Tonnta-, 18 1949 Abendblatt und Erstes Morgenblatt der frankfurter Zeitung

Oberschule, Aufbauschule, Gynruaftum.

Die Entwicklung des höheren Schulwesens.

(Draht Meldung unseres Korrespondenten.)

der Geschichte, sondern gleichzeitig mitten im diplomatischen Ränkespiel der Kabinette. Vielleicht waren die Enttäuschungen, die ihm die Beobachtung der Epigonen Friedrichs des Großen und Maria Theresias bereitet batten, dafür verantwortlich, daß er gleich nach der Besetzung Berlins durch die napoleo­nischen Heere eine Audienz bei Napoleon nachsuchte und, von dessenGenie und Güte" gewonnen, in die Dienste der neuen Macht trat. Als Staatsminister und Generaldirektor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westfalen verteidigte er aber zunächst mit einigem Erfolge die Stätten der Wissen­schaft und der Kultur gegenüber dem nicht eben kulturfreund­lichen König Jerome. Das Verhältnis zwischen Jerome und Müller war jedoch so wenig fruchtbar, daß der in seinem Glauben an die Staatsmänner seiner Zeit erschütterte Ge­lehrte seinen Abschied nahm. Als ein kaum 57jähriger Mann beschloß er 1809 in Kassel sein Leben in Stille und Einsamkeit.

Das Lebenswerk Johannes von Müllers umfaßt die be­wegtesten Jahrhunderte des Mittelalters und der Neuzeit. Die Vierundzwanzig Bücher allgemeiner Geschichte, besonders der europäischen Menschheit", sind von seinem Bruder Johann Georg Müller vollendet worden und von 1810 an in Tübingen erschienen. Der europäische Aspekt lag aber schon bett früher vollendetenGeschichten Schweizerischer Eidgenossenschaft" zu­grunde. Beide Werke waren für ihre Zeit politische, histo­rische und literarische Offenbarungen, weil sich in ihnen zum ersten Male die Geschichtsbetrachtung an die Geister und an die Herzen wandte, um mit der glühenden Feder des Dichters politische Wirkungen ztt erzielen. Wenn einzelne seiner Bio­graphen die moralisierende Auslegung und die literarische Ausschmückung als Verstoß gegen die strengen Grundsätze der wissenschaftlichen Forschung bemängeln, so sprechen sie ihm doch die suggestive Kraft nicht ab, die von der Frische und Eindringlichkeit seiner Werke ansging. Auch die neue Aus­gabe, in der als einer Volksausgabe die mit Anlagen, Fuß­noten und Erläuterungen schwer befrachtete Leipziger Original­ausgabe von 1825 auf drei Bände zusammengedrängt sind, spiegelt die Begeisterungsfähigkeit des schweizerischen Ge­lehrten wider, der, seiner Zeit um ein Jahrhundert voraus, ein seiner Ausgabe gewachsenes Deutschland in einem neuen Europa crschnt hatte. p.

Cripps verlaßt Moskau.

Nenernennnngen in London.

(Drahtmclüung unseres Korreivondenten.)

B-r Bern, 17. Januar. Am Samstagfrüh wurde in London amtlich mitgeteilt, daß Sir Stasford Cripps seinen Botschaster- pssten in Moskau ausgeben und nach London zurückkehren werde.

* Berlin, 16. Januar. Die verwirrende Fülle, die eine'Sta­tistik über das höhere Schulwesen vor der Reform bot, hat jetz* einer Einfachheit Platz gemacht, die es auch dem Ni.chtfachmann gestattet, schnell einen Ueberblick über das deutsche höhere Schul­wesen zu erhalten. Der letzteWegweiser durch das höhere Schul­wesen des Deutschen Reiches, Schuljahr 19-39" lWeidmaunsche Verlagsbuchhandlung) zählt eigentlich mir noch drei Schulformen auf: Oberschule, Aufbaufchule und Gymnasium. Die Oberschule in Ilusbauform bildet zudem keinen besonderen Schultyp, sondern ist eine Oberschule, die nach vollendeter sechsjähriger Volksschulzeit beginnt. Zwar unterscheidet, derWegweiser" in seiner llebersicht über die einzelnen Schularten noch Oberschulen, die sich in Um­wandlung befinden, also frühere Gymnasien, Progykbnasien, La­teinschulen und dergleichen, jedoch ist diese Aufzählung zeitbedingt und wird verschwinden, wenn der Ilmwandlungsprozeß abge­schlossen ist.

Die am stärksten vorherrschende Schulform ist unter den 1752 öffentlichen und anerkannten privaten höheren Jungenschulen und den 705 Mädchenschulen im alten Reichsgebiet, in der Ostmark und dem Sudetenland die O b e r s ch N l e. Sie ist für Jungen 1142mat und für Mädchen 503mal vorhanden. Hier hinzu müssen ferner die nicht vollausgebauten Oberschulen, die sogenannten Zubringeschulen", gerechnet werden, von denen bei den Jungen 281, bei den Mädchen 180 Schulen gezählt wurden. Eine große Zahl sollber Zubringeschulen besitzen Bayern und Württemberg. In Württemberg sind von insgesamt 146 Oberschulen nur sechzig voll ausgebaut. Die Oberschule in Ausbauform zählt 160 selbständige oöer angegliederte Schulen, an denen in sehr starkem Umfange Koedukation herrscht. Schließlich müssen zu den Oberschulen auch die dreißig Oberschulen mit Gymnasium gezählt werden.

Die Gabelung der Ober st u f e der Oberschule in einen natur- wissenschaftlich-mathematischen und in einen sprachlichen Zug ist im Vorjahre vorübergehend ausgegeben worden. Aber auch das Schuljahr 1938/39 zeigte, daß der naturwissenschaftlich-mathema­tische Zug sich einer größeren Beliebtheit bei den Jungen erfreut als der sprachliche. Er wurde von 57 Prozent der Schüler besucht, bei den Mädchen wurde noch der sprachliche Zug vor dem haus- wjrtschastlichen bevorzugt, wenn auch ein ständiges Anwachsen der bauswirtschaftlichen Abteilung zu verzeichnen ist. Das wird durch die Schülerinnenzahlen in den einzelnen Klassen belegt. So hatte

der Sprachenzug in der 8. Klaffe 68,7 Prozent, in der 7. Klaffe 58,5 Prozent, in der 6. Klaffe aber nur noch 52,8 Prozent aller Schülerinnen ausgenommen. In den einzelnen Ländern des Reiches gibt es aber auch hier große Unterschiede. So weist die 6. Klasse der hauswirtschaftlichen Form in Württemberg nicht weniger als 75 Prozent aller Schülerinnen auf, wogegen in Bayern und auch in der Ostmark der sprachliche Zug bevorzugt wird. In der Ost­mark gehörten mehr als 75 Prozent der Schülerinnen dieser Ab­teilung an.

