Tonnta-, 18 1949 Abendblatt und Erstes Morgenblatt der frankfurter Zeitung
Oberschule, Aufbauschule, Gynruaftum.
Die Entwicklung des höheren Schulwesens.
(Draht Meldung unseres Korrespondenten.)
der Geschichte, sondern gleichzeitig mitten im diplomatischen Ränkespiel der Kabinette. Vielleicht waren die Enttäuschungen, die ihm die Beobachtung der Epigonen Friedrichs des Großen und Maria Theresias bereitet batten, dafür verantwortlich, daß er gleich nach der Besetzung Berlins durch die napoleonischen Heere eine Audienz bei Napoleon nachsuchte und, von dessen „Genie und Güte" gewonnen, in die Dienste der neuen Macht trat. Als Staatsminister und Generaldirektor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westfalen verteidigte er aber zunächst mit einigem Erfolge die Stätten der Wissenschaft und der Kultur gegenüber dem nicht eben kulturfreundlichen König Jerome. Das Verhältnis zwischen Jerome und Müller war jedoch so wenig fruchtbar, daß der in seinem Glauben an die Staatsmänner seiner Zeit erschütterte Gelehrte seinen Abschied nahm. Als ein kaum 57jähriger Mann beschloß er 1809 in Kassel sein Leben in Stille und Einsamkeit.
Das Lebenswerk Johannes von Müllers umfaßt die bewegtesten Jahrhunderte des Mittelalters und der Neuzeit. Die „Vierundzwanzig Bücher allgemeiner Geschichte, besonders der europäischen Menschheit", sind von seinem Bruder Johann Georg Müller vollendet worden und von 1810 an in Tübingen erschienen. Der europäische Aspekt lag aber schon bett früher vollendeten „Geschichten Schweizerischer Eidgenossenschaft" zugrunde. Beide Werke waren für ihre Zeit politische, historische und literarische Offenbarungen, weil sich in ihnen zum ersten Male die Geschichtsbetrachtung an die Geister und an die Herzen wandte, um mit der glühenden Feder des Dichters politische Wirkungen ztt erzielen. Wenn einzelne seiner Biographen die moralisierende Auslegung und die literarische Ausschmückung als Verstoß gegen die strengen Grundsätze der wissenschaftlichen Forschung bemängeln, so sprechen sie ihm doch die suggestive Kraft nicht ab, die von der Frische und Eindringlichkeit seiner Werke ansging. Auch die neue Ausgabe, in der als einer Volksausgabe die mit Anlagen, Fußnoten und Erläuterungen schwer befrachtete Leipziger Originalausgabe von 1825 auf drei Bände zusammengedrängt sind, spiegelt die Begeisterungsfähigkeit des schweizerischen Gelehrten wider, der, seiner Zeit um ein Jahrhundert voraus, ein seiner Ausgabe gewachsenes Deutschland in einem neuen Europa crschnt hatte. p.
Cripps verlaßt Moskau.
Nenernennnngen in London.
(Drahtmclüung unseres Korreivondenten.)
B-r Bern, 17. Januar. Am Samstagfrüh wurde in London amtlich mitgeteilt, daß Sir Stasford Cripps seinen Botschaster- pssten in Moskau ausgeben und nach London zurückkehren werde.
* Berlin, 16. Januar. Die verwirrende Fülle, die eine'Statistik über das höhere Schulwesen vor der Reform bot, hat jetz* einer Einfachheit Platz gemacht, die es auch dem Ni.chtfachmann gestattet, schnell einen Ueberblick über das deutsche höhere Schulwesen zu erhalten. Der letzte „Wegweiser durch das höhere Schulwesen des Deutschen Reiches, Schuljahr 19-39" lWeidmaunsche Verlagsbuchhandlung) zählt eigentlich mir noch drei Schulformen auf: Oberschule, Aufbaufchule und Gymnasium. Die Oberschule in Ilusbauform bildet zudem keinen besonderen Schultyp, sondern ist eine Oberschule, die nach vollendeter sechsjähriger Volksschulzeit beginnt. Zwar unterscheidet, der „Wegweiser" in seiner llebersicht über die einzelnen Schularten noch Oberschulen, die sich in Umwandlung befinden, also frühere Gymnasien, Progykbnasien, Lateinschulen und dergleichen, jedoch ist diese Aufzählung zeitbedingt und wird verschwinden, wenn der Ilmwandlungsprozeß abgeschlossen ist.
