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Nummer

SÖettSBTati und Erstes Morgenblatt der Frankfurter Zerkuug

Seite 3

18. Jattttar.

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liegen, aber gleichwohl zusammengehören, weil sie aus Voraussetzungen desselben Zeitalters zu begreifen sind in ihrem Zusammenhang den Inhalt dieses Zeitalters machen. Es gibt aber auch Ereignisse, zwischen denen leicht nur zwanzig oder zehn Jahre verflossen sind, die

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dennoch verschiedenen Epochen angehören und durch die Zäsur eines Zeitalters voneinander getrennt werden. Am Ende ließe sich aus solchen Anmerkungen ein System der Geschichts­philosophie aufbauen. Aber es käme doch nur ein blasses und abgezogenes Schema heraus. Da mag es schon nützlicher fein, sozusagen mit der Tür ins Haus zu fallen,und die Theorie an

Schweizer und Europäer.

Der Historiker Johanne» non Möller.

Zürich, im Januar.

Als der Historiker Johannes von Müller vor einhundert» fünfzig Jahren sozusagen hinter dem Rücken seiner heimat­lichen Zensurbehörden den ersten Band seines Werkes über die Geschichte der Schweiz herausgab, berichtete einer der zahl­reichen schweizerischen Studenten aus Göttingen in seine Heimat Bem über den großen Eindruck, den das Werk machte. Per schweizerische Name sei damals, so schrieb der Student von Milinen, im Auslande so wenig geachtet ge­wesen, daß es manche Schweizer draußen vorgezogen hätten, sich als Deutsche auszugeben; Müllers Buch über die Ge­schichte der Schweiz habe darin eine plötzliche Wandlung her­vorgerufen und bei den Auslandsschweizern neuen Glauben an ihr Vaterland geweckt. In diesem Heimatbrief ist ein Doppeltes richtig charakterisiert: die tiefgehende Staatskrise der schweizerischen Eidgenossenschaft kurz vor dem durch die Französische Revolution eingeleiteten europäischen Umbruch und das Revolutionäre in der Geschichtsdarstellung Johannes von Müllers.

. Eine jetzt nach fast hundertjähriger Unterbrechung veröffent­lichte neue Ausgabe seines HauptwerkesGeschichten Schweize- zerischcr Eidgenossenschaft" (bearbeitet von E. Wechlin. Verlag Volk und Schrifttum, Zürich) bietet willkommenen Anlaß,sich die bedeutsame Rolle zu vergegenwärtigen, die der Schaffhausener Historiker für seine Zeitgenossen gespielt hat. Die Einordnung Johannes von Müllers als Historikers würde der aus ihrer Zeit herausragenden Persönlichkeit und seinem Werke nicht voll gerecht. Verschiedene seiner Biographen sprechen mit Recht von einem Zwiespalt seines Wesens. Dieser machte sich schon in der Jugend bemerkbar, als der Pastorensohn aus Schaff­hausen in Göttingen Theologie studierte, sich unter dem Ein­fluß von Schlözer und Miller der Geschichte zuwandte, von Herder zeitweilig wieder der Theologie zugeführt wurde und dann schließlich doch wieder unter die Historiker ging. Freilich wurde er nicht ein Geschichtsforscher im damaligen Sinne dieser Wissenschaft, keiner, der nur Tatsachen ausgezeichnet hatte. So sehr er immer im Banne der großen Geschehnisse stand, die das Schicksal der europäischen Völker im ausgehen­den Mittelalter geformt hatten, so wenig beschied er sich mit der nüchternen Erforschung und Auszählung. Je mehr er an seinen zahlreichen Wirkungsplätzen Gelegenheit fand, in die großen Zusammenhänge einzudringen und schließlich den Zu­sammenbruch des Ancien Regime selbst zu erleben, um so stärker" machten sich in ihm gleichzeitig der Moralist und der zuerst noch an der Praxis verhinderte Staatsmann geltend. Nicht umsonst hatte er nach seiner Göttinger Studienzeit im Kreise der schweizerischen und dann in Gens der französischen Aufklärung über Lebens- und Staatsprobleme diskutiert. Schon seine damals in Genf gehaltenen Vorträge über Welt­geschichte und sein erstes Werk über Geschichten der Schweizer zeigen den jungen Gelehrten als einen von Enthusiasmus er­füllten und Enthusiasmus ausstrahlenden Lehrer und Mahner. Ich möchte," so heißt es in einem seiner aufschlußreichsten Aussprüche,den Geist jeder Zeit aufzeichnen und aus dem­selben die Geschichte, ans dieser aber die Veränderung jenes erklären, und der Finger Gottes würde sichtbar sein." Wenn sich Müller mit seinen Mahnungen zur Rückbesinnung auf die Größe der Vergangenheit in erster Linie an seine Landsleute wandte (aber im übrigen die Völker und Nationen Europas überhaupt ansprach), so deshalb, weil ihm die schweizerische Politik des Altenteils, der Verzicht auf jeglichen Heroismus, der Rückzug aus Europa seit Marignano, als Historiker und Staatsmann aufs tiefste zuwider war. Mit der Eindringlich­keit seiner Darstellung, mit der Ausmalung bildhafter Einzel­heiten, mit dem Bemühen um Klärung der die Geschehnisse antreibenden Kräfte und der Ziele wollte er seine Leser an den Taten der Väter, in den Zeiten der Karolinger, Bur­gunder, Franken und Habsburger begeistern.