Besondere Aufmerksamkeit verlangt die Entwicklung des G Y m- n a s i u m s. die Sonderform im Rahmen des höheren Schulwesens. Als 1937 die höhere Schule umgebaut würbe, mußte die Zahl der Gymnasien zwangsmäßig kleiner werden. Der aufkommenden Mei­nung, daß nun mit einer völligen Aufgabe dieses Schulthhs ge­rechnet werden könne, trat damals der Reichserziehungsminister entgegen, und zwar, als eine ständig sinkende Tendenz der Ein­schulungsziffern das weitere Bestehen vieler Gymnasien in Frage stellte. Der Erlaß des Ministers, der darauf hinwies, daß das Gymnasium eine Aufgabe zu erfüllen habe, die von einer anderen höheren Sckmle auf absehbare Zeit nicht zu lösen sei, hat aber nicht den Erfolg gehabt, der wohl erwartet wurde. Der jetzige Wegweiser" gibt die Zahl der Gymnasien mit 190 an, wozu vielleicht noch die 30 Oberschulen mit Gymnasien gerechnet werden können. Im alten Reichsgebiet bestanden davon noch 182 Gym­nasien und 24 Oberschulen, im Mai 1939 dagegen mir 173 Gym­nasien und 27 Oberschulen mit Gymnasium, so daß hier der Ver­lust sechs Anstalten beträgt. Da die Anstalten gegenwärtig aus der Mittel- und Oberstufe mehr Klassen und Schüler haben als auf der Unterstufe, muß für die nächsten Jahre mit weiteren Verlusten gerechnet werden, wenn nicht die Gymnasien trotz der geringen Schülerzahlen cmfrechterhalten bleiben. Ta? wäüe zu wünschen, damit die humanistische Bildung in Deutschland auch fernerhin eine Stätte behielte, deren Rahmen nicht zu eng ist.

Schließlich rechnen zur höheren Schule noch die national- politischen Erziehungsanstalten, deren Zahl im Berichtsjahr 24 betrug. Von diesen Anstalten unterrichten zwei nach dem Lehrplan des Gymnasiums, zwölf sind Oberschulen, acht Oberschulen in Aufbauform und zwei Mädchenanstalten. Ihre Zahl ist inzwischen weiter gestiegen; so haben am 20. April 1941 zehn weitere Anstalten den Unterricht ausgenommen.

wutttmer 32 Lette

KURZE MELDUNGEN

Der Reichserziehungsminister hat eine erste Liste von. einund- sechzig höheren Schulen bekanntgegeben, die der kürzlich neu errich­teten Inspektion der deutschen Heimschulen unterstellt werden, und zwar sechs in den Reichsgauen, einundzwanzig in Preußen und vierundzwanzig in den außerpreußischen Ländern. Darunter befindet sich in Hessen die O d e n w a l d s ch u l e in Oberhambach.

*

In Madrid ist die Ausgabe von Kohle rationiert worden. Die Händler dürfen nicht größere Mengen als einen Zentner auf einmal verkaufen, wenn sie nicht mit Schließung ihrer Läden bestraft werden wollen.

*

In England ist eine-S a m m l u n g von Altgummi an­geordnet worden. Auto- und Fahrradreifen, Gummischuhe und Gummisohlen sollen zu den Sammelstellen gebracht werden, damit sie der weiteren Verwertung zugeführt werden können.

*

Auf Vorstellungen eines Frauenausschusses teilte der englische Außenminister Eden mit, daß eine Zulassung von Frauen zum diplomatischen und konsularischen Dien st in Eng, land zur Zeit nicht in Frage komme. Die Angelegenheit solle aber nach dem Krieg neu geprüft werden.

*

Nach einer neuen Verordnung müssen alle Deutschen, Italiener und Japaner in acht Staaten des Westens der Vereinigten Staaten zwischen dem 7. und dem 27. Februar be­sondere Identitätskarten anfordern.

*

Wie der Bostoner Nachrichtendienst mitteilt, wird in den Ver­einigten Staaten ein philippinisches Expedition?, korps ausgestellt weiden. Alle Filipinos in den Vereinigten Staaten sind meldepflichtig.

*

Wie der nordamerikanische Kriegsminister Sttmson bekanntgab, wird Ob et ft Lindbergh, der sich nach dem Ausbruch' des Krieges mit Japan wieder gemeldet hatte, nicht zum aktiven Dienst bei der Luftwaffe zurückkehren, wie es sein Wunsch war. Er werde sich mit den technischen Forschungsarbeiten eines zivilen Projekts beschäftigen, an dem das Kriegsdepartement interessiert sei.

Der Sport

Mit acht Wienern in Agram.

Das zweite Fußball-Länderspiel gegen Kroatien

Sein Nachfolger wird ein Berufsdiplomat, der Botschafter in Tschungking, Sir Archibald Clark K e r r. Diesem folgt als Bot­schafter bei der Tschungking-Regierung einer der Stellvertretenden llntetstaatssekretäte im Foreign Office, Sir Horace Senmour, ehe­maliger Gesandter in- Teheran. Gleichzeitig mit diesen diploma­tischen Veränderungen sind zwei militärische Veränderungen be­kanntgegeben worden. Als Nackffolger Wavells wird General Sir Silan Hartley Obertoimnanbierenbcr in Indien. Dieser General steht schon seit einer Reihe von Jahren in Indien und ist daher im Lause dieses Krieges noch nicht hervorgetreten. Er war zuletzt Befehlshaber des nördlichen Verteidigungsbezirks. Hartley ist neun­undfünfzig Jahre alt. Da der Ches des indischen Generalstabes, General Hutton, wie gemeldet, das Kommando in Birma über­nommen hat, war auch auf diesem Posten eine Neuernennung fällig. Neuer Generalstabsches in Indien wird der einundfünfzigjährige Generalleutnant E. 8: M o r r i s , bet bisher im Londoner Kriegs­ministerium tätig gewesen ist. Er war schon verschiedentlich in Indien und hat dort in der Overations- und Nachrichtenabteilung des Hauptquartiers schon unter seinem neuen Kommandeur gearbeitet.

Die Rückkehr von Sir Stasford Cripps nach London ist schon seit einiger Zeit erwartet worden. Sie wird damit, begründet, daß Cripps von vornherein erklärt habe, et könne mit Rücksicht auf seine privaten Londoner Bindungen den Moskauer Poften nur für eine beschränkte Zeit übernehmen. Tatsächlich bedeutet fein Aus­scheiden aus dem diplomatischen Dienst, daß er zweifellos mit großem Ehrgeiz in das innenpolitische Leben Englands zunick- kehrt. Er hat damit Gelegenheit zu einem neuen und zunächst recht verheißtingsvoll aussehenden Start. Nachdem ihn sein ideologischer Radikalismus, gepaart mit intellektuellem Hochmut und einem hochkapitalistischen Einkommen, bei seiner eigenen Partei unmög­lich gemacht hatte, galt er als ein ganz erledigter Mann, als . sein Moskauer Auftrag, die Sowjetünion dockt noch für England zu gewinnen, sich anfangs ganz hoffnungslos anließ. Nachdem in diesem Punkte eine Wendung eingetreten ist, sei es nun durch sein Verdienst ober nicht, könnte der Glanz des Erfolges Chripps' in einem größeren Format erscheinen lassen, als es seiner poli­tischen Substanz entsprechen mag. Die praktisch führerlose englische Linke gewinnt mit ihm auf einmal einen Kandidaten selbst für die höchsten Posten, und als Kritiker der Regierung märe er für Chur­chill recht unangenehm. Daher wird vielfach vermutet, daß der Pre­mierminister versuchen werde, Cripps in einem Amt zu binden. Ohnehin glaubt man allgemein, eine KabinettsitrnbiLung werde sich nicht vermeiden lassen, zümal da es als wahrscheinlich gilt, daß Beaverbrook in Washington bleiben werde, um England dort im Rüstungsrat derAlliierten" zu vertreten. Cripps soll die Absicht haben, übet Indien heimzukehren, um dort mit seinem alten Be­kannten Jahawarlal Nehm ,31t sprechen, der jetzt vom Ausschuß der Kongreßpartei zum Nachfolger Gandhis in der Führung der Partei gewählt worden ist. Nehm hat eine starke ideologische Abnei­gung gegen die Achsenmächte, gilt aber auch als besonders scharfer Gegner der englischen Politik in Indien, so daß die Aussichten für eine positive Zusammenarbeit mit der Kvngreßpartei für Eng­land nach wie vor nicht sehr günstig erscheinen. Nun soll Cripps versuchen, seinen Einsluß ans Nehm geltend zu machen.