Die am stärksten vorherrschende Schulform ist unter den 1752 öffentlichen und anerkannten privaten höheren Jungenschulen und den 705 Mädchenschulen im alten Reichsgebiet, in der Ostmark und dem Sudetenland die O b e r s ch N l e. Sie ist für Jungen 1142mat und für Mädchen 503mal vorhanden. Hier hinzu müssen ferner die nicht vollausgebauten Oberschulen, die sogenannten „Zubringeschulen", gerechnet werden, von denen bei den Jungen 281, bei den Mädchen 180 Schulen gezählt wurden. Eine große Zahl sollber Zubringeschulen besitzen Bayern und Württemberg. In Württemberg sind von insgesamt 146 Oberschulen nur sechzig voll ausgebaut. Die Oberschule in Ausbauform zählt 160 selbständige oöer angegliederte Schulen, an denen in sehr starkem Umfange Koedukation herrscht. Schließlich müssen zu den Oberschulen auch die dreißig Oberschulen mit Gymnasium gezählt werden.
Die Gabelung der Ober st u f e der Oberschule in einen natur- wissenschaftlich-mathematischen und in einen sprachlichen Zug ist im Vorjahre vorübergehend ausgegeben worden. Aber auch das Schuljahr 1938/39 zeigte, daß der naturwissenschaftlich-mathematische Zug sich einer größeren Beliebtheit bei den Jungen erfreut als der sprachliche. Er wurde von 57 Prozent der Schüler besucht, bei den Mädchen wurde noch der sprachliche Zug vor dem haus- wjrtschastlichen bevorzugt, wenn auch ein ständiges Anwachsen der bauswirtschaftlichen Abteilung zu verzeichnen ist. Das wird durch die Schülerinnenzahlen in den einzelnen Klassen belegt. So hatte
der Sprachenzug in der 8. Klaffe 68,7 Prozent, in der 7. Klaffe 58,5 Prozent, in der 6. Klaffe aber nur noch 52,8 Prozent aller Schülerinnen ausgenommen. In den einzelnen Ländern des Reiches gibt es aber auch hier große Unterschiede. So weist die 6. Klasse der hauswirtschaftlichen Form in Württemberg nicht weniger als 75 Prozent aller Schülerinnen auf, wogegen in Bayern und auch in der Ostmark der sprachliche Zug bevorzugt wird. In der Ostmark gehörten mehr als 75 Prozent der Schülerinnen dieser Abteilung an.
Besondere Aufmerksamkeit verlangt die Entwicklung des G Y m- n a s i u m s. die Sonderform im Rahmen des höheren Schulwesens. Als 1937 die höhere Schule umgebaut würbe, mußte die Zahl der Gymnasien zwangsmäßig kleiner werden. Der aufkommenden Meinung, daß nun mit einer völligen Aufgabe dieses Schulthhs gerechnet werden könne, trat damals der Reichserziehungsminister entgegen, und zwar, als eine ständig sinkende Tendenz der Einschulungsziffern das weitere Bestehen vieler Gymnasien in Frage stellte. Der Erlaß des Ministers, der darauf hinwies, daß das Gymnasium eine Aufgabe zu erfüllen habe, die von einer anderen höheren Sckmle auf absehbare Zeit nicht zu lösen sei, hat aber nicht den Erfolg gehabt, der wohl erwartet wurde. Der jetzige „Wegweiser" gibt die Zahl der Gymnasien mit 190 an, wozu vielleicht noch die 30 Oberschulen mit Gymnasien gerechnet werden können. Im alten Reichsgebiet bestanden davon noch 182 Gymnasien und 24 Oberschulen, im Mai 1939 dagegen mir 173 Gymnasien und 27 Oberschulen mit Gymnasium, so daß hier der Verlust sechs Anstalten beträgt. Da die Anstalten gegenwärtig aus der Mittel- und Oberstufe mehr Klassen und Schüler haben als auf der Unterstufe, muß für die nächsten Jahre mit weiteren Verlusten gerechnet werden, wenn nicht die Gymnasien trotz der geringen Schülerzahlen cmfrechterhalten bleiben. Ta? wäüe zu wünschen, damit die humanistische Bildung in Deutschland auch fernerhin eine Stätte behielte, deren Rahmen nicht zu eng ist.