Es lag sicher nicht an ihm, wenn sein Ruf daheim fast wirkungslos verhallte und die Eidgenossenschaft einige Jahre später als Helvetische Republik unter französischer Herrschaft ihre dunkelste Epoche erst noch durchleben mußte. Dafür aber war Müllers Ruf jenseits des Rheins vernommen worden. Hessische Freunde, unter ihnen General von Schliessen, riefen ihn an das Collegium Carolinum nach Kassel, und nach einem abermaligen schweizerischen Aufenthalt in Bern und Genf fand er beim Kurfürsten von Mainz als Geheimer Staatsrat und Bibliothekar ein Arbeitsfeld, auf dem er mit dem Einblick in die europäische Reichspolitik seinen geistigen Anschluß an die europäische Politik vollzog. Während er sich mit Eifer in die Archive und Quellen vergrub und an der Fortsetzung seines Geschichtswerks arbeitete, bekam er bald die Dynamik der europäischen Umwälzung zu spüren, als die Franzosen 1792 Mainz besetzten. Eben hatte er in seinen Schriften zur Geschichte des Fürstenbundes seine Ansichten über einen künftigen Neuaufbau des Reiches bargelegt, als Napoleon den Feuerbrand gegen das morsche Gebäude des Fürstenbundes schleuderte. In den folgenden zwölf Jahren als, kaiserlicher Hofbibliothekar in Wien und von 1804 an als Hofhistoriograph des Hauses Hohenzollern in Berlin, fand sich Müller nicht nur vor den gedruckten und geschriebenen Quellen

ließe sich das ganze Schema der im einzelnen sehr elastischen, im ganzen beharrlich durchgehaltenen europäischen Friedens­politik Bismarcks rekonstruieren. Es ist allerdings nur unter zwei historischen Voraussetzungen zu begreifen: Erstens unter der Voraussetzung, daß Bismarck Deutschland nach der klein- deutschen Lösung der nationalen Frage alssaturiert" be­trachtet hat, und zweitens unter her Voraussetzung, daß Bis­marck eine Entfaltung der deutschen Politik nur in dem vor­gegebenen System des Gleichgewichts der europäischen Groß­mächte für möglich halten konnte. Mit diesen beiden Voraus­setzungen aber steht sein Werk unverkennbar im Zeichen des neunzehnten Jahrhunderts, das seinerseits unter neuen Bedingungen natürlich die Ansätze der seit der. Auslösung der politischen Einheit des Abendlandes borangegangenen Jahrhunderte weitergebildet hat. Das zwanzigste Jahrhundert aber, dessen Tendenzen mit der europäischen Revolution hcr- tiorgetreten sind, steht unter grundlegend anderen Voraus-

einem praktischen Beispiel zu demonstrieren.

Das praktische Beispiel ist allerdings zunächst nur Behauptung. Sie zielt auf die geschichtliche Bedeutung Abgrenzung des gegenwärtigen Zeitalters und wäre einigen Vorbehalten etwa so zu formulieren: Zwischen

Der Abstand der Irrten.

Der Abstand der Zeiten ist nicht leicht zu messen. Nach Jahren jedenfalls, von denen eines so lange dauert wie das andere, läßt er sich nicht bestimmen. Es gibt geschichtliche Ereignisse, die vielleicht zweihundertfünfzig Jahre auseinander

setzungen. Das Erbe der Monarchie der Habsburger ist auf das großdeutsche Reich übergegangen. Rußland steht im Be­griffe, als europäische Großmacht ausgelöscht zu werden. Schon deshalb rückt heute die deutsche Südostpolitik unter andere Aspekte. Der wesentliche Unterschied aber wird nicht nur durch äußere Machtverschiebungen bezeichnet, die notfalls auch in dem Bilde einer heftigen Verschiebung des Gleich­gewichts v.orzustellcn wären. Das Zeitalter der kleindeutschen Lösung ist ebenso vergangen wie das Zeitalter des euro­päischen Gleichgewichts. Das eine hängt mit dem anderen eng zusammen. Das zwanzigste Jahrhundert stellt eine völlig neue Aufgabe: den ganzen Kontinent aus dem Zeitalter des Partikularismus und der europäischen Bürgerkriege heraus­zuführen und in das Zeitalter der aus den Elementen der Einigung, Gliederung und Führung zusammenwachsenden europäischen Friedensordnung einzubringen. Eben hier liegt die Zäsur der Zeitalter.