*

El Bern, 17. Januar. In Washington wurde mitgeteilt, daß der bisherige Leiter des Produktionsanites, Knudsen, zum Produktionsdirektor im Kriegsministeriüm ernannt worden ist. Er gehört in dieser Eigenschaft dem.neuen unter Leitung von Nel - f 0 n stehenden Kriegsproduktionsamt als Mitglied an.

VERMISCHTE

fjäljere Leistungen der Lufthansa.

Nm die Hälfte mehr Tonncn-Kilometer befördert.

ch. Berlin, 17. Januar. Tie Leistungen der Deutschen Luft­hansa auf dem planmäßigen Streckenbetrieb sind 1941 ganz erheb­lich gestiegen, insbesondere in der Beförderung von Frachten. Es gelang mit dem durch die Kriegsverhältnisse eingeschränkten Flug- zeugpark höhere Flugleistungen yu erzielen als im Vorjahr. Die Flugleistung stieg um 33,7 Prozent, das heißt um ein Drittel, und erreichte 6 970 000 Kilometer. Die bezahlte. Beförderungsleistung stieg sogar um die Hälfte, und zwar auf 9,33 Millionen bezahlte Tonnen-Kilometer, und näherte sich damit dem Ergebnis des Jahres 1937 (9,93 Millionen bezahlte Tonnen-Kilometer).

Die Beförderung von Fluggästen mußte ans allgemein wirt­schaftlichen und in dem Kriegszustand begründeten Erwägungen zugunsten von Fracht- unb Postgut zurücktreten. Trotzdem wurden 111000 zahlende Fluggäste (im Vorjahr 95 210 Fluggäste) beför­dert und eine Leistung von 74.6 Millionen^ bezahlten Fluggast- Kilometer (55.3 Millionen) erreicht. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr betrug 34.9 Prozent. Die Steigerung des Gepäckver­kehrs betrug gegenüber dem Vorjahr 81.4 Prozent. Ganz außer­ordentlich erhöhte sich die Frgchtbesörd.crrtng. Sie stieg auf rund 1521 bezahlte Tonnen (908 Tonnen) oder 1.26 Millionen Tonnen- Kilometer (0.65 Millionen). Die Erhöhung betrug 93.8 Prozent. Eine besonders große Nachfrage war auf den Balkanstrecken und den Verbindungen nach dem Süden und Norwegen festzustellen.

Im Postverkehr wurden 2480 Tonnen (1509 Tonnen) be­fördert ober 1.85. Millionen (0.95 Millionen) geleistet. Die Stei­gerung gegenüber dem Vorjahr beträgt 94.7 Prozent. Ein nicht unerheblicher Anteil an dieser Erhöhung entfällt auf die Feldpost­beförderung auf den Balkanstrecken und den Linien nach Skandi­navien.

(« ine Marktordnung für Giaustauschst-ffe.

Berlin, 17. Januar. Schon vor dem Kriege gelang es einer fortschrittlichen Lebensmitteltechnik, einzelne Eiaustauschstoffe zu entwickeln, die als Backhilfsmittel unb zu Küchenzwecken viel ver­braucht wurden. Die bekanntesten Erzeugnisse sind wohlMilei", ein Milcheiweiß, unbWikingeiweiß", ein Fischeiweiß. Mit dem gesteigerten Bedarf an Eiaustaufchstoffen^ im Kriege vermehrte sich rasch die Zahl der angebotenen Eiaustauschstoffe, unter tenen nicht alle Fabrikate allen Ansprüchen genügten. Die Hauptvereinigung der Deutschen Milch- und Fettwirtschaft hat daher am 8. Januar Vorschriften über die Herstellung und die Vertei­lung von Eiaustauschstoffen erlassen, die auch diese Nährmittel in eine Marktordnung ausnehmen. Die Herstellung aller Ei­austauschstoffe, gleichgültig auf welcher Basis hergestellt, bedarf der Genehmigung. Diese wird, nur den Firmen erteilt, die schon vor dem.Kriege solche Eiaustauschstoffe hergestellt haben, deren Er­zeugnisse den Güteanforderungcn der Hauptvereinigung genügen und deren Betriebe allen hygienischen und technischen Ansprüchen eines Scbensmittelbctriebss entsprechen. Nur diese Betriebe dürfen künftig auch auf Rohftoffzuweisung rechnen. So soll verhindert werden, daß eine vor dem Krietze sich erfolgreich anbahnende Ent­wicklung von Austauschstoffen höherer Qualität durch eine Kriegs­produktion von Ersatzmitteln untergraben wird. Die Kontrolle wird in die Hand der Hauptvereinigung für Milchwirtschaft gelegt, weil

NACHRICHTEN

die meisten Erzeugnisse aus Milcheiweiß gewonnen werden. Da­neben spielen noch Austauschstoffe aus Bluteiweiß, Fischeiweiß und Pflanzeneiweiß eine gewisse -Rolle. Gegenwärtig dürfen etwa zwei Dutzend Nährmittelbetriebe solche Austauschstoffe Herstellen.

Die Dienftnerpflichlnnys Kestimmnnyen im Protektorat.

b Prag, 17. Januar. Die bisherigen Bestimmungen über die Lenkung der Arbeitskräfte und über die Dienstverpflichtung sind durch eine Regierungsverordnung in einigen Punkten ergänzt wor­den. Unter anderem ist die Bestiiiimung neu, daß ledige und ledig­gehende Personen mit Ausnahme der in bet Lanbwirtschaft beschäftigten auch für Arbeiten im übrigen Reichsgebiet dienst- verpflichtte werben können.

Singapore oder Tripolis?"