Schließlich rechnen zur höheren Schule noch die national- politischen Erziehungsanstalten, deren Zahl im Berichtsjahr 24 betrug. Von diesen Anstalten unterrichten zwei nach dem Lehrplan des Gymnasiums, zwölf sind Oberschulen, acht Oberschulen in Aufbauform und zwei Mädchenanstalten. Ihre Zahl ist inzwischen weiter gestiegen; so haben am 20. April 1941 zehn weitere Anstalten den Unterricht ausgenommen.
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KURZE MELDUNGEN
Der Reichserziehungsminister hat eine erste Liste von. einund- sechzig höheren Schulen bekanntgegeben, die der kürzlich neu errichteten Inspektion der deutschen Heimschulen unterstellt werden, und zwar sechs in den Reichsgauen, einundzwanzig in Preußen und vierundzwanzig in den außerpreußischen Ländern. Darunter befindet sich in Hessen die O d e n w a l d s ch u l e in Oberhambach.
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In Madrid ist die Ausgabe von Kohle rationiert worden. Die Händler dürfen nicht größere Mengen als einen Zentner auf einmal verkaufen, wenn sie nicht mit Schließung ihrer Läden bestraft werden wollen.
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In England ist eine-S a m m l u n g von Altgummi angeordnet worden. Auto- und Fahrradreifen, Gummischuhe und Gummisohlen sollen zu den Sammelstellen gebracht werden, damit sie der weiteren Verwertung zugeführt werden können.
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Auf Vorstellungen eines Frauenausschusses teilte der englische Außenminister Eden mit, daß eine Zulassung von Frauen zum diplomatischen und konsularischen Dien st in Eng, land zur Zeit nicht in Frage komme. Die Angelegenheit solle aber nach dem Krieg neu geprüft werden.
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Nach einer neuen Verordnung müssen alle Deutschen, Italiener und Japaner in acht Staaten des Westens der Vereinigten Staaten zwischen dem 7. und dem 27. Februar besondere Identitätskarten anfordern.
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Wie der Bostoner Nachrichtendienst mitteilt, wird in den Vereinigten Staaten ein philippinisches Expedition?, korps ausgestellt weiden. Alle Filipinos in den Vereinigten Staaten sind meldepflichtig.
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Wie der nordamerikanische Kriegsminister Sttmson bekanntgab, wird Ob et ft Lindbergh, der sich nach dem Ausbruch' des Krieges mit Japan wieder gemeldet hatte, nicht zum aktiven Dienst bei der Luftwaffe zurückkehren, wie es sein Wunsch war. Er werde sich mit den technischen Forschungsarbeiten eines zivilen Projekts beschäftigen, an dem das Kriegsdepartement interessiert sei.
Der Sport
Mit acht Wienern in Agram.
Das zweite Fußball-Länderspiel gegen Kroatien
Sein Nachfolger wird ein Berufsdiplomat, der Botschafter in Tschungking, Sir Archibald Clark K e r r. Diesem folgt als Botschafter bei der Tschungking-Regierung einer der Stellvertretenden llntetstaatssekretäte im Foreign Office, Sir Horace Senmour, ehemaliger Gesandter in- Teheran. Gleichzeitig mit diesen diplomatischen Veränderungen sind zwei militärische Veränderungen bekanntgegeben worden. Als Nackffolger Wavells wird General Sir Silan Hartley Obertoimnanbierenbcr in Indien. Dieser General steht schon seit einer Reihe von Jahren in Indien und ist daher im Lause dieses Krieges noch nicht hervorgetreten. Er war zuletzt Befehlshaber des nördlichen Verteidigungsbezirks. Hartley ist neunundfünfzig Jahre alt. Da der Ches des indischen Generalstabes, General Hutton, wie gemeldet, das Kommando in Birma übernommen hat, war auch auf diesem Posten eine Neuernennung fällig. Neuer Generalstabsches in Indien wird der einundfünfzigjährige Generalleutnant E. 8: M o r r i s , bet bisher im Londoner Kriegsministerium tätig gewesen ist. Er war schon verschiedentlich in Indien und hat dort in der Overations- und Nachrichtenabteilung des Hauptquartiers schon unter seinem neuen Kommandeur gearbeitet.