zwanzigsten und dem neunzehnten Jahrhundert der euro­päischen Geschichte liegt eine geschichtliche Zäsur, die den Be­ginn eines neuen Zeitalters begründet. Sie ist so tief, daß die Zeit zwischen dem Ausgang des Mittelalters und dem Ausgang des neunzehnten Jahrhunderts im Hinblick auf die Konstellation der großen Mächte als eine geschlossene Einheit erscheint, deren Grundlagen und Tendenzen sich deutlich gegen die mit der europäischen Revolution des zwanzigsten Jahrhunderts beginnende Entwicklung absetzen. Noch schärfer zugespitzt: Das politische System des europäischen Gleich­gewichts, das sich aus dem Geiste und aus den vorherrschen­den Triebkräften des neunzehnten Jahrhunderts zu seinen letzten Möglichkeiten entfaltet hat, steht näher bei der euro­päischen Konstellation des siebzehnten Jahrhunderts, in dem sich das System der isolierten 'Staaten im Westfälischen Frieden zum ersten Male verfestigt hat, als bei der neuen Situation, die sich in unseren Tagen im Zeichen der euro­päischen Einigung herausbildet. Gewiß, auch das zwanzigste Jahrhundert ist nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Es hat viele Verbindungslinien zur Vergangenheit. Die Geschichte reißt niemals plötzlich ab, aber es gibt doch auch eine un, verkennbare, die Zeitalter scheidende Zäsur. Sie tritt am deutlichsten hervor, wenn etwa die europäischen Aufgaben, die Bismarck zu lösen hatte, mit den europäischen Aufgaben unserer Tage verglichen werden. Der Vergleich braucht sich gar nicht auf das weite Feld der gesamteuropäischen Politik zu erstrecken. Er läßt sich auch auf einem begrenzten und über­sehbaren Gebiete fruchtbar machen beispielsweise im Hin­blick auf die damalige und die heutige Bedeutung der poli­tischen Probleme Südosteuropas. In der Reihe der Ver­öffentlichungen des Deutschen Auslandswiffenschaftlichcn In­stituts (Verlag Junker & Dünnhaupt, Berlin) hat kürzlich Franz Ronneberger eine aufschlußreiche historische Studie vor­gelegt, die unter dem TitelBismarck und Südostcuropa" die Grundlagen und Ziele der südosteuropäischen Politik des ersten Kanzlers untersucht. Das Ergebnis läßt sich mit einigen wenigen Sätzen skizzieren: Bismarck hat in Süd­osteuropa oder, wie man damals zu sagen pflegte, imOrient", wo sich zwischen Oesterreich-Ungarn, Rußland und der Türkei eine neue Staatenwelt in einem mit dem explosivsten Zünd­stoff beladenen Prozeß herausbildete, keine eigenen deutschen Ziele verfolgt. Er hat die eigenständigen nationalen Kräfte, die dort im Spiele waren, nicht grundsätzlich verkannt, aber feine Diplomatie war auf das übergeordnete Ziel einer fried­lichen Zusammenarbeit der Großmächte gerichtet. Im Rahmen seiner europäischen Gesamtpolitik kam es ihm vor allem darauf an, die Dinge so zu lenken, daß ein kriegerischer Konflikt zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland vermieden werde.

Aus diesen Grundsätzen und ihrer praktischen Anwendung

Wo willst du denn mit mir hin!" fragte fie neugierig.

Weit, weit, über ein Meer sogar und zu wunderlichen Menschen hin, die uns vielleicht anstaunen werden. Aber zu­vor muß ich noch den Pokal schaffen und das Fenster, Dorothee. Graf Rieneck will es seinem Großonkel, dem Fürstbischof, schenken."

Und du willst immer noch mein Gesicht in das Fenster bringen?" fuhr Dorothee erschreckt auf. .

Nicht nur dein Gesicht, alles von dir, was ich weiß und einmal in einer glücklichen Stunde erkannt habe."

Das darf nicht sein, es kommt mir fast wie eine Läste­rung vor!" Dorothee wehrte sich heftig gegen diese Vorstellung.

