938 an die Warenkrcditqcjellschast zu übertragen. Schließlich wird in Aussicht genommen, daß der Landwirtschaftsminister jährlich n a t i o- >, a l e A n b a u f l ä ch e n k o n t i n g e n l c für die fünf Haupt- . ernten (Baumwolle, Weizen, Mais, Tabak und Reis) bekannt- gebcn kann, die entsprechend auf die Bundesstaaten, Bezirke und einzelnen Farmen verteilt werden sollen. Wenn nach den Ernteschätzungen damit zu rechnen ist, daß die Erzeugung eine gewisse Höhe aller Voraussicht nach überschreiten wird, ist der Landwirtschaftsminister außerdem ermächtigt, Absatzkoutingente. bekanntzugeben, die jedoch zu ihrer Inkraftsetzung durch Abstimmungen der Farmer mit Zweidrittelmehrheit gebilligt werden muffen, lieber die im Gesetz vorgesehenen Äontingentsbestimmun- gen werden folgende Einzelheiten bekannt:
Für Baumwolle soll die Anbauflächcnzuieilung angesichts der llcbererzcugung im letzten Erntejahr für das Jahr 1938/39 derart festgesetzt werden, daß hiervon ein Ertrag von 10 bis 11,5 Millionen Ballen zu erwarten ist. Unter normalen Bedingungen würde unter Einbeziehung der vorhandenen Baumwollbesrände eine Baumwollernteflächc für 18,2 Millionen Ballen festzusehen sein, wobei Absatzkoutingente möglich würden, falls mit einem Vcr- sorgungsübcrschuß von mehr als 7 Prozent über den als normal angenommenen Ertrag zu rechnen wäre. Zur Erzwingung, der Einhaltung dieser Kontingentsbestimmungen sind Strafgelder
vorgesehen, die bei einer Ueberschreitung der Marktbcschickungs. kontingente durch die Farmer in Höhe von 2 dis 3 Cents je Pound je nach dem Jahr, in dem der Absatz erfolgt, zu entrichten sind Für Weizen soll die Zuteilung der Anbaufläche derart erfolgen, baß den normalen Anforderungen entsprochen werden kann und weitere 30 Prozent der hierzu benötigten Mengen zur Vorratsbildung Verwendung finden können. Tie zuzuteilende Anbaufläche wird für 1938 auf 62,5 Millionen Acres, die in der Regel benötigte Versorgungsmenge aus 910 Millionen Bushels (1 Bushcl — 27,2
neuer Konuaktl Briet GeW |M»i .. I 32.—
März ... I 34.- | 32.- (Juli .. | 31 -
Textilien
I 18. 2.
dm. März | 18'-/- bis 18,7 6
galt es, diesen Erfolg weiter auszubauen. Tas Reichssachamt ist an diese Aufgabe mit bewunderungswürdiger Energie hcrange- gangen, getragen von dem Gedanken, die Ausbildung der Spitzenkönner auf einer Basis vorzunchmcn, die zugleich der Berufung die unter anderem
Bingen .... 202 — 7 om
Kaub...... 222 - 10 „
Koblenz .. 200 — 15 „
Köln......-274-19 „
Ruhrort . 176 - 26 *
Trier! Mos.) 146 — 14 *
Ashm
18.-2.
11.06
18. 2
12j10'-
Rümmer 90 «eile 8
einem Erfolg zu kommen. Die beiden Patrouillen der SA-Gruppk Hessen trafen am Tonnerstagnachnuttag nut -betrübter Worrct und Obcrsturmbannsührcr Schlüchtermann-granfturt m -dcrhpl ein. Infolge mangelnder Trainingsgelcgenheit Hal die L-l^Gruppe ftcsscn für den Sprunglauf keine Meldungen abgegeben, ite 1tnrf= ften Läufer stehen in der Patrouille Hessen I, me sich aus -ber- iebarfübrer Baier als Patrouillenführer, Emil Lchletcher, -Jtllt) SSlÄ? Walter Hoffmann und Siegfried Hoffmann Zufami^n- jcBt Sämtliche Läufer .sind aus Gersfeld m der Rhon. at Patrouille stellt fast die gleiche Mannschaft dar, die bet den ct-t- sckcn und Wehrmacht-Skimcifterschaftcn tm Schwarzwald die 4 mol 19-Kilometer-Siafsel in der Flachlandgriwpc gewann.
Oberhof steht aanz im Zeickcn der NL-Wtnterkampsipicle. -aS Winterwetter ist ausgezeichnet, die Sportverhaltmffc geradezu tdeÄ. Eine Schneedecke von 1.20 Meter bedeckt den gefamten Thunngär Wald. SA-Obcrgruppcnsührcr von Tschammcr und Lftcn irt bereits in Oberhof eingetroffen. Für morgen wird dte Ankunft von Reichsführer TS Himmler und Ltabsführcr der LA Lutze crwarter
Alle Meisterruderer 1938 wieder am Start. Nachdem bekannt wird daß der Meistervierer v. Lt. von Etiit Essen auch 1 wieder in gleicher Besetzung wie im Vorjahr trainieren wird und da-ftlbe von dem Mcistcrzwcicr o. St. dc-s Hangverschen RE^ der -lann- schaft Melching-Meyer gilt, steht test datz sämtliche Me "cr-Man,- fthaiten des Jahres 1937 auch 1938 in gleicher Besetzung wtedfr herauskommen werden. Eine Ausnahme bilden ledlgltch die AopoeJ- zwcier-Mcistcr Piersch und Kaidel, die diesmal nicht mit-, sonder» gegeneinander an den Start gehen wollen.
Wichtiges in Kürze.