O. Bern, 17. Januar.Singapore oder Tripolis?" fragt der Daily Eppreß" und glaubt damit das Dilemma der britischen Strategie kennzeichnen zu können. Soll man Verstärkungen nach Singapore entsenden, um diesen wichtigen Platz unter allen Um­ständen zu halten, oder soll man General Auchinleck einen neuert Angriff in Nordafrika mit dem Ziele des Vordringens bis nach Tripolis ermöglichen? Es mag sein, daß die Zeitung sich in nicht zu ferner Zeit vor einer Lage fleht, in der sie endgültig anerkennen muß, daß England weder den einen Platz halten noch den anderen gewinnen konnte. Die von ihr jetzt ausgestellte Alternative zeigt jedenfalls deutlich, mit wie großen Sorgen man in London die Gesamtlage betrachtet. Diesen Sorgen gibt auch ein Leitartikel derTimes" Ausdruck, der die Sage auf Malakka als ernst be­zeichnet. Zwar wachse der Widerstand der Verteidiger, je näher die Japaner an Singapore herankämen, doch hätten diese den Vor­teil, die Herrschaft über die Flugplätze in der Umgebung der Stadt zu besitzen. Da sie zudem die Seeherrschaft besäßen, seien die Engländer gezwungen, eine weitere Konzentration der Verteidigung von Singapore ins Auge zu fassen. Diese müsse aber, fordert dieTimes", eine gemeinsame Angelegen­heit derAlliierten" werden. Die Belagerung Singapores stehe bevor. Der Feind werde sich bald in Artillerie-Reichweite der Stadt befinden. Die Stadt werde leiden, aber, so glaubt dieTimes" sagen zu dürfen, die Erfahrungen der letzten Zeit hätten erwiesen, daß Städte selbst dann weiterbestehen und Widerstand leisten könn­ten, wenn sie in der Entfernung von nur wenigen Meilen von feindlichen Flugfeldern gelegen seien. Gewisse Hoffnungen fetzt man in London noch auf die Möglichkeit eines Enttastungsvorstoßes gegen die Japaner von Birma aus. Am Freitagabend wurde in London mitgeteilt, daß englische Truppen an der Grenze von Süd- Birma mit japanischen Kräften ins Gefecht gekommen seien. Weitere Einzelheiten über diese Kämpfe sind noch nicht bekannt- gegeben worden, so daß man noch nicht sagen kann, ob cs sich uni den in London teilweise erwarteten Offensivvorstoß handelt.

Nntioniernngen ttt Palästina.

O Ankara, 17. Januar. In einem Dekret des britischen Hohen Kommissars für Palästina wird belanntgcgeben, daß in Kürze im ganzen Land Brot, Reis, Zucker unb andere wichtige Lebensrnittel rationiert werden sollen. Bisher waren Rationierungen nur in den Städten Jerusalem, Tel-Aviv, Jaffa und Haifa eingeführt.

Im Fußballsport überragt am Sonntag der zweite Länher- kampf gegen Kroatien, bet in Agram ftattfinbet, alle anderen Er» eigniffe. Vor Jahresfrist gewann Deutschland in Wien das -erste Spiel zwischen den beiden Ländern mit 5:1 Toren. Damals war Deutschland' durch eine Mannschaft mit starkem Wiener Einschlag vertreten, der in diesem zweiten Kampf nun noch verstärkt ist: Reichstrainer Herberger führte eine Elf nach Agram, der nicht weniger als acht Wiener Spieler angehören. Diese Mannschaft be­deutet aber nicht etwa ttne Notlösung, sondern wer die Aufstellung liest, weiß, daß die Elf mit den besten Siegesaussichten nach Kroatien gefahren ist. Reben alterprobten Nationalspielern hat vor allem bet beste Wiener Nachwuchs, der allerdings auch schon ge­nügend erprobt ist, die Chance, den Stamm bet künftigen National­elf bilden zu können. In Agram, dessen heißer Boden dem deut­schen Fußballsport ja aus den Spielen gegen das ehemalige Jugo­slawien bekannt ist, ist schwer zu gewinnen, zumal da die Kroaten ihre Vertretung nur aus Agtamer Spielern nominiert haben, von denen wiederunt zehn bet Meistermannschaft von Gtabjanski an­geboren. Besonbets gespannt bars man natürlich barauf sein, wie sich bet Wiener Mittelläufer Mock, der ja als der Prototyp des offensiven Mittelläufers gilt, mit bet Spielweife der Gastgeber fertig wird unb wie sich Conen unb Walter in bas Wiener Spiel einschatten werden. Folgende deutsche Elf verdient das Vertrauen des deutschen Fußballsportes: Jahn (Berliner SV 92); Sesta^ Schmaus; Wagner, Mock, Hanreitep; Rieglet, Decker (alle Wien), Conen (Stuttgarter Kickers), Walter (1. FC Kaiserslautern), Dutek (Wien). Der ursprünglich ausgestellte Hahnemann (Admiia Wien) mußte nach seiner Rückkehr aus Sofia absagen, da er sich bei einem bet bärtigen Spiele eine ernsthafte Knievetletzung zuzog. Aber bet schüßsichete und technisch versierte Decker bürste ein vollwertiger Ersatzmann für den Abmiraspieler fein.

Januar-Flieger-Preis in Ruhleben.

Trabrennen finben am Sonntag in Berlin-Ruhlcben, in Ham­burg-Farmsen, in Gelsenkirchen unb in Müiichcn-Daglfing statt. Sowohl bet Preisgestaltung als auch bet Klasse bet Bewerber nach steht das Programm in Ruhleben an erster Stelle. Im Gegensatz zürn vergangenen Sonntag im Januar-Stehet-Pteis, spielen dies­mal dieKurzstreckler" die erste Rolle, sie starten in bem mit 8000 Mark ausgestatteten Januar-Flieger-Preis, übet 2000 Meter. Die Ausschreibung dieser internationalen Prüfung steht Erlaub­nisse und Zulagen vor, es wird also ein ausgleichartiger Charakter angestrebt, wenn auch nicht gewährleistet, was im übrigen., ja gar nicht im Sinne eines sogenannten offenen Rennens läge. Bei Durchsicht bet Teilnehmerliste fällt sofort bet großartige Mcs- nil Cher auf, bet am vergangenen Sonntag hinter Lord Maire mit bet Kilometer-Zeit von 1:22,7 Minuten einen neuen Wink et- rekord aufstellte. Mesnil Cher kommt aus Frankreich, er ist ein großer starker Hengst, ein typischer Vertreter des ftanzösischert Trabers, bet auf Vollblut unb auf anglonormannischcn Halbbtttt- linien basiert, mit dem Zuchtziel, ein ebenso brauchbares. ,91 eit» wie Wagenpferd zu sein. Wenn Mesnil Cher im Januat-Flieget- Pteis nicht etwa an der kurzen Strecke scheitern sollte, kann et tatsächlich gar nicht geschlagen werden. Der bedto-hlichste Gegner scheint Diethelm zu fein; Diethelm nimmt eine Sondeterlaubms von 40 Meter in Anspruch, Mesnil Eher soll ihm nicht weniger als 80 Meter vorgeben! Dazu ist er aber auch imstande; am Sonn­tag- lagen sogar 100 Meter zwischen den beiden, und trotzdem fam Mesnil Cher drei Längen vor Diethelm durchs Ziel. Aehnlich verhält cs sich mit den'Aussichten von Fried und , Teufels-Ford. Einen Hinweis verdienen Sa Boheme und Erdgeist, als zweifel­hafte Starterin gilt die vorzügliche Esther Mite, eine rein ameri­kanisch gezogene Stute.

Rotweiß Berlin gewann am Freitag im Berliner Sportpalast das Eishockey-Punktespiel gegen die Wettkampsgemeinschaft VfK Königsberg/SV Rastenburg überlegen mit 10:1 (2:0, 4:1, 4:0) Toren. In bin Pausen liefen Mariha Müsilek, Erich Zeller unb Strauch-Noack.

Braunk.iJ.8rik. ~' 6 184 -

82 |U;

142 Hi

146>-j Ne

Aach. Riickv. 19.60 1204

Verkehrs-Aktien

103Vs

Neu'Westnd-

141

Kab.Rheydt 6

ah la Porz J 4

Kali Chemie1

6

J Cm

4% Ufa 1939

1031.1

do.

