Dienstag. 24. M, ,grz dsutsobsn kostLvst.^S8^8^^ßbr!°ko, bs> dsn LuLluLds- Lsrurr dnr?h^T;„ ansschi Bestellgeld. Frankfurt am Mafn und dnreh alßÄ^i 19!° Oesterreich Hör r Pnv.,N>,^ Postanstalten in Luxemburg 11 Bel°ri R°n Wak TP ei’ der Niederlanden: DäSaii^Sev;»S ankre i ch’ dGn K and gJf‘H and L Est i“ d- Kr aÄriÄSS ß ö z «Jfapreigi Erstes MorgenvMn W. MyrgLlNg. m. 538 Niederlanden, Dänomai'k”' nland, Lettland, Estland; für alle übrigen nur Krenzbandyersand durch die Spedition ist vJ wl?•‘•■lonr lurK,__ lieb 19 Ausgaben. Begeimäßige“' “ 1S<!h» 6.i£ laM' Llteraturb! att und HocKschuIbTatt Bel StSrungen Jneh^ fcötere Gewalt oder Streiks Beilagen: Tech- 2QS kötta» Ersätzen sprach«taiS«rdä BUieipniji. k. Frankfurter Zeituna (f^tfnrter Handelszeitung) WZW ÜftftttälliMjtlli* Siadt-Telsphon: Amt Mrmaa Rtfio<WV*«•**V- S-Tt- S-Ä» fVcno Frankfurter Kaltnra.1 SS«gt&n&«( von<£eopoC6 lotmcmana Mens Frankfurter Zeitung) FQr auswärts: Amt Hansa 9173. Juli. Beleidi- Verhxscher. ^ Ein Londoner Prozeß. i(Von unserem Korrespondenten.) ., IS, K London, 19, Sser die Berichte der zwei Verhandlungstage des sirgsprozesses zu sich nimmt, den LordAlfredDoualas t-eoen gegen die„Morning Post" gesshrt hat. fühlt sich in nil 1^Ersetzt, Beispielloser Antisemitismus Und politische Skandalsucht ohnegleichen! Ganz wie im Sr-ammtand orr Wulle und Rüge! Für England ist das eme ganz ungewohnte Tonart. Die Haupthelden des politischen Rowdyrums leben, wie Bottomley, hinter Schloß und Riegel oder in vollkommener Bedeutungslosigkeit; Rothermere be,pntzt viel weniger seine eigenen Landsleute als die Deutschen und gehört somit in eine ganz andere Kategorie. Und offener Antisemitismus wird eigentlich nur— unter den Blattern, die beachtet werden— in der„Morning Post" Ik» traben. In diesem höchst absonderlichen Prozeß tritt aber nicht etwa die„Morning Post" als Ankläger der Inden auf, sondern der Grad von wahnsinniger Beschimpfung, der hier geboten wird, ist so groß, daß die„Morning Post" dab-ei nahezu zu einem Verteidiger der Juden wurde Auf jeden Fall ist sie die B eklagte, weil sie eine Zuschrift veröffentlichte, in der der Leiter des„Jewifh Guardian"(das ist eine der Kahlreichen jüdischen und auf jüdische Leser und Interessen beschränkten kleinen Publikationen) folgenden Sah geschrieben Hatz der Lord Alfred Douglas den Anhalt für eine Klage gab:„Es darf nicht länger ein gewinnbringendes Geschäft(paying proposition) für Leute wie Mr. T. W. H. Erosland und Lord Alfred Douglas sein, gemeine B e-j schimpfungen gegen die Juden zu erfinden." Das englische Recht schützt den Bürger mit vorbildlicher Strenge und Wirksamkeit gegen öffentliche Beleidigung, indem cs außerordentliche Schadenersatzforderungen gegen den Beleidiger zuläßt Dies, sowie der Umstand, daß der unbekannte Redakteur des kleinen„Jewifh Guardian" kein geeigneter Pro- zeßgegner ftir einen Menschen ist, der um jeden Preis von sich reden machen will, wie Lord Alfred Douglas, ist der harmlose Grund, warum die große„Morning Post" und nicht der kleine Mische Verlag. von Lord Alfred aufs Korn genommen U-'urde. Dazu ist alter Zwist zwischen Lord Douglas und oer„Morning Post", soweit man es Zwist nennen kann, wenn dieses Blatt den noüeln Lord, der sich unablässig bemüht, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, völlig ignoriert. So kam die antisemitische„Morning Post" vor das Forum des Mr. Juflice ©alter und seiner Geschworenen, verklagt von dem rabiaten Antisemiten Dorlas und in einer antisemitischen Angelegenheit. Um den Reiz dieses Witzes noch zu erhöhen, nahm sich die„Morning Post" einen jüdischen Solicitor, der von Douglas aus persönlichen Gründen tödlich gehaßt wird, und einen Barrister, der