Tie deutsche Segeljacht „Roland von Bremen' wird sich in diesem Jahre wieder am Rennen zu den Bermudas-Inseln beteiligen. Vor zwei Jahren gewann „Roland von Bremen" das schwere ^^Deutschlands Schützen tragen am 7. und 8. Mai in Wiesbaden einen Länderkamvft wn Pistolen- und Kleinkaliberschießen gegen Frankreich aus. Tie deutsche Mannschaft wird ,n besonderen,Aus. schcidungskämpfen ermittelt, die ebenfalls in Wiesbaden staltftnden
Pokal-Borschlußrunde am 27. Februar. Tas Fachamt Fußball hat die beiden Spiele der Reichsbundpokal-Vorschlußrunde auf den 27 Februar festgesetzt. In Hamburg <Victoria-Platz) stehen sich unter Leitung von Goll (Hannover) N o r d m a r k und Baden gegenüber,, während in Dresden lOstragehege) »Lachsen und Südwest die Gegner sind. __ .
Borussia—Eintracht am 27. Februar. Ter (hau Sudwest wird am 27. Febr. in Dresden ohne die Spieler von Eintracht Frankfurt und Borussia Neunkirchen spielen, da sich die beiden ^lllannschaften an diesem Tag in Neunkirchen das entscheidende Lpicl nm die Südwest-Gaumeisterschaft liefern. Ein zweites Meisterschaftsspiel führt in Rüsselsheim die Mannschaften von Opel Rüssclshetm und 1. FC Kaiserslautern zusammen.
Wetterberichte vom 18. Februar
Wetterbericht des Reichs Wetterdienstes Ausgabeort Frankfurt a. M.
Beobachtungen von 10 Uhr morgens.____________
Zucker,
' dhd Hamburg. 1«. Februar. Zucker: Effektivmarkt: Auf ruhige Auslandsmärkte verhielt sich der Markt abwartend und hatte unveränderte - Preise. Tenninmarkt: Dej; Markt behielt seine ruhige Haltung bei unv. Preisen.
Magdeburg. 18. Fahr. (ONB) Zucker prompt innorh. 10 Tg. —.-— Lieferung Febc. 31.42' 2-45-50— Fea. April 31.50 Raffm.Wei6ziiC*er-Mell2a*e — do. Rohzucker
Anfang 18. 2 , Febr.
Hamburg B.i 4.40
Zucker G.| 4.25
■agdeburgB| 4.25
London B t 5.5' » Rohzuck.69 ,G | 3.1 >.4 ♦ Die rückläufige Java-Zuckerausfuhr, (e Rotter- d a m.) Die Zuckerausfuhr aus Java betrug im Januar nur 45 126 t gegenüber 86 997 t i. V. zur gleichen Zeit. Die Gesamtausfuhr seit dem 1. Mai betrug jedoch 815 872 t gegenüber 738 120 t in den ersten neun Monaten 1036/37.
März
April
Mai
Juli
Aug.
Sept
Okt.
Dez.
Jan.
4.20 1
[ 4.20
4.25
4.35
1 4-35 :
4.40
4.45 '
4.45 .
4.50
| 4.10 !
' 4.10
i 4.15 |
4.25
1 4.25
4.30
4.35
4.30 |
4.35
4.25
4.25
4.25 1
4.35
1 4.35 |
| 4.10
4.10
4.10 '
4.20
1 «20 1
15.41.2
15.5-
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1 5.614 !
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Station
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Wetter
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Niederschlag
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Wind
Wetter
Tempel
Nieder-! ichtags 1
Borkum, Riff
75.6 ONO 3
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70.2 WNW 2 heiter
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Hamburg. ..
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78.6 SSW 2 Regen
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Frankfurt...
68.3 NNO 4
hAitnr
2
—
Madrid ....
—
—
—
——
München...
68.3 OSO 1
klar
-2
—
Lissabon...
64.1
NNO 2
heiter
2
Stettin ....
74,1 WSW 2
heiter
-5
—
Zürich.....
66.5 5 3
bedeckt
-3
—
Berlin.....
74.5 NO 1
wolkig
-3
—
Genf......
66.9 0 1 bedeckt
-1
Dresden ....
73.5 still
wolkig
-7
—
Lugano ....
66.3 NNW 1 bedeckt
1
16.0
Königsberg..
68.3 WNW 3
wolkig
2
—
Genua.....
63.8
N 4 Kegen
4
2.0
74.0 0 1
heiter
-10
——
Venedig....
—-
—
L —
■
—
Wien.
71.6 NNO 1
Nebel
-2
—
Florenz ....
63.9
still
Regen
4
7.0
London ....
72.4 NO 3
bedeckt
2
0.0
Rom......
—
—
I ~
•—
—
Paris......
68.0 N 2
bedeckt
-1
—
Messina ...
—
—
I -
—
—
Warschau ..
70.1 N 3 j Nebel
-6
—
Den Barometeraeqaben 700 zugezählt,
ergibt
Kopenhagen.
74.3 NW 2.wolkig
1
——
örtlichen Barometerstand in Meereshöhe. Nieder-
Haparanda..
66.9 NW 5: klar
-3
—
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Wildrtm, Charlotte, 19 I.. L andgraf- Sildelm-Ltratze 35
Winter, Lina, 23 I . Gr. Wallgraben 27
Unsere geliebte
Wilhelmine Oswalt
geb. Rosenhaupt
ist heute sanft entschlafen.
Wilh. Ernst Oswalt
Heiri Oswalt
Ludwig Oswalt
Frankfurt a. M„ den 17. Februar 1938
Bettinastraße 48.
Von Beileidsbesuchen bitten vir freundlichst abzusehen. Die Beerdigung findet statt: Montag, den 21. Februar, 10*11 Uhr, ton der Trauerhalle des Hauptfriedhofs.
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