Aber Dorothee! Jedes Mädchen wird mit einem Marien- antlitz geboren, und viele Frauen erweisen es durch ihr ganzes Leben hindurch. Beruhige dich nur!" redete er ihr begütigend ju.Es ist ja nur ein Symbol, das ich in dem Fenster dar- stellen will. Es ist gleich, woher ich es nehme."

Sie schüttelte den Kopf und ließ merken, daß sie sich mit diesem Vorhaben nie befreunden werde. Man stelle keine be­liebigen Menschen in der Kirche dar, nur Heilige und Mär­tyrer. In der Schloßkapelle gab es ein Marienfenster.Unserer lieben Frau", mit sieben Schwertern dargestellt, die ihre Brust durchdrungen. Daran dachte sie und meinte, daß er so etwas Aehnliches schaffen müsse. Er ließ sich freilich nicht in seine Arbeit breinreben, darum kam sie nicht mehr darauf zurück und hoffte immer noch, daß er Vernunft annehmen werde.

Doch eines Tages wurde sie lebhaft an seinen dämonischen Willen erinnert, und zwar in der Kirche bei einer abendlichen Andacht. Sie kam zufällig hinter Hanna Tesch zu stehen, vor einem Seitenaltar, auf dem die Lichter brannten, vielleicht zu Ehren der Heiligen, die von dem Bild heruntergrüßte. Es war Notburga, die heute vielleicht ihren Namenstag hatte. Dorothee ging nur noch selten in die Kirche, seitdem der Pfarrer den Eltern die heftigsten Vorwürfe über die bevor­stehende Verbindung gemacht hatte. Soviel er wisse, sei Meister Winters Frau nicht gestorben, die amtliche Scheidung gelte vor der Kirche nicht, hat er energisch ausgerufen. Meister Rückers Entscheidung hatte ihm aber jede weitere Einwirkung unmöglich gemacht. Er war genau so eifrig wie der alte Herr, den Graf Rieneck in Pension geschickt hatte. Dorothee ängstigte sich vor ihm und besuchte die Kirche nur, wenn sie sich sehr bedrängt fühlte, wie eben heute. Friedrich war sonderbar, er schien ihr um Jahre gealtert, als nage eine heimliche Krankheit att ihm. Aber er gab sich ihr gegenüber immer so herzlich und liebe­voll, daß sie den Gedanken an Hanna Tesch immer wieder verbannte. Er ging in der Arbeit auf, diese An' rengung zehrte gewiß an ihm.

Unb jetzt stand sie hinter Hanna Tesch und wagte sich kaum zu rühren. Wie angenagelt verharrte sie auf dem Platz bedrängt von heftigen Empfindungen, über die sie sich keine Rechenschaft geben konnte. Die Andacht endete, und sie merkte es nicht. Die Kerzen auf dem Hochaltar wurden bereits ge­löscht, und gleich mußte der Küster zum Seitenaltar kommen Ta fank Hanna plötzlich in die Knie und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Dabei betete sie leise, aber mit einer solch

Ohne Sonderirriefmnrke.

Budapest, im Januar.

Ans London kommt die Nachricht, daßGriechenland und Jugoslawien einen Staatsoertrag zur engen Zusammenarbeit, einen neuen Balkanbund, miteinander abgeschlossen" hätten. Diese Vereinbarung, so heißt es, gehe weiter als alle bisheri­gen Abmachungen auf diesem Gebiet und sehe ein engeres Zusammengehen auf politischem, militärischem und wirtschaft­lichem Felde vor, als es bisher im Baltanbund oder sonsti­gen früheren Vereinbarungen beabsichtigt gewesen sei. Der Beitritt stehe allen Balkanstaaten offen, soweit sie von selbst- gewählten verfassungsmäßigen Regierungen geführt würden. Der Abschluß eines derartigen Bündnisvertrages, so läßt man weiter dazu verlauten, bedeute an sich nichts Neues, be­deutsam aber sei das Maß der Zusammenarbeit, zu dem man sich jetzt entschlossen habe.