Die Rückkehr von Sir Stasford Cripps nach London ist schon seit einiger Zeit erwartet worden. Sie wird damit, begründet, daß Cripps von vornherein erklärt habe, et könne mit Rücksicht auf seine privaten Londoner Bindungen den Moskauer Poften nur für eine beschränkte Zeit übernehmen. Tatsächlich bedeutet fein Ausscheiden aus dem diplomatischen Dienst, daß er — zweifellos mit großem Ehrgeiz — in das innenpolitische Leben Englands zunick- kehrt. Er hat damit Gelegenheit zu einem neuen und zunächst recht verheißtingsvoll aussehenden Start. Nachdem ihn sein ideologischer Radikalismus, gepaart mit intellektuellem Hochmut und einem hochkapitalistischen Einkommen, bei seiner eigenen Partei unmöglich gemacht hatte, galt er als ein ganz erledigter Mann, als . sein Moskauer Auftrag, die Sowjetünion dockt noch für England zu gewinnen, sich anfangs ganz hoffnungslos anließ. Nachdem in diesem Punkte eine Wendung eingetreten ist, sei es nun durch sein Verdienst ober nicht, könnte der Glanz des Erfolges Chripps' in einem größeren Format erscheinen lassen, als es seiner politischen Substanz entsprechen mag. Die praktisch führerlose englische Linke gewinnt mit ihm auf einmal einen Kandidaten selbst für die höchsten Posten, und als Kritiker der Regierung märe er für Churchill recht unangenehm. Daher wird vielfach vermutet, daß der Premierminister versuchen werde, Cripps in einem Amt zu binden. Ohnehin glaubt man allgemein, eine KabinettsitrnbiLung werde sich nicht vermeiden lassen, zümal da es als wahrscheinlich gilt, daß Beaverbrook in Washington bleiben werde, um England dort im Rüstungsrat der „Alliierten" zu vertreten. Cripps soll die Absicht haben, übet Indien heimzukehren, um dort mit seinem alten Bekannten Jahawarlal Nehm ,31t sprechen, der jetzt vom Ausschuß der Kongreßpartei zum Nachfolger Gandhis in der Führung der Partei gewählt worden ist. Nehm hat eine starke ideologische Abneigung gegen die Achsenmächte, gilt aber auch als besonders scharfer Gegner der englischen Politik in Indien, so daß die Aussichten für eine positive Zusammenarbeit mit der Kvngreßpartei für England nach wie vor nicht sehr günstig erscheinen. Nun soll Cripps versuchen, seinen Einsluß ans Nehm geltend zu machen.
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El Bern, 17. Januar. In Washington wurde mitgeteilt, daß der bisherige Leiter des Produktionsanites, Knudsen, zum Produktionsdirektor im Kriegsministeriüm ernannt worden ist. Er gehört in dieser Eigenschaft dem.neuen unter Leitung von Nel - f 0 n stehenden Kriegsproduktionsamt als Mitglied an.
VERMISCHTE
fjäljere Leistungen der Lufthansa.
Nm die Hälfte mehr Tonncn-Kilometer befördert.
ch. Berlin, 17. Januar. Tie Leistungen der Deutschen Lufthansa auf dem planmäßigen Streckenbetrieb sind 1941 ganz erheblich gestiegen, insbesondere in der Beförderung von Frachten. Es gelang mit dem durch die Kriegsverhältnisse eingeschränkten Flug- zeugpark höhere Flugleistungen yu erzielen als im Vorjahr. Die Flugleistung stieg um 33,7 Prozent, das heißt um ein Drittel, und erreichte 6 970 000 Kilometer. Die bezahlte. Beförderungsleistung stieg sogar um die Hälfte, und zwar auf 9,33 Millionen bezahlte Tonnen-Kilometer, und näherte sich damit dem Ergebnis des Jahres 1937 (9,93 Millionen bezahlte Tonnen-Kilometer).