40

103%

NF.Steuergutscheine

5 I 30%

4% Preu0.Ldrbk.Liq. 107*14

76

£.1 Aug. 1942 Sept. 1942

6 do. Abfindung.

1108 V?

Kolonial-Werte

rS

199-,.

Abid».- u. Ausl.-Sch.

e'isote

Geregelter Freiverkehr

5 AEG S. 4 .

5 Laurahütte. .1919

Reinecker

6 J96

)Ü3i.2

Stadtanleihen

Berliner fortlaufende Notierungen

iDierig . .1150

'DortUnion! 173%

Riedei J. D.1

El.Lieferg. 228%

Oeflentl. Ired.-Änst.

do.

do.

5

Hemmor P.

Herkulesbr. I0i10i2/0

4 Maxhütle v. 41

7 3'J 05

160

iThür. Gas

196

Ver. Stahl 149^450

5 130'

105*7

4», do. 37.

Httwrk. Kayser 5 J 50

103%

oo. uenun * 1 -jvo

IndusL Plauen ]1 81/7/

Juni 1942

Juli 1942

Fraustadt Zuck»; Frödeln Zuckers

88

107

Okt. 1942

Nov. 1942

4' 4 Mannesmann 5 Mansfeld 37 ..

6 Mix & Genest

5 Mont-Cenis 36

10

6 0

0

6

DL Ostatrika 1| 0

Kamerun E.-BJ 0

Neu-Guinea ..1 0

4 0

5

8 0

0

5

0

0

0

71

5

7/95

8 183

6 169

6 1471/4

Hochofen Lüb.

Hochtief....

Hoesch ....

6

8

6

4

6 147

8 204

193 139%

92

262

224

122

140-50 146 127ÜI 134hl 105*1» 147*4 125

103*;$

108*»

Bert. Kraft L Bert. Masch. Bubiag ...

146*i

215

234

144

124

115

2U3

168

latr.Zallat.il 7*239*/, leckarwrkJ 5i 1 48

Braubank . Reichsbank

102 102

1 02 102 102*2 102 V.

6 Braubank .

6 Basalt ...

5 Berg Ewald-

Deutsche Bank* . .Reichsbank 1

.Cti.Bdcredb 1 .Effiu.Wechsi .GolddisktbkJ

Hypbk.Berl. 1

Ueberseebk.1

«A, do. 41 III . 99

5% Yoüng-Anl. 107

4;2 Preußen28 110's

5

8%

6

6

6

6

6

8

8

5 I

5%

0

100'2 103*11

4 4

102

1023'4 102',8 104 102'/.2 1001/2 1041.4 1031/4 105.3 104.3

41 Prov. Sachs.

Landsch.Gpf. 4 do. 1 u.2(7r.) 41 Sachs.Land.

Kr. V.Br. R.2 41 do.Ptbr. R.2 41 Schl.Ld.Goid

Msch. Buck 1 Maxim. H. w Mech.W.S. 1

M.W.Zittau 0 MjineckeH.i Melchers R. 1 herc.Woll.i-* Metailges. 10 M K Spinn

1451,2 206

161% 131

Mansm.StA 6 do. V.-A.i,54

Manst.Bgb. > 8

Mrktu.Kühli 6

Maschmenb.

/ 03 Vo 103 Vs

Genschow . J

German. Port. 1

Gerresh. Glas 1

Gestüre: .... 1

Gildemeister 7

Giadb. Wolle..

Gis. Schalke. 1

Glauz. Zucker 6

105%

103 .8

4z Mittdt.Ldk.302. .

4- Ostpr. Lb. A 2..

4' 2 Westf. Landes­

bank Gold von 28 Reihe ......

4*2 do. von 28 29

Reihe 2-3 ....;

6\ Ztr. l Bdklt II

1942 Aus Anleihest.

Braubank.... 1

Bayr.H.W.-B. 1

. Vereinsbank 1

V / 091,2

5 133%

7 214

7 221*1-2

6 164*12

71 2 82

8 203 5'160%

180

137

1 991/i

206s4

222

169

4» s do. 36III 41-2 do. 37 I

*12 do. 37II

412 do. 37III

1021/2 / 03 ist» / 031/2

5 136

8 222*12

0 121

6 156

7 194

7 1961/2

3 99

6 157 7»

6 171 *12

4 / 30

6 163

5'163

7 163

6 22/

8 248

7 193

123 157* 2 2331-j 137J 4 143% 133*12

119

1051/

11078 1101/8 1097t 109% 109

108%

5 Essen. Steink. 36! 100

6 Fahlberg-List 26 107.2

51. G. Farb.RM v.28

41 o !. G. Farben 39 107

5 Metallgesellschaft 108 %

5 Mitteid. Stah. 37 104.2

Harbrg.Gummi1, 4 356

Harpen. Bergb. i.4| 190

Heidenau Pap. 0 121

Heilmann 4 Litt 6:163^4

Gebhardt&Co.1 ehe & Co...1

6 177

6 276

Ammend. Pap.7 Amperwerke Anhalt. Kohlen

5 140

5 1535 g 8,167%

618012 5; 1241/2

Brnschw. Jute'

Breitenb. CmL 1

Brem. Vulkan *\ .. Wollkämm. 11 Brennabor.. 111 Brown. Boven 1 BrüningASohn 1

. .Babcoc.. 10 . .ContiCas..4 ..Erdöl.... 1 .. Kabelwerke * j . .Linoleum . J .. Niles-Werke . .Spiegelglas 1 DL Steinzeug 1

..0. Nickel.. 1 ..Glanzstoff 1 . .Gumb. Ma. 1 Ver.Harz.P.-ZJ .. Stahlwerk 10 . Trikot. Voll. 1 .. Ultramarin 7 Victoria werk W Vogel Draht 10

tiamag ........

Deutsche Gasolin .. Kaufhaus Merkur AG Niederschles. Bergb. Oberschles. Eisenb.

Scheidemandel ....

Bürbach Kali......

41 B.Pfdbr.Aml

4} Berk Gold- stadtsch. Br.

4jPr.Ztr.SR28

41 do. do.R 31

Versieh.-Aktien

(Dividende in 5R.« für 1 Stück) Aach.-M.Feuer* |60* 113421

Sctrötterhl.l" 6; 302

Schöntecki'.i 0tt29*,z

Schub. ASalz. 61191*71

. J107Ss ,... 104% 39 106»

I. 107

do.Genuß. 204-206

Junghans 145

KaliChem. 196

Klöckner 169

Lahmeyei 159

Leopoldgr. i 75 * s

lManneam.it 53. ISSVi

KochsÄdlwJ 6 158

K0hlm.Strk.5 5J 70

Kollmar&Jdö 6 58

6 169*<s 4 109*.'ä 3 133

6 169*'» 6*390 6 146 8 179*4 6 146*14

6*1243

7 217

6 179 0 97

6 i 68 *i 0 92 yz 6 167*4

8 204*3 6J79Sa 4 146 7 169'/« 6 238 8 33/

_--g Abt. 11172 g E E do. 3 o5u?Saar.-A 13234

Landschaften

41 Kur-Neum. 1! 103*/%

4i do.Ritt.Darl. 102t., 4 do.(fr.5;;Rog) / 02*1» 4Ldsch.Ztr.Gpfd:

(frJMo Rg.) 102% 4 do. (fr. 5%) /02*12 41 Meckl. Ritt. 103 *2 41 OstprLG(8,;)i / 03*12