Als ob inzwischen nichts geschehen wäre, haben die beiden schattenregierungen in London diesenVertrag" abgeschlossen. Man glaubt bei dieser Ankündigung, das Kommunique irgend­einer früheren Tagung des Balkanbundes zu lesen, in dem auch stets betont wurde, daß die Zusammenarbeit noch enger werden solle als bisher, daß die Freundschaft noch herzlicher geworden sei, daß noch fehlende Staaten aufs freundlichste zum Beitritt eingeladen seien, daß man ständige Organe schaffen werde, daß gewichtige Kommissionen für diese und jene Frage eingesetzt würden . Und was kam dabei her­aus? Im besten Falle eine Sonderbriefmarke, die während der Konferenz am Tagungsort herausgegeben wurde und vielleicht ein paar Sammler glücklich gemacht hat. Selbst unter dem Eindruck der großen politischen und militärischen Ereignisse in den ersten Monaten "des Krieges war es nicht möglich, den Balkanbund zum Balkanblock auszubauen, wie das versucht worden ist. Jedes Land, das zum Balkanbund gehörte, ist seinen eigenen Weg gegangen und konnte keinen anderen Weg gehen als seinen eigenen. Rumänien hat sich schließlich für die Achse entschieden. Die Türkei hat ihre Neutralität bewahrt. Griechenland hatte geglaubt, den Krieg mit Italien bestehen zu können. Jugoslawien hatte nach dem Staatsakt in Wien plötzlich eine Schwenkung auf die andere Seite vollzogen. Und nun schließen die Flüchtlingsregierun- gen zweier geschlagener Staaten, von denen der eine über­haupt in seine Bestandteile zerfallen ist, den alten Balkanbund von neuem. Wäre solche Entscheidung, vor allem auch in ihrer Einfallslosigkeit nicht zu gleichgültig, so könnte man sich ausmalen, wie unbesorgt um alle Schwierigkeiten und Wider­spräche, die früher dem Ausbau des Bundes entgegenstanden, jetzt, die Zölle aufgehoben, Vorzugstarife eingeführt, mili­tärische Geheimnisse ausgetauscht unb die Landesgesetze auf jedem Gebiet einander angepaßt werden könnten denn es steht ja doch alles nur auf dem Papier.

moralische Für und Wider der kontrollierten Prostitution abgehandelt wird; mit schönem Ernste berichtete hier der zu­ständige Referent darüber, wie schwerder Weg zurück" für die Beteiligten sei und wie er unter Hunderten nur einen einzigen nachweisbaren Fall von Abkehr zuwege gebracht habe, durch gütige Einwirkung, denn jeder andere Einwirkungs­versuch sei von vornherein aussichtslos.

Beinahe mit dankbarer Begeisterung schilderte ein an­derer Vortragender den Wissensdurst der Landärzte, trotz ihrer nie abreißenden und oft durch weite Wegstrecken äußerst beschwerlichen Tätigkeit, derselbe Vortragende, dem der Skeptiker ins Gesicht geschrieben schien mit leicht überlegenen Mundfalten und stereotyp hochgezogenen Augenbrauen. Das Wort, wonach ein Desillusionierter der beste Liebende sei, mag hier gelten: Der,Arzt, der vom Menschen und gar von der Frau mehr weiß, als einer Jllusionsbildung nützlich sein kann, erklärt sich zum respektvollen Freunde seiner Art, der Menschenart, und beugt sich vor dem würdigen Instinkt der Frau bis zur Selbstanklage:Beim Nachdenken kommt doch meist nichts heraus", gesteht er vor einem Forum von Wissen­schaftern, deren ganzes Leben, deren Studieugang und For­schungsdrang vorzüglich vom. Nachdenken gespeist wird. Das medizinische Gesicht, so scheint es, will, nicht morphologisch festgelegt werden, etwa als schmal und scharf und tief ge­zeichnet, aber dem Ausdruck nach kommt ihm bei aller Ver- sckiedenheit eine bestimmte Schärfe zu, eine klare Profiliert- heit und eine gleichsam genormte, weil selbstverständliche Güte und Gewissenhaftigkeit als einem echten Berufsgesicht, egw

Der Anhauch*

Es gibt wohl in jeder Sprache kleine Wörter, die, ohne in dieser Funktion in den Wörterbüchern und Grammatiken verzeichnet zu sein, als Eröffnungsformel für den Sprechenden sehr oft in der Umgangssprache vorkommen und fast unent­behrlich zu sein scheinen. Wie oft leitet man, vornehmlich in, Süddeutschland, die Rede mit einemalso" ein:Also, was tun wir morgen?" sagt man etwa, und obwohl das einleitende Wort keinen eigentlichen Sinn hat, glaubt man nicht auf einen solchen Auftakt verzichten zu können.Na" heißt es anderswo, undNu" wieder in anderen Gegenden. Ebenso hat die englische Sprache ihrwell" als ständige Einleitungs­formel; man sehe nur in irgendeinem Roman, der die Um­gangssprache roiebergeben will, wie oft dieser Partikel dasteht, ohne baß es um des eigentlichen Wortsinnsgut willen ge­schähe. Aehnlich liebt bet Italiener seine Sätze mitdunque einzuleiten, was unseremalso" sehr nahe kommt; im Franzö­sischen läßt sich vielleichtalors undeh bien damit ver- gleich.cn; der Ungar gebraucht seinno unb bas rückbezügliche hat, und Entsprechendes läßt sich wohl in allen Sprachen finden.