Die Beförderung von Fluggästen mußte ans allgemein wirtschaftlichen und in dem Kriegszustand begründeten Erwägungen zugunsten von Fracht- unb Postgut zurücktreten. Trotzdem wurden 111000 zahlende Fluggäste (im Vorjahr 95 210 Fluggäste) befördert und eine Leistung von 74.6 Millionen^ bezahlten Fluggast- Kilometer (55.3 Millionen) erreicht. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr betrug 34.9 Prozent. Die Steigerung des Gepäckverkehrs betrug gegenüber dem Vorjahr 81.4 Prozent. Ganz außerordentlich erhöhte sich die Frgchtbesörd.crrtng. Sie stieg auf rund 1521 bezahlte Tonnen (908 Tonnen) oder 1.26 Millionen Tonnen- Kilometer (0.65 Millionen). Die Erhöhung betrug 93.8 Prozent. Eine besonders große Nachfrage war auf den Balkanstrecken und den Verbindungen nach dem Süden und Norwegen festzustellen.
Im Postverkehr wurden 2480 Tonnen (1509 Tonnen) befördert ober 1.85. Millionen (0.95 Millionen) geleistet. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr beträgt 94.7 Prozent. Ein nicht unerheblicher Anteil an dieser Erhöhung entfällt auf die Feldpostbeförderung auf den Balkanstrecken und den Linien nach Skandinavien.
(« ine Marktordnung für Giaustauschst-ffe.
Berlin, 17. Januar. Schon vor dem Kriege gelang es einer fortschrittlichen Lebensmitteltechnik, einzelne Eiaustauschstoffe zu entwickeln, die als Backhilfsmittel unb zu Küchenzwecken viel verbraucht wurden. Die bekanntesten Erzeugnisse sind wohl „Milei", ein Milcheiweiß, unb „Wikingeiweiß", ein Fischeiweiß. Mit dem gesteigerten Bedarf an Eiaustaufchstoffen^ im Kriege vermehrte sich rasch die Zahl der angebotenen Eiaustauschstoffe, unter tenen nicht alle Fabrikate allen Ansprüchen genügten. Die Hauptvereinigung der Deutschen Milch- und Fettwirtschaft hat daher am 8. Januar Vorschriften über die Herstellung und die Verteilung von Eiaustauschstoffen erlassen, die auch diese Nährmittel in eine Marktordnung ausnehmen. Die Herstellung aller Eiaustauschstoffe, gleichgültig auf welcher Basis hergestellt, bedarf der Genehmigung. Diese wird, nur den Firmen erteilt, die schon vor dem.Kriege solche Eiaustauschstoffe hergestellt haben, deren Erzeugnisse den Güteanforderungcn der Hauptvereinigung genügen und deren Betriebe allen hygienischen und technischen Ansprüchen eines Scbensmittelbctriebss entsprechen. Nur diese Betriebe dürfen künftig auch auf Rohftoffzuweisung rechnen. So soll verhindert werden, daß eine vor dem Krietze sich erfolgreich anbahnende Entwicklung von Austauschstoffen höherer Qualität durch eine Kriegsproduktion von Ersatzmitteln untergraben wird. Die Kontrolle wird in die Hand der Hauptvereinigung für Milchwirtschaft gelegt, weil
NACHRICHTEN
die meisten Erzeugnisse aus Milcheiweiß gewonnen werden. Daneben spielen noch Austauschstoffe aus Bluteiweiß, Fischeiweiß und Pflanzeneiweiß eine gewisse -Rolle. Gegenwärtig dürfen etwa zwei Dutzend Nährmittelbetriebe solche Austauschstoffe Herstellen.
Die Dienftnerpflichlnnys Kestimmnnyen im Protektorat.
b Prag, 17. Januar. Die bisherigen Bestimmungen über die Lenkung der Arbeitskräfte und über die Dienstverpflichtung sind durch eine Regierungsverordnung in einigen Punkten ergänzt worden. Unter anderem ist die Bestiiiimung neu, daß ledige und lediggehende Personen — mit Ausnahme der in bet Lanbwirtschaft beschäftigten — auch für Arbeiten im übrigen Reichsgebiet dienst- verpflichtte werben können.
„Singapore oder Tripolis?"
