Familien - Nachrichten

l Perser-Brücken

Aktiv»

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung. "

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Herren, die Erfahrungen auf dem Gebiete des Aus- bildundswesens und sonstiger Verbandspraxis haben, wollen sich melden unter D. 8. 50374 a. d. Exp. F. Z.

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Mo., 5. Dez., 20 U.

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8. Gewinn

Vortrag aus 1936'37..

Reingewinn 1937/38..

Aufwendungen

1. Löhne und Gehälter Davon auf and. Kon­ten übertragen......

2. Soziale Abgaben

Davon auf and. Kon­ten übertragen......

3. Abschreib, und Wert­berichtigungen auf das Anlagevermögen

4. Sonst. Abschreibung.

5. Teilschuldverschrei- bungen-Zinsen

6. Steuern

a) Vom Einkommen, Ertrag u.V ermögen Davon auf andere Konten übertragen

Schwedische Wärme-und Sanitätsfirma

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I. Grundkapital II. Gesetzliche Rücklage

III. Wertberichtigung, zu Post.d. Anlagevermög.

IV. Rückstellungen für un­gewisse Schulden....

V. Verbindlichkeiten....

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4- Verbindlichkeiten auf Grund v. Waren­lieferung. u. Leistg.

5. Verbindlichkeiten gegenüberKonzern- unternehmen......

6- Verbindlichkeiten gegenüber Banken

7- Sonstige Verbind­lichkeiten..........

VI. Posten, die der Reoh- nungsabgrenz. dienen Gewinn

Vortrag aus 1936/37

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Angebote mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Lichtbild unter Angabe des frühesten Eintritts­termins und der Gehaltsforderung bitten wir zu richten an

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der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nach­her Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit gesetzlichen Vorschriften.

Gewinn- und Verlust Rechnung auf den 30. Juni 1938

Fr., 2. Dez., 20 U. Ende 2214 Uhr.

Marguerite durch drei Lustspiel in 3 Akten don Fritz Schwiesert Bühnengest.: George Bühnenb.: Steinbach Mitwirk. Dame: Grahl: die Herren: von Bibers, Arco, Saalfekd, Fröbe.

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DER VORSTAND

Dr. Arthur Koepchen, Vorsitzer Richard Arendt. Wallfried Kröhnke.

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Fr., 2. Dez., 20 11. Ende gegen 23 Uhr

Petra und Alla kObrift Michael) Ein Volksstück um zwei Pferde in 9

Bildern don Max Geisenhevner. Bühnengestaitung:

Max Noack.

Bühnenbild:

Peter Steinbach. Mitwirkende Dame: Kaiser: die Herren: Schömberg, Böhme, Luletz, Holzinger, Tbauer, Rucker, Schneider, Beith, Büttner, Durian, Münch. Simon.

Preise v. 50 Psg. an

Sa., 3. Dez., 20 U.

Thomas Paine Sa.-Piatzm. B u. D Preise v. 70 Psg. an

So., 4. Dez., 16 U.

Wenn der Hahu kräht

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Ansang 20 Uhr Der G'tvissenswurnt Preise v, 50 Psg. an

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Tag der Jugend Geschl. Schüterdorst.

Petra und Alla Kein Kartenderkaus. Dienst- u. Fretplätze sind ausgeboben

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Davon auf and. Konten übertragen

JU 26 277-72

Verlosung von Liquidations-Pfandbriefen und Umtauschangebot.

Verlosung.

Bei der heute durch Herrn Notar Helmuth Schleck, München, vorgenom­menen Verlosung von 4/a%igenl nun 5/i%igen Liquidations . Pfandbriefen wurde gezogen

die Endnummer S, sodaß alle Stücke aller Serien und Nennbeträge unserer Liquidations-Pfand­briefe, deren Nummernbezeichnung mit 8 endigt, verlost sind.

Mit dem 31. Dezember 1938 treten die verlosten Stücke außer Ver­zinsung; vom 1. Januar 1931 ab erfolgt bei den sämtlichen Niederlassungen der Bayerischen Vereinsbank, der Bayerischen Staatsbank, der Deutschen Bank und bei allen übrigen Pfandbriefvertriebstellen die Rückzahlung zum Nennwerte nach Maßgabe der aus den Stücken ersichtlichen Bestimmungen, soweit nicht von dem nachstehenden Umtauschangebot Gebrauch gemacht wird.