Diese kleinen Wörter sind Laute, die der gesprochenen Sprache angehören unb nicht der Schriftsprache. Jedes von ihnen ist, unabhängig von seinem eigentlichen Sinne, ein akustischer Auftakt zu dem, was jetzt kommen soll. Sie durch­brechen' die Zone des Schweigens, in der derjenige bisher ge­weilt hat, der nun die Stimme erhebt, mit einem kleinen Gongschlag, einem ganz bescheidenen Appell um Gehör, unb leiten so in bie Zone des sprechens hinüber. Sie quittieren die Gebauten, bie vorher gemeinsam gedacht ober von einem Partner ausgesprochen würben, um nun einen neuen Gebauten einzuleiten; ober sie leiten auch einen von ganz fernher fommenben Gebauten ein, ber ohne Verbiubung zu allem bis­her Gesprochenen ober Ungesprochenen steht. Man müßte sie in ber Schrift miebergeben als Akzent der Aspiration; sie sind der einfachste und kunstloseste Anfang, der zu allem paßt. Der geschriebene Anfang ist schwerer zu finden, er muß wirk­lich ein Auftakt fein; im einfachen Gespräch genügt dieser Wort geworbene Anhauch. Und, manchmal klingt er auch fast wie eine vorweggenommeue Entschuldigung für das Gesagte, wenn dieses selbst kein rechtes Gewicht, keinen eigenenAtem" hat unb ber Sprechende sich dessen bewußt ist.

abschüssige Bahn zum Schürgewölbe zurückrollte.Das ist mir ein Glückwunsch!" murmelte er tonlos.

Wentzel stellte fein Werkzeug ab unb entfernte sich ohne Gruß. Winter hörte seine Schritte auf der Brücke.Du kannst nicht schlafen, aber was soll ich erst sagen?" Er flüchtete aus ber Werkstatt unb prallte fast gegen die Goebiugwaud. Da suchte er ben Einstieg unb folgte bem Weg. Atemlos langte er oben an.

Ringsum war es still, weit unb frei, wohin man sich auch roanbte. Im Osten begann es zu hämmern. Der Tag meldete sich wie ein heranziehendes Wetter im Rauschen der Baum­wipfel. Der Wind kam und ging. Winter glaubte fast, es fei so sein ganzes Leben gewesen, ebenso warnend, nur daß er nicht darauf geachtet habe.

Gegen Mittag kehrte er mit Gesteinsproben zurück.Arbeit, viel Arbeit, das vertreibt die stärksten Grillen!" bemerkte er M Meister Rückers, ber für einen Sprung in seine Werkstatt fam.Dorothee will sich deinen Wagen für Besorgungen in Trabenberg ausbitten", erklärte er schmunzelnd.Ihre Sorgen möchte ich haben! Sie sei auf nichts vorbereitet, hörte ich heute morgen wohl zehnmal von ihr."

Den Wagen kann sie haben, so oft es ihr beliebt, ich werde kaum noch aus ber Werkstatt herauskommen", ant­wortete ihm Friebrich.

Uebertreibe es nicht, bas Rittergut hast bu bir ehrlich verdient, meine ich. Aber was hältst bu von Wentzel? Ich sah ihn heute morgen völlig betrunken, babei könnte ber Kerl von bem Abenb in ber Talschenke auf ein Jahr genug haben."

Er kommt schon wieher zur Vernunft, sonst holt ihn ber Teufel!" sagte Winter grimmig lachenb.

»-Ter Graf läßt bereits Steine auf ben Mühlberg an­fahren/ berichtete Rückers weiter. Er wollte es wirklich auf einen Schwatz ankommen lassen. Winter stellte bas Wasserrad em unb setzte sich, so wie er aus ben Bergen gekommen war, an den Kuglerstuhl. Dieser Wink war deutlich genug.

"Tu bringst dich noch um mit deiner Arbeit! raunzte ber alte unb kehrte dein Meister endlich den Rücken.

2.

. Dorothee sand sich jetzt oft gegen Abend in der Hütte ein, stets liebevoll von Friedrich empfangen. Fast täglich hatte er em Geschenk für sie bereit, unb nie ließ er sich Ungebulb an- merken, wenn sie auf bie Zukunft zu sprechen kam. Das große Haus, ba§_auf bem Mühlberg errichtet werben sollte, machte ihr einige sorgen, zumal ba Friebrich sich nicht dazu äußerte unb alles ihren Wünschen überlassen wollte.