O. Bern, 17. Januar. „Singapore oder Tripolis?" fragt der „Daily Eppreß" und glaubt damit das Dilemma der britischen Strategie kennzeichnen zu können. Soll man Verstärkungen nach Singapore entsenden, um diesen wichtigen Platz unter allen Umständen zu halten, oder soll man General Auchinleck einen neuert Angriff in Nordafrika mit dem Ziele des Vordringens bis nach Tripolis ermöglichen? Es mag sein, daß die Zeitung sich in nicht zu ferner Zeit vor einer Lage fleht, in der sie endgültig anerkennen muß, daß England weder den einen Platz halten noch den anderen gewinnen konnte. Die von ihr jetzt ausgestellte Alternative zeigt jedenfalls deutlich, mit wie großen Sorgen man in London die Gesamtlage betrachtet. Diesen Sorgen gibt auch ein Leitartikel der „Times" Ausdruck, der die Sage auf Malakka als ernst bezeichnet. Zwar wachse der Widerstand der Verteidiger, je näher die Japaner an Singapore herankämen, doch hätten diese den Vorteil, die Herrschaft über die Flugplätze in der Umgebung der Stadt zu besitzen. Da sie zudem die Seeherrschaft besäßen, seien die Engländer gezwungen, eine weitere Konzentration der Verteidigung von Singapore ins Auge zu fassen. Diese müsse aber, fordert die „Times", eine gemeinsame Angelegenheit der „Alliierten" werden. Die Belagerung Singapores stehe bevor. Der Feind werde sich bald in Artillerie-Reichweite der Stadt befinden. Die Stadt werde leiden, aber, so glaubt die „Times" sagen zu dürfen, die Erfahrungen der letzten Zeit hätten erwiesen, daß Städte selbst dann weiterbestehen und Widerstand leisten könnten, wenn sie in der Entfernung von nur wenigen Meilen von feindlichen Flugfeldern gelegen seien. Gewisse Hoffnungen fetzt man in London noch auf die Möglichkeit eines Enttastungsvorstoßes gegen die Japaner von Birma aus. Am Freitagabend wurde in London mitgeteilt, daß englische Truppen an der Grenze von Süd- Birma mit japanischen Kräften ins Gefecht gekommen seien. Weitere Einzelheiten über diese Kämpfe sind noch nicht bekannt- gegeben worden, so daß man noch nicht sagen kann, ob cs sich uni den in London teilweise erwarteten Offensivvorstoß handelt.
Nntioniernngen ttt Palästina.
O Ankara, 17. Januar. In einem Dekret des britischen Hohen Kommissars für Palästina wird belanntgcgeben, daß in Kürze im ganzen Land Brot, Reis, Zucker unb andere wichtige Lebensrnittel rationiert werden sollen. Bisher waren Rationierungen nur in den Städten Jerusalem, Tel-Aviv, Jaffa und Haifa eingeführt.
Im Fußballsport überragt am Sonntag der zweite Länher- kampf gegen Kroatien, bet in Agram ftattfinbet, alle anderen Er» eigniffe. Vor Jahresfrist gewann Deutschland in Wien das -erste Spiel zwischen den beiden Ländern mit 5:1 Toren. Damals war Deutschland' durch eine Mannschaft mit starkem Wiener Einschlag vertreten, der in diesem zweiten Kampf nun noch verstärkt ist: Reichstrainer Herberger führte eine Elf nach Agram, der nicht weniger als acht Wiener Spieler angehören. Diese Mannschaft bedeutet aber nicht etwa ttne Notlösung, sondern wer die Aufstellung liest, weiß, daß die Elf mit den besten Siegesaussichten nach Kroatien gefahren ist. Reben alterprobten Nationalspielern hat vor allem bet beste Wiener Nachwuchs, der allerdings auch schon genügend erprobt ist, die Chance, den Stamm bet künftigen Nationalelf bilden zu können. In Agram, dessen heißer Boden dem deutschen Fußballsport ja aus den Spielen gegen das ehemalige Jugoslawien bekannt ist, ist schwer zu gewinnen, zumal da die Kroaten ihre Vertretung nur aus Agtamer Spielern nominiert haben, von denen wiederunt zehn bet Meistermannschaft von Gtabjanski angeboren. Besonbets gespannt bars man natürlich barauf sein, wie sich bet Wiener Mittelläufer Mock, der ja als der Prototyp des offensiven Mittelläufers gilt, mit bet Spielweife der Gastgeber fertig wird unb wie sich Conen unb Walter in bas Wiener Spiel einschatten werden. Folgende deutsche Elf verdient das Vertrauen des deutschen Fußballsportes: Jahn (Berliner SV 92); Sesta^ Schmaus; Wagner, Mock, Hanreitep; Rieglet, Decker (alle Wien), Conen (Stuttgarter Kickers), Walter (1. FC Kaiserslautern), Dutek (Wien). Der ursprünglich ausgestellte Hahnemann (Admiia Wien) mußte nach seiner Rückkehr aus Sofia absagen, da er sich bei einem bet bärtigen Spiele eine ernsthafte Knievetletzung zuzog. Aber bet schüßsichete und technisch versierte Decker bürste ein vollwertiger Ersatzmann für den Abmiraspieler fein.