Umtauschangebot.

Den Inhabern der verlosten Liquidations-Pfandbriefe bieten wir den Umtausch

fn neu zur Ausgabe gelangende 4Vi%ige Hypothekenpfandbriefe unseres Instituts Serie 1. 2 und 3 in Stücken von RM 100., RM 200., KM 500. BM 1000., RM 2000. und RM 5000. an.

Die zum Umtausch angebotenen Hypothekenpfandbriefe sind mit Zinslauf vom 1. April 1939 an ausgestattet; Zinstermine sind der 1. April und der I. Oktober; der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1939 fällig. Die Ver­losung und Kündigung ist bis zum 31. Dezember 1945 ausgeschlossen. Die Hypothekenpfandbriefe sind in Bayern zur Anlage von Mündelgeld sowie zu jeder Art von Verwendung, für welche Mündelsicherheit verlangt wird, ferner zur Anlegung von Kapitalien der Gemeinden und Stiftungen, auch der Kirchen- und Pfründectlftungen sowie der sonstigen nicht unter gemeind­licher Verwaltung stehenden Stiftungen zugelassen. Die Zulassung zum Handel an der Bayerischen Börse in München und zum Lombardverkebr der Reichsbank wird beantragt werden.

Der Umtausch erfolgt «pesen- und aufgeldfrei gegen Stücke gleichen Nennbetrages.

Umtauschanträge können schon vom 1». Dezember 1938 an bei den sämt­lichen Niederlassungen der Bayerischen Vereinsbank, der Bayerischen Staatsbank, der Deutschen Bank und allen übrigen Pfandbriefvertriebstellen gestellt werden. Mit dem Antrag sind die verlosten Stücke samt den laufen­den und den späteren Zinsscheinen und dem Erneuerungsschein einzu­reichen; die 5*/i%igen Zinsen aus den verlosten Stücken für die Zelt vorn letztvorhergegangenen Couponsfälligkeitstermin bis zum 31. Dezember 1938 und die 4Vi%igen Stückzinsen für die Zeit vom 1. Januar 1939 bis 31. Mär« 1939 werden bei Einreichung zum Zwecke des Umtausches sofort bar vergütet.

Ein Anspruch auf Umtausch besteht nur, wenn der Umtausehantrag bis längstens 15. Februar 1939 bei uns eingeht. Im Interesse einer raschen und glatten Abwickelung empfiehlt es sich, die Umtauscbanträge möglichst bald zu stellen.

Allgemeine Bestimmungen.

Wir weisen ausdrücklich auf die mit der Devisensperre zusammen­hängenden verschärften Vorschriften des Reicbswirtschaftsministeriums für den Wertpapierverkehr hin; Insbesondere Ist danach in jedem Fall bei Ein­reichung verloster Stücke am Schalter zur Ausreichung des Gegenwertes die Vorlage eines Personal-Ausweises (Reisepaß oder sonstiger amtlicher Ausweis mit Lichtbild oder beglaubigter Unterschrift) erforderlich.

Die Bareinlösung auf Namen eingeschriebener Stücke kann nur auf Grund eines ordnungsgemäß ausgefertigten Prelschreibungsantrage» vorge­nommen werden: zum Umtausch bedarf es keines Freischreibungsantrages, es sei denn, daß eine Umschreibung auf den gleichen Namen nicht ge­wünscht wird.

Vorstehende Bekanntmachung Ist an unseren Schaltern sowie bet den obengenannten Einlösungsstellen erhältlich und wird auf Wunsch portofrei zugesandt

München, den 30. November 1938.

Bayerische Vereinsbank.