., "Das geht hoch aber nicht!" sagte sie bekümmert.Weiß ich henn, tote cm so großer Herr zu leben wünscht?. Aber viel­leicht hat es noch Zeit," meinte sie schließlich.Der Bau­meister sagt, baß er dis zum Herbst nicht über bie Funba- mente £)indu§totunte, unb mit bem elften ^toft betbictet firf) das Mauern von selbst. Aber sagtest bu nicht, baß bu später bas Bauen selbst überwachen willst?

»-via, gewiß, im Frühjahr unb sommer ober noch besser: wenn wir von unserer großen Reise zurück sind, Dorothee Mit bem Haus ist es nicht so eilig/

verzehrenden Inbrunst, baß Dorothee erschüttert unb fassungs­los auf sie hinunterstarrte. Sie wollte sich wegstehlen und konnte es nicht, bie Beine versagten ihr ben Dienst. Es geht mich an, nur mich unb ihn, ahnte sie mit voller Gewißheit. Unb im gleichen Augenblick fühlte sie die grausamen Schmerzen mit, bie Hanna Tesch in bie Knie gezwungen hatten.

- ' Jetzt nahte ber Küster, hoch blieb er betroffen stehen, als er die beiden Mädchen in ihrer selbstvergessenen Haltung be­merkte. Er räusperte sich in achtungsvoller Entfernung. Da endlich erhob sich Hanna und wandte sich zum Gehen. Sie stieß fast mit Dorothee zusammen und erschrak heftig, doch faßte sie sich gleich unb ging stumm an ihr vorüber. Aber ber Augen­blick hatte genügt, Dorothee ein Leid zu zeigen, von dem das ahnte sie in der gleichen Sekunde nur ber Tod Hanna erlösen konnte. Dorothee wußte kaum, wie sie aus ber Kirche tarn. Draußen rannte sie an ber Friebhofsmauer entlang auf das freie Felb hinaus. Sie sank atemlos an einem Baum nieder unb meinte haltlos unb fast in Krämpfen über sich selbst unb das fremde Schicksal, das sich ihr in solchen Schmerzen offenbart hatte. Es war das Opfer, es war Marias Gesicht, als die sieben Schwerter durch ihr Herz drangen, stellte sie sich immer wieder erschauernd das Gesicht in ber Kirche vor.

Sie erholte sich nur langsam von dieser Begegnung unb wagte es nicht mehr, Friedrich aufzusuchen. Er kam jedoch bald selbst ins Haus unb brachte sich in Erinnerung. Er habe sie vermißt) sagte er, fragte aber nicht nach ber Ursache ihres Fortbleibens. Sein Wagen ftanb vor ber Tür; er müsse in Geschäften nach Trabenberg, unb fie möge hoch mitfahren, bat er. Dabei lachte er sic so getoinnenb an, baß sie ihm nicht widerstehen konnte. Das kann ich in alle Ewigkeit nicht, sagte sie sich auf ber Fahrt, unb in Trabenberg war sie wieher so selig wie bei allen früheren Zusammenkünften. Die Geschäfte waren halb erlebigt. Sie saßen ein paar Stunden in einer Weinstube zusammen. Er erzählte in einem fort von sich, das heißt von seiner Arbeit. Er hatte wieder eine ganze Anzahl Formen für sein Rubmglas entworfen, die sie ihm begut­achten sollte. Dann kam er auf die große Reise zu sprechen und schwärmte von ihr wie ein großer Junge, der sich dabei zahllose Abenteuer verspricht. Sie ließ sich viel zu gern von ihm in eine ferne, zauberhafte Welt entführen, sie schwebte ohne­hin schon in den Wolken unb fühlte sich leicht unb eins mit *9m, da jebes Wort ihr von neuem seine Zuneigung bestätigte , Sie kehrten erst spät abenbs zurück. In ber Nacht stahl fie lieh heimlich von Hanse fort. Sie hatte ihm ben Wunsch von ben Augen gelesen, unb sie trafen sich auch auf bem halben a>ege Mr Hütte. Von nun an erhielten die Tage wieder ihr früheres Gleichgewicht, zumal da eine Begegnung mit Hannu Tesch völlig gleichmütig verlaufen war. In' Trabenberg war es, an einem Adventssonntag. Man traf sich auf ber Straß-- Friebrich bat sie, auf ben Weihnachtsmarkt mitzukommen. Sie folgte ohne Zögern unb wählte auf bem Mark sogar ein Gc- idjenf für Dorothee ans, Glücksbänber mit eingeroebten Sprü­chen für ben Lueienkranz. Dorothee nahm bie Bänber zag­haft entgegen:Du irrst bich, Hanna, bieses Jahr wird eine andere Lucia gewählt, wir fahren über bie Zeit fort."

(Fortsetzung folgt.)