Januar-Flieger-Preis in Ruhleben.
Trabrennen finben am Sonntag in Berlin-Ruhlcben, in Hamburg-Farmsen, in Gelsenkirchen unb in Müiichcn-Daglfing statt. Sowohl bet Preisgestaltung als auch bet Klasse bet Bewerber nach steht das Programm in Ruhleben an erster Stelle. Im Gegensatz zürn vergangenen Sonntag im Januar-Stehet-Pteis, spielen diesmal die „Kurzstreckler" die erste Rolle, sie starten in bem mit 8000 Mark ausgestatteten Januar-Flieger-Preis, übet 2000 Meter. Die Ausschreibung dieser internationalen Prüfung steht Erlaubnisse und Zulagen vor, es wird also ein ausgleichartiger Charakter angestrebt, wenn auch nicht gewährleistet, was im übrigen., ja gar nicht im Sinne eines sogenannten offenen Rennens läge. Bei Durchsicht bet Teilnehmerliste fällt sofort bet großartige Mcs- nil Cher auf, bet am vergangenen Sonntag hinter Lord Maire mit bet Kilometer-Zeit von 1:22,7 Minuten einen neuen Wink et- rekord aufstellte. Mesnil Cher kommt aus Frankreich, er ist ein großer starker Hengst, ein typischer Vertreter des ftanzösischert Trabers, bet auf Vollblut unb auf anglonormannischcn Halbbtttt- linien basiert, mit dem Zuchtziel, ein ebenso brauchbares. ,91 eit» wie Wagenpferd zu sein. Wenn Mesnil Cher im Januat-Flieget- Pteis nicht etwa an der kurzen Strecke scheitern sollte, kann et tatsächlich gar nicht geschlagen werden. Der bedto-hlichste Gegner scheint Diethelm zu fein; Diethelm nimmt eine Sondeterlaubms von 40 Meter in Anspruch, Mesnil Eher soll ihm nicht weniger als 80 Meter vorgeben! Dazu ist er aber auch imstande; am Sonntag- lagen sogar 100 Meter zwischen den beiden, und trotzdem fam Mesnil Cher drei Längen vor Diethelm durchs Ziel. Aehnlich verhält cs sich mit den'Aussichten von Fried und , Teufels-Ford. Einen Hinweis verdienen Sa Boheme und Erdgeist, als zweifelhafte Starterin gilt die vorzügliche Esther Mite, eine rein amerikanisch gezogene Stute.
Rotweiß Berlin gewann am Freitag im Berliner Sportpalast das Eishockey-Punktespiel gegen die Wettkampsgemeinschaft VfK Königsberg/SV Rastenburg überlegen mit 10:1 (2:0, 4:1, 4:0) Toren. In bin Pausen liefen Mariha Müsilek, Erich Zeller unb Strauch-Noack.
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Bürbach Kali......
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41 do. do.R 31
Versieh.-Aktien
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G. S. 50
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5 Thür.Elektr.A.G.371106
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6 147
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6 150
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do. V.-A. ' 5 158
~ 6,192
vom 17. Januar 1942
Mansfeld 1220 Maschinen 160^4 -59^*« 1K Maximil.H:232
Metailges. 228
Rh.Braunk 329.329%-330%
Rh. Elektr. 180%
Rh. Stahl l90%.191«192-%
R.W.E. 16618.167 (Rheinmet. 160^-161 Rütgersw. 169
■Salzdetf. 178^
Schering 167^, iSchLEi. B. 168^4
5Schuberts* / 90 'Schultheiß 172-173 Siemens H 341%-343%
do. V 2 ,333
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Stolb.Zink; 128% Südd.Zuck 174% «174
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Asch. Zellst.; 150',4 Engelh.Br. 162
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Brem. Wollk. !98*., Hambg.EI. 1ffi’2'3,c183
BuderusEilen 137% Harb.Gum. 355
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Hypbk. R. 7.9 103% 41 Fkt. Hyp.Bk.
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(ohne Zinsberechnung)
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