Junger, aufstrebender Betrieb der Sportartikel-

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Bedingungen: Gelernter Mechaniker, praktische Tätigkeit Im Drehen und Schleifen; ausgebildet nach Refa, längere Tätigkeit als Stückzeitrechner, Alter nicht unter 35 Jahre. Bewerber, welche In der Lage sind, jederzeit selbständig zu arbeiten, bitten wir, ausführliche Unterlagen mit Lebenslauf, lückenlosen Zeugnisabschr., Lichtbild u. Angabe der Gehalts- anspr. unter KennwortStückzeitrechner einzureichen an

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Im Engrosmöbel - Außendienst erfahrene,gut eingeführte Persönlichkeit in den 30er Jahren, geschmacklich feingebildet erste Werbe- und Verkaufskraft für organisatorische Bearbeitung und Bereisung der Vertretungs­bezirke in aussichtsvolle leitende Stellung gesucht. Spracbkenntnisse erwünscht Ausführliche Bewerbungen mit Beschreibung seitheriger Tätigkeit, Zeug­nisabschriften, Ansprüchen und Lichtbild an Wilhelm Knoll, Sitzmöbelfabriken, Stuttgart, Postfach 307

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Pg. Dr. ing.E.h. Hermann Schoening

im 68. Lebensjahr durch den Tod entrissen.

In fast vierzigjähriger nimmermüder Arbeit hat der Verstorbene sein 1900 von ihm gegründetes Unternehmen zur Weltgeltung geführt. Seine schöpferische Kraft hat er bis in die letzten Tage seinem Lebenswerk gewidmet. Darüber hinaus hat der Ver­storbene an führender Stelle am Aufbau des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinen­fabriken, der heutigen Fachgruppe, und der Technischen Messe Leipzig gewirkt und weithin Sichtbares für Deutschlands Weltgeltung geschaffen.

Er war stets aus innerstem Bedürfnis von sozialem Denken und Mitfühlen beseelt. Sein Pflichtbewußtsein, die Lauterkeit seiner Gesinnung und die Aufrichtigkeit seiner Herzensgüte werden uns allen ein Vorbild bleiben. Sein Werk in seinem Sinne fort­zusetzen, ist uns Ehre und Vermächtnis.

ELEKTRIZITATS-ACTIEN-GESELLSCHA VORM. W. LAH MEYER & CO, FRANKFURT AM MAIN

Jahresbilanz auf den 30. Juni 1938

bedeuten für den Stelleneuchenden Wertobjekte und sollten so bald als irgend möglich zurückgegeben werden. Mancher Bewerber ist nicht mehr in der Lage, sich neue Bilder zu beschaffen. Eine schnelle Rückgabe macht Reklamationen unnötig und erspart auch uns Arbeit und Unkosten.

Frankfurter Zeitung

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Insbesondere Lichtbilder, soll­ten so bald wie irgend möglich turückgegeben werden. Mancher Bewerber Ist nicht in der Lage, sich neue Bilder zu be­schatten und kann daher seine wei­teren Angebote nicht in der wün­schenswerten Weis, eusstatten.

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92

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841437

111574

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Erträge

1. Roh-Ertrag nach 6 132 II/l, A. G.

2. Erträge aas Beteiligungen

3. Zinsen, soweit sie die Aufwands­zinsen übersteigen..............

4- Außerordentliche Erträge

5. Gewinn-Vortrag aus 1936/37

I. Rückständige Einlagen auf das Grundkapital 750/0 a/Nom. iftJl 600. junge Aktien

II. Anlagevermögen

1. Bebaute Gründet, mit a) Geschäfts- u. Wohn­gebäuden b) Betriebsgebäuden u. and. Baulichkeiten..

2. Unbebaute Grundstck.

3. Maschinen u. maschi­nelle Anlagen a) Stromversorgungs­anlagen Im Bau befindlich..

b) Bahnanlagen Im Bau befindlich..

4. Omnibusverkehr

5. Werkzeuge, Betriebs- u. Geschäftsansstattg.

6. Patente

Die Dividende für das Geschäftsjahr 1937/38 gelangt gemäß Beschluß der Haupt« Versammlung vom 29. November 1938 gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins No. 10 mit JlJt 60. für jede Aktie über 1000. und 6. für jede Aktie über JtJH 100.

abzüglich Kapitalertragsteuer ab 30. November d. Js. außer bei der Gesellschaftskasse bei folgenden Stellen zur Auszahlung: in Frankfurt a. M.: bei der Dresdner Bank in Frank­furt a. M., bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt (Main), bei dem Bankhause Grüne- lius & Co., bei dem Bankhause Heinrich Kirchholtes; in Berlin: bei der Dresdner Bank, bei der Berliner Handels-Gesellschaft, bei der Deutschen. Bank, bei dem Bankhause Delbrück- Schickler & Co., bei dem Bankhause Hardy & Co. G.m.b.H.; in Bochum: bei der Westfalen* bank Aktiengesellschaft; in Essen: bei dem Bankhause Burkhardt & Co.