Xb.

Das medizinische Gesicht*

Die Frage, ob es einmebizinisches Gesicht gebe, hätte ber Anschein eines Aerztetteffens bestätigen können, bas kürz­lich von^uns besucht wurde; und als Ausdruck einer spezi­fischen Seelenlage, als Spiegelung des inneren Gesichts er­schien es in der starken Varietät aller Vorträge auffallend gleichmäßig in seiner Ausgeglichenheit unb mit jenem Grabe von Harmonie, ber einen gewissen heiteren Zynismus als unzerstörerisches, nämlich flärcnbeS Element einbezieht. Aus solcher Grundlage wächst jene Festigkeit, die sich erlauben kann, Fehler zuzugeben; mag sein, daß bie Einsicht ber Medi- jin als einer schlechthin und in jedem Sinne humanen Diszi­plin dazu beiträgt, aus Fehlern zu lernen: im Zyklus her Vorträge wurde jedenfalls wiederholt von Mißgriffen ge­sprochen, bie wichtigerer, leichterer ober ganz unbebeutenber Natur, im Funbus ber echten Wahrheitssuche gebettet waren. Der Arzt steht vor ernsten Fragen, bie oft rein dogmatisch nicht zu lösen finb, so wenn etwa bas gesunbheitliche und

Copyright 1941 by Hans von Hugo Verlag, Berlin.

Zwischen Tag unb Traum.

Roman.

Von Joses Wieffalla.

(45. Fortsetzung.)

Muhme Elsbetha Protestierte mit Blicken unb Gesten, doch niemand achtete auf sie. Sich stärker bemerkbar zu machen, wagte sie nicht mehr. Die Mutter weinte über die Erlösung aus allen Aengsten, und Rückers fand das Glück doppelt be­gründet, wenn ber Hexenmeister nun enblich ber Heimat er­halten blieb. Er wußte genug von den zahllosen Angeboten, die aus aller Herren Ländern bei Meister Friedrich einliefen.

Man trennte sich spät in der Nacht. Friedrich begleitete den @rafen,J>er seinen Wagen fortgeschickt hatte, ben halben Weg zum Schloß. Rieneck blieb schweigsam, währcnb der Meister von seinem Goldrubinglas erzählte, und was er alles davon herzustellen hoffe. Der Orvheusbecher solle babei nicht Zu kurz kommen, er sei mit bem Schnitt sehr gufrieben.Aber du sagst ja gar nichts dazu? sagte Friebrich mit einem Male verwundert.

|Wir tarnen an dem Haus vorbei, unb ba begann mein Herz zu klopfen", antwortete ihm Rieneck, mit bem verzweifel­ten Bemühen, seine Furcht nicht gar zu groß erscheinen zu lassen.Hanna Tesch ist zurückgekehrt!"

-Ich will sie vergessen!" murmelte Friedrich. Es klang nicht sehr zuversichtlich, und seine Schritte waren auch schlep­pender geworden.

Ich habe es dir nicht früher sagen können nach allem, was stch seit gestern abenb unb heute ereignet hat, entschuldigte sich Rieneck.Dann bürste ich glauben, baß bu von ihrer Rückkehr weißt, das ganze Dorf weiß es ja. Bei Elsbethas Anspielungen erst, die dich in keiner Weife berührten, ahnte ich deine Un­wissenheit. Dorothea wurde freilich etwas unruhig, aber aus ihren Augen leuchtete ein solcher Mut, daß ich für eure Zu­kunft Vertrauen gewann. Sic ist ein prächtiges Mädel."

-Du sollst nicht enttäuscht werden!".

Rieneck streckte ihm impulsiv die Hand hin:Tas ist ein Wort, Friedrich, ich danke dir!"

Gute Nacht!" wünschte ber Meister unb empfahl sich so­gleich.

In der Werkstatt brannte noch Licht. Winter trat ein unb Wnb Wentzel bei dem Glas beschäftigt, das er vollends, in Stücke schlug, um es für bie Frittmasse vorzubcreiten.Du ,vst mir zu laut!" herrschte ihn ber Meister an.Scher bich ws Bett, es ist halb Tag!"

, Wentzel schlug noch toütenber zu, als wollte er es auf Men Streit ankommen lassen. Winter griff voller Zorn nach ?er Schürstange.Willst bn mir bumm kommen? Aufhören jage ich, ober ich mache dir Beine!"

Da wanbte ihm Wentzel ein fratzenhaft entstelltes Gesicht

"Schlagt zu, wenn Ihr Lust habt, Meister! Es kommt schon nicht mehr darauf an, wen Ihr noch umbringt."

Winter entfiel die Eifenstange, die laut klirrend über die