103*12

103*12

61 19212 : 5 138

5 140*12

Buderus Eisen L51 139

Busch Opt, ..1 8 228

Busch Lüdsch' j 7 206%

Byk Guldenw 1 6 155

150 118*14 166*12 152*i 2

2 45

159 271% 130 232 153 1472 155*12

300 310

42 205*1» 200 160 830 605 165 620 J 28iJ 400 ' 1280 127

109% 98%

12 9*18 1921/8 138

67

131 86

100

/4% 1741-2 130*12

4 konsol. v. 40 103

4*9 Baden v.27 100

4* sßrnschw 28 102

41,a do. v. 29.. 102

\192**2

J 137-136^4

Os 6 6

6152

8 I 78 8'212*1.

5 148

4 106*12

6 149

0 74%

6'200

8 196%

4 114*12

6 160

Ka stadt.. 1 61'

Keramag.. 1 8

Klöcknerw. 7j 6'- -

KnorrC.H.4 6p 18

Aachen.KleinbJ AG f.Verkhrsw 1 AlIg.Lok.u.Ki. > Dt.tisenb.Betr 1 Halb.-Blankbg.1 Halie-Hettstdt.4 Hapag......1

Hambg.Hochb. 1 Hamburg-Süd 1 Hansa-Dampf 1 Liegn. Raw. E.1 Magdeb.Strßb.1 Niederls. E. B. 1 Nordd. Lloyd 1 Ncrdh.Wernig.1 Schipk. Fstw. 1 Südd. Eisenb. 1

103% i03* 103 *,2

Görlitzer Wg. 7 Gritzner Kays. * Grün & BilfingJ Gruschwitz 10

Guano-Werke 1

Günther & S. 9

Kraftw.ThüK Kramsta-M.i Krauß Maffei KrefftGvIbg.i Kromschrod. Krüger&Co. * Kühltransit Küppersb. 1 Lahmeyer 7\ anz H. ..1

Elektrizif.1 7 180 Spiegelgi 1 4 I 34*1-2 Stahlwke4 6* 192*4 Kalkwrke - 4 13 2 *12 Wstf.Elk.' 6 166=4 M.BorsigL 7 160%

RiebeckB W 5 189

Habermann. J ackethal D. 1 Hageda ...J Hallesche Ma.1 Hamburg Electr. HdisgesJ.GdbJ Harburg Eisen 1

Conc.Spinnerei 6 150^2

Contin.Gummi * 5J 168 /-j

Ver. Spielkart. 11 62/3 . .Bautz.P.. .1'6

. .Berl. Mörtel] ' 0

Bl.HandelsgesJ 6^ 153',4

Br.-Han.H.BkJ (5- 143

Commerzbank * 6 146%

DLAsiatßank ' 0 570

Berlin

KursivzifterletzteNotiz

Anleihen Steuergutsch.

4 117

7 155*.

8 2181,2

Oj 73 5'133VS

Chem. Grünau 1 .v.Heyden..1 .. Pommersd. * ..Albert.... 1 Chillingworth 1 Christ&Unmack Conc.Bergbau 1

Miag . . v

Mimosa .. 1

7 158

6 152

6 176%

6 159'/«

* 5 I Ö / 812/4

TempelhofFeld-'

Ihüringe Gas 1 friumph.Nbg.w Tücher Braurei"'

Tuchf. Aachen 10 lullfabr. Flöha * Union Chem. 10

Ueltag Ofen.. J I enuswerke 1

5 Feldmühle 37

5 do. 40 ..

5 Gelsenb.Benzin 37

i 7 1701/» 6 145/4 5 164

> 6 / 66%

1 0' 90

1 0 89*/2

1 8>23O 1'8 271

I 6 158

1 6.148

6* 183*4 1 0! 1 O21;. 1 6 145

Warst. Eisen. 4 Wasserw.Gk.alt Wenderoth .. 7 Westd.Kaufhof^ Westfal. Draht Wintershall.. 1 Wissen. Metall' Wollg. TitelÄKr. Zeiß ikon .. 1

eitz. Masch. * !

Zellst.Waldhof1 Zuckerf.Rastb.4 |

Ludwig 36 104

41 Berg.Hibern. 106.2

4/ Gebr.Bohler 1065«

5 ßraunk. Benz. 1084

4 Brab.38F. I! 104*4

4- do. 38 F II 104".

5 Brk.Zuktt.39 107'«

5 Casteiiengo37 J 04%

5 Ch.Wk. Essen i 04 %

4 Conc. Bergb. 1 04

5 Concord.Spm. I u7%

5 Daimler 37 . 104.1

6 J. G. Färb. 28 1 12

5 Ot.ContiG. 37 105 4L-, Dt.Eisenw. 104%

4% Dl. Erdöl 103%

4> .»Dt,!ndbk.36 102 2 4*.'.do. 1939 . 103'8 4-2 do. 1940..; 105^ d^Elektw. 73i 104%

..Zellstoff" Atlas-Werke Augsb.Masch. Augsb.Br.Has1"

Bachm. ÄLad.1 alckeMaschJi

Basalt1 BavariaPauli w

5 Mülheim. Berg 37-103

5 Neckar-Werke 36 104 %

5 Niebag 1936. . . 104% 4% Pf.Brgw.u.H. 40 106*8 41 Rhein-Mam-D.40 105%

5 Rh.-AG f.Braunkbg. 108%

5 Rh.-Westf. El. 39 108%

5 Röchling WjHv.36' 104 % 4%. Rudaer Steink. 106

5 Ruhrgas 39 ... 104l>_»

41/« Schl. Brgw. u.H. 106%

5 Schluchseew. 39 107 8

4SaSiemmÄH.38/08i)B

17.1.

95

RheinfeldKr.1: - - - RheinBrkhl. 4 S 329'/;

1055«

109% 105

1 10 5^ 105

109

107 %

1 108.4

105 108

105%

Bank-Aktien

Allg.Dt.CL-A. * I 4 130 Badische Bank * 6 150* 4

DresdnerBank 1 i 5 146 Hallesch.Bnkv.1 5 1 25* < Hambg.Hypbk. > 4j II 8*;< Meining.Hypbk* 6 150 Niederlaus.Bk.1 i 5:125 Oldenb.Landbkr | 5 129 Plauener Bank 1 4; 121 *.e Pomm.Bank.. * 5 I 30*-r

Rhein.Hypbank1 i 7 178*s Rh.W.Bodcred.i I 7 178

Sachs. Bank.. * 5 134*-3

.. Bodencrtd A* ! 6 152

Schlesw.H.-B.* 5 132

_______________ 5 195

Aschft.Aktbr. * stN 2 I 8

Wass.Gels 233

««Id.Mh.145*2.146-147

i Winterahal s 174*ch-175*9 |Z.Waldhof|l2J^.122V4-«

Südd.Bodcred. * .5;! 139 ' iBoswau & Kn. * 8178

Vereinabk.Hbg * 7^174^ Brandbg.Elekt'* 0 83

WMfdjBoderedi | «|150 Braun.Numb. *,Ji 7ll98*.ä

RiebeckMnt4/ 146 1 6 157*,ii

1101

103V-2 ipOO^

Industrie-Aktien

Iccumulator. *| 7'3861-«

Hdlerhütte Gl. *j 0 117

Adler-Werke ..6155>4

AG Ltnergiew ~ 7 160

AGfürGasu.Elk.1 - 76

Hein, Lh. Co. *| 8 202

Heine i Co. i 6.139 1! 7 207*'2

4> Lpzg. Hyp.t.r 3,15-17....