Gleichzeitig geben wir bekannt, daß ab 12. Dezember 1938 zu unseren Aktien Buchstabe Ä No. 117 000 über je nom. 1000. und Buchstabe B No. 110 000 über je nom.

JIJL 100. neue Ge*winnanteilscheinbogen, enthaltend die Gewinnanteilscheine No. 1120 und einen Erneuerungsschein, ausgegeben werden. Die Erneuerungsscheine der alten Bogen sind nach Nummern geordnet mit einem zweifach auszufertigenden Nummernverzeichnis bei einer der vorgenannten Zahlstellen zum Bezüge der neuen Bogen einzureichen.

Nach den in der heutigen Hauptversammlung vorgenommenen Wahlen besteht der Auf* sichtsrat aus folgenden Herren: Generaldirektor Dr. Albert Vogler, Vorsitzer, Dr. Walther vom Rath, stellv. Vorsitzer, Albert Andreae, Generaldirektor Wilhelm Avieny, Max von Grunelius, Direktor Ernst Henke, Direktor Dr. Hermann Korrodi, Professor Dr. Carl Lüer, Direktor Heinrich Schmitz, Konsul Dr. Heinrich von Stein.

Frankfurt a. M., den 29. November 1938.

312167 45 4015 434 98

1620! 56

53 046167 318 781115 869 293116

BAYERISCHE VEREINSBANK MÜNCHEN-NÜRNBERG

Aktienkapital und Reserven ........ RM 46 Millionen

Hypotheken und Kommunaldarlehen rund . . GM 430 Millionen

Pfandbriefe und Kommunalobligationen rund . GM 415 Millionen

Assistenten

mit volkswirtschaftlicher oder betriebswirt­schaftlicher Vorbildung.

III. Umlaufvermögen

1.Roh-, Hilfs- and Betriebsstoffe .........................

Halbfertige Bauausführungen ..................

4. Wertpapiere ..................................1222

5. Hypotheken .........................................2222222 2227.22.2222

6. Von der Gesellschaft, geleistete Anzahlungen ... 2. 2 2 2 2 22 .... 2 2

7. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen ....

8. Forderungen an Konzernunternehmen ................................

9. Schecks ................................2 2... 2

10. Kassen bestand einschl. von Reichsbank- und Postscheckguthaben2 2

11. Andere Bankguthaben ..................................................

12.Sonstige Forderungen 22.222.2....2

IV.Tellsohuldversohrelbungen-Aufgeld .........................

V. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen ..........,222 22 2222 22 22

. SU 2 120 208.14

2 124.653.65 SU 12407.14

6 353

426 173

6 958 447

114 795

48Ä

447669241

Stand am

1- 7. 37

Zugänge

Abgänge

Abschrei­bungen

Stand am

30.6.38

SU

SU

SU

SU

SU 4

1421722.76

926-50

1422 649 26

788712.90

390 241.38

74.90

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1178879 38

15 000.-

.

.

d».

15 000-

3110409.77

3773 740 09

6743332

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6816716.54

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66 685.88

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66 685 88

1065370 76

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257 00088

808 369 88

1188.48

255 13

1443 61

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36 086.80

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27064 80

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86 9158

8668838

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6402 41467

4354 627 16

324509.10

9571038

10336 822 35

29 560 036 90

1080 537.71

1582500-

1706500.-

27351574 61

35962 451.57

5435164.87

1907009.10

1802210.38

37 688 396 96

SU

4

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22 000 000

2200 000

6224 943

1588 297

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50 000

164 723

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109 945

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1450 781

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44766 924

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2 725 522

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224 042

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