4;Meining.Hyp.

Em. 30....

41 do. Kom. 28

41/2 Prfl. Centr. u.Pfdbr.Bk. 1

41,3 PrO. Pfdbr.

G. S. 50

5 Steinkohlen El. 39; 107^

5 Thür.Elektr.A.G.371106

5 Thyssen-Hütte 37.105

4*2 Thyssen-Hütte ; 104%

5 Union Rh.Brk. 37 1 04.4

4*2 do. do. 40 1 06*4

Hildebrandt * 1 3| 105 Hilgers Vzk. > 8 202*/2

Enzingerwerttei 6148 1 Erdmannsd.S. *i 7,184 ,1 Erlang.Baumwi'51.153 tahlberg-L'st 1*2? *281^ falkenst. Gd. * 6| 140*ra Feiten 8 202ii

. . Tafelglas .. * .. Tel. u. Kab.it* . Ton-u.Steinz.l 5j 252 DtWaffen .Jl 71292 . .Eisenhandel1 6 140 Didier-Werke > 6 158'i Gierig Christ 1 bN5l-/. Dortm. Aktbr.i*'; ß!27u . .Ritter-Br. wls',199 .. Union-Brau.1112 1 n

Dresdner Bau-1 0 62 ..Gardinen..6 6; <41 Dynamit Nobel1: 4 126 Eisenb.-Verk. 4i6ii^7 lektr.Lieferg.1 6 228 b> . ,W. Liegnitz 1 7^1235 . .W. Schics. 1 6 ..Lichtu.Kraft5 7-282 Engelh.Brau. 10 5 193%

Bayer.Mot WJ .. Spiegelglas v

Bemberg J. P. 1

Bergbau Ewald 54 135^

Berger Tiefbau * 8 225%

Bergmann El. 1 7.240

Berl.Gub.Hut. 1 6 167

j 5 285

4 12434

5il51 Laurahütte Li, %

Leopoldgr. V 6| [ 74% Ledert.Knoch 5 1 Lindes Eis. * 5;ib3 ( Lindn.GottfJ 8 215^ Lingner W. 1 8 205% Lorenz .... 5 156 Löw. Böh.B1 6 179*0

4 do. (Roggen) 1021,_> 4t Schl. Holst.

Landsch.A30 103%

41 Westf.L.Gold 1031/.»

5KurNetim.rittK172^

Stadtschaften

5 Gelsenk. Bergwerk

5 sh. Goldschmidt

4l -j Görlitzer Wagg.

5 Großkr. Mannheim

5 Gutehoffgsh. 37

5 do. 39..

4l ;> Hackethai 41 .

4% Rh.-Westf.

Bdkr. S. 19 103%

4% Sächs.Bod.

Kred. R. 27 ,03^ t^Thür.Land.-

Hypbk. S. 21 103%

4% Westd.Bd.-

Krd. E.24-26 / 03%

4l*2do.Bd.Hyp.-

Pfdbr.Em.30 103%

4; Dt.Schiffpf.4,103%

Nordd.EiswJ 8 1 94

Kabei . 6 157

Lederwerk i 6 162Vs

Steingut V. 6 143

Nordsee H. 7 6 157

N. S. U. . J, 8 208l2

Passagebau1 0 57%

Pittl.Wkz.7' 9 265

Planets 6* 154

PommEiseni 6: / 49

PonarthBr.iüi/4 388

Pongs&Zahn 5^ 139%

Popp.&Wrthr Ö 60%

Prang Dmpf 1 6/56

J. 0. Preuss 0 115

Preußengrub. 6

Oabbethge &

ItGiesecke 7 6 17/

Radb.Ex.B i" 8 271

Alexandrw.AG1 Aku ........

Allg. Bg. Lenz * j AEG......rv i

102% 103% 102.6

Vogel Tel. 244%

... « . 233

Magd.Ag.Gi 4 I 20

ühlen.J' 6 206

MälzWrede 6 70 153%

Hindr.-Auff 7 246

' Ql 1 22% 1 81276

.Neuroder K.5 150 ^4 .Holzkontor *\ 6| I 64 .KindlBräu '"121339 _do.St.-Pr. W;14 379

Berl. Kr. u. u - .101207% .. Masch.-B.7: 6 168%

Berth.MessngJi 6i / 40% Beton u, Mon.2 4 148^.

: Bohrisch Br. **' 8 186

Fein- u.Jutesp 11 51

FeldmühlePap 1 6

Feit. u.Guill.. .1'5^:

Ford-Motor 5

Rathgeb.Wg-v 4 I 98

Ravensb.Spi 4 144

Reichelbr. ,u 6 1/9

ReicheltMeti ( 1 77

Rosenth.Prz Rositz.Zuck 9\ RückfortiiFdi i

Rütgersw. 1

Sachsenw. 1 do. abg. Sächs.Tx.Mi

.Webst, 4 Sachtleben < Salamander 1 Salzdetfurth* Sangerh.MK* Sarotti... Saxon.ZemJi Schering AG. Schieß .. Schleg.5chlu Schl.Brgb.B1

.Elektu.Gl . .Portld.Z. 1 Schneidern.1

Jt.Atl.Telegr. 88% .Conti-Gas 157*4 ..Erdöl.. 171*4-17 .Linoleum ,164 .. Telefon ..185% ..Waffen..! 2*2 Eaenh. 148

AllianzVrs.AG 1 14.28 do. Lebensvrs, 111.20 Berl. HagelvrsJ* 5 do. Feuervers. 1 14.66 Colonia Feuervl; 4 Frankona C D 71 Gladb. Feuerv, 1 40 Magdeb.Feuer 1 J ( do. Lebensversi 7 National Allg. 1 32 Nordstern Allg. 1 6 Schles.FeuervJ 16 Thuringia V. A1 60 do. do. B .. i 6

4% Berliner Gold- I Anl. 1926 1 u.2

4% Breslau v. 28, 2

4% Dresden v. 28..

412 Düsseldoit 26..

4% Essen 26 R. 19

4V2 Leipzig 29 ... -

ITtlHIUäd . . ' o I H

Ilse Bergbau 1 7 237% MühleRünin7 6i * 80

I do. Genuß *\ 7 206 Mülh.Bergwi 5j/89

IndusL Plauen i| 81/7 / e ।MundlosAG li 5*135

8 235

7 153l/2

6 141%

7 171%

6 I 86

0110/ %

6 228

5I2U4

Dtsch.Anl.AuslJ Hamb.St-A.-A. LübeckSt.-A.-Ai Meckl.-Schw.A. Thüring.St.Ausi|

DaimlerBenz.17> 206^4 emag A. G. 1 8 212^4

Dt.AtlantikTelJ 2\\.

- 821ö%

Xommunalverhände

41 2 Brandb.Prov.3Oi /OOLo 4% Niederschles. 28 / OC):14 4t Kassel Bez.-V.28 102%

Öberh. Prov.Auslos. V > 70%

Ostpreuii. Prov.-A. I j 1 70% Rheinprovinz Anl.-A.' 171%

WestfalenProv.-Ausl. 171

Teltow Kr. Anl.-Ausl. 171 %

Köln.G. u.EJ 0 .-

Königsb.Lg,8 5; 136

KötitzerLed. 1 8 203T-2

1037(8

104% ! 100.4

IOOV4 1101.3

101% 102.2 102.3

102.4 lQ2% 102.4 102^

J/0J.6 . 104 ,104

. 98.9

. 98.9

Jacoosen 8i ohn J. A, Junghans.3^

Reich, Länder 4',R.-Anl.38 II 106:i, 4*,', do. 39 II..11065 s 4 Reichsanl. 34 101% 4*1R.Schatz35 1 02*8 4*. do. v. 36.. 103*-

1625s 163*2 162*4 162*4

161

103*2 103 1031.

103*_>

5 iiamb. El.-Wrk.39jlÖv

4*2 do. v. 40 106-^

5 Harpen v. 37.... 1047®

5 Hochot. Lübeck40: iO7_

5 Hoesch v. 37.... 1 3

5 do. do.v. to ... 1061.

4* a Hüttenw.Siegerl. 104 *4 5Hydrier-W.PöliU39 107-, 4*'9 do. do. 40 106 *,4 4*. Jsenbeck Brau. 105

5 Kali-Chemie 39.. lOB '/a

5 Klocknen« .... 104

5 do. 1939 ...1109*4

5 K.EIektr.W. Hagen 104«

5 König Wilhelm 35,108

41 2 Arupp36 .103*1

41 do. 39 107%

5 Krupp Treibstott. 103*5

5 Leipziger Sier 36! J 04 «

5 Leopoldgrute.. 105

6 Lüdensch.Melefl27 103 */o

Holzmann .. >j 5 163

Hoteltetrieb. .* 4 152

Huta Breslau 1 8 204 '

Hutschenreut. *1

I_____ _ 330,,

Otavi-Minen 4 H, 23*4 Schantung ..1 0 |135

4j DtRent.K A34.. 4* do. Ld.Kult.R.1..

do. do. R. 2..

do. do. R. 3..

4| Pr. Ldpl. R 24.. 4' Wrtt.Woh.R5.

4 Umschuldverb...

4* 9 do. 38II . 4*., do. 38III. 4* a do. 38IV.

Ado.401

4do.40II ...

4 do. 40III...

4 do. 40IV

4 do. 40 V..

4 do. 40 VI

4 do. 40 VII

3*, do. 411

3* o do. 41 II

Landes- u. Prov.-Bk. Firoverbände

Verkehrsw . 156' 2-156*^-156 Eisenb Vrk' I 67*/4

Allg. Lokalb. 218ls **

Accumulator.i 379

Industrie-Obllg.

Accumui. 40.. 1105.3

AG t. Kraftsi. 103:^ AG Sächs.W.38 1053/* do. do. 40 106.4

5 AEG RM 36 105 5 do. 39 .... 108-^4

5 do. Doll. 25 . i 1)6%

41... do. Doil.28 102 5Aschaff.Zell40 11/7%

Schücht.&Krem. Schultheiss . .9 Schulz Fr. jr. 1 Seid. & Naum. 1 Seiffert & CoJ Siegersd. W. U Siemens Glas 1 Siem.AHalsk.i° do. V.-A. ..

Sinner AG. ..1 Stader Leder * Steatit Magn. 1 Steinf. Waggon 1 Steing. Colditr 1 Stett.OelwerkJ . .Portld. ZemJ

Stock & Co. 10 Stöhr Kammg. 1 StolbergZinkhJ Stoliwerck .. 7 Südd. Zucker L

6 147

5 137

6 150

5 129*73

21 100

6 148

0 69^/4

GoedhartG. ..<41'140

Goldschmidt * 8 201*4

IVoLübeck 28... 4.lMeckl.Sch26... 4f-2 do. von 28 .. 4% do. von 29... H do. Strel.30...

Sachsen 27... 412 do.3P ....

4% Reichsbahn 36 41 2 do. von 39 ... 4 do. von 40 ...

4^ Reiehspost 39 \ 10 312 4 do. von 40 ... .104^

u.Bahnbedrfi 5

do. V.-A. ' 5 158

~ 6,192

vom 17. Januar 1942

Mansfeld 1220 Maschinen 160^4 -59^*« 1K Maximil.H:232

Metailges. 228

Rh.Braunk 329.329%-330%

Rh. Elektr. 180%

Rh. Stahl l90%.191«192-%

R.W.E. 16618.167 (Rheinmet. 160^-161 Rütgersw. 169

Salzdetf. 178^

Schering 167^, iSchLEi. B. 168^4

5Schuberts* / 90 'Schultheiß 172-173 Siemens H 341%-343%

do. V 2 ,333

iStöhrKmgJ / 67

Stolb.Zink; 128% Südd.Zuck 174% «174

Carton Dresd.1 6^ 153 harittb.Wss111

*k- Gy lJfnT180'180A iEI.Li.KraH 282* 3

Asch. Zellst.; 150',4 Engelh.Br. 162

Pp^Lüil^7 I.GJFarben

Berger Tietb! 2251, FSdmühle 156*,*

'9=! *"'?=?, Felten 4G. 232

,70 Gss'ürel 2221 221*/,

/ 84 Goldschm J 201

Brem. Wollk. !98*., Hambg.EI. 1ffi2'3,c183

BuderusEilen 137% Harb.Gum. 355

Chart. Wass. 131*, Harp.Berg. 189

Chem. Heyd. 220 Hoesch leisrtBC^

Conti Gummi 167*.ä-168rte83l4lzmann , 163 /»

Daimler.... 206-6-,76*.-76*- Hotelb,t*- 153

Demag . . 212, Jlsebergb. 234~~~

Hvpotbek.-Werte

4| Brl.Hyp.Gold

Kom. Ser. 15 I 00 41-jBraunschw.

Han. Hyp. 39 / 03l/o 41 DtCentral-

bod.Em.2, . IO3' -> 4% do. t. 15 103 -2 4% do.K.O.E.7 i 03% 41 sDtHyp.-Bk.

Gpidbr. S.38 103% 4. Dt.Wohnsl.-

Hypbk. R. 7.9 103% 41 Fkt. Hyp.Bk.

RMPIdbr.R.19 103% 4| do. R. 20 103U, 41 do. R. 2t; 102*iu 4 do. R. 22 ,02*,i 41 Hamb. Hypb.j

Em. 0 u. P. 1103%

7

6

8

Wagner .... 6

ander.Werk! ! 8

___________ 6il61% Hoffm. Stärke 1 6| 147% Holst. Brau. 8.208

4j Ver.Elektr. Westf. 107 4l/2Ver.0bschl.Httw.1106%

4oStahlver.-Obl... 105l/o 4 Viag von 36 .... Jl03% 4% Vorarl.JlIwk. 38j 10 6/s 4'/s do. do. 40108

5 Wintershali 40 . 108'2

(ohne Zinsberechnung)

4l5 Harpener Bergb. i 1603/4 6 Siemens 4 Halske: 305

tufwertttngs-Obl.

16

148 1

s

173*°

4

136

i 8

220

4

130

8

262

7

229

.10

344*?

10

334*2

5

13 8ii

4

164

5

265

6

153

6

186 Vs

0

99

12

300

si

167 :

4

128%

140

5

174

0

106

4.90

208

7

21 1

5

183

6

145

155

0

971/21

5

139 |

6

192 i