für die Labour Party im Unterhaus sitzt: Mr. Htatrick Hastings. Für Lord Douglas ist dieser Prozeß eine ersehnte„Gelegenheit", denn er versuchte vergebens, durch vollblütigste englisch-„völkische" Gemeinheiten in einem schmutzigen Blättchen. das er„Pla in En gl i sh" nannte und das ihm ein Eity-Schieber finanzierte, anderthalb Jahre lang die öfsent liche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, indem er teils die Juden, teils Mitglieder der Koalitionsregierung, teild sie Admiralität der haarsträubendsten politischen und finanziellen Untaten bezichtigte, vielmehr bezichtigen ließ, denn er übertrug die„Ausarbeitung" seiner Ideen einem Mr. Herb M P y m, der, obwohl nicht mehr der Jüngste, vorher niemals journalistisch tätig gewesen war. Lord Alfred Douglas selbst ist ein„Poet und Journalist", dritter Sohn des achten Marquis von Queensberry,«in Mann von altem Adel, 1870 geboren, in Winchester und Magdalen College(Oxford) erzogen, exzentrisch bis in die Fingerspitzen, nervös bis zur Verrücktheit,— Bankerotteur— und im übrigen der Verfasser der Biographie„Os ca r Wilde un d Ich", kurzum: ein Mann mit einer Jugend samt verlorenen Prozessen. Die Tragik seines Lebens ist der Versuch, sich wieder eine Rolle zu erkämpfen. Um jeden Preis. In dem Prozeß läuft dreierlei durcheinander: allgemeiner antisemitischer Wahnsinn, abenteuerliche politische und finanzielle Gerüchte und eine Spio- nageafsäre. Bis heute hat man Lord Alfted munter seine Sachen schreiben lassen, obwohl„Plain English", wie Lord Alfred triumphierend feststellte, unter seinen 3000 Beziehern 89 Parlamentarier und 20 Bischöfe zählen konnte, und niemand hätte ihn aus seiner Versenkung geholt, hätte Lord Douglas nicht die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die „Morning Post" zu verklagen. Das Wort„erfinden" in jenem oben zitierten Satze war sein starker Punkt, denn er konnte behaupten, daß er diese Dinge nicht selbst in die Welt gesetzt hatte, sondern man hatte sie ihm aufgebunden. Er glaubt sie wahrscheinlich. So war der Satz der„Morning Post" nicht ganz korrekt, und Lord Alfred erzielte ein Remis, ja sogar formell einen Sieg, denn es wurde ihm theoretisch ein Schadens ersah anspruch zuerkannt— jedoch nur auf einen sÄf'Ä lili KupsermünzeEngl-mds; jeder Ameigenprolsei mm breite ITonpar.-Zoilo^14000. Sekl.-Zeile 70000. Stellengesuche: JC. 7000. Pamilion- anzeigen die 48 mm breite Zeile JL 14000. Auslands- auzelgren: 1 spalt. Zeile 60 Goldpfennig, BekUZeilo ?.^ oldmark. Platz- and Daten forseiiriften ohne Verbindlichkeit. Anzeigen nehmen an: Geschäftsstelle u a’ m Main, Große Esehenhoimerstraße 31/37. t> orstraße 20, Lreuzlingen(Schweiz): Fritz Ewert i ostfach, Mainz: Stadthausstr. 8, Berlin: Potsdamor- : Waisenhansstr.25, Köln: KaiserWilh PrnglO,Manclien:Pernsastr.5,Of£'enbacii: ßiebererstr 34 Stuttgart: Poststr. 7, unsere Agent, n. die Ann.-Expod Verlag und Druck der Frankfurter Societäts-Druckerei G.m.b.H Postscheckkonto Frankfurt(Main) 4430. Einsendungen an die Redaktion, denen kein Bück- Porto beiliegt, können nicht znrückgesandt werden ein * u tv-Mli Also materiell.... SthZJ i? et(unvermeidlichen) juristischen .^Hdem der ganze Unrat vor die f'st. mögen nun vielleicht Klagen gegen -Iouglas folgen. Ueber deren Ausgang wäre kein Zweifel. Sk?aer^ak^Ea b j e Schlacht beim Sache dal- hb» hrimi*^ orb Douglas eine ausgemachte Verrat lmt bie deutsche Flotte durch Settemt™^»,2 daß sie zunächst eine nieder» icymetLmde Darstellung von dieser Schlacht veröffenffitat fint Z,rJ*T a’ s fl“® i!»”- Sia^SZS mit einer ungewöhnlichen dichten,chen Phantasie aus. Was srrz Admiralstabs und ein Freund des Mr Pym erzählte diesen beim Mittagessen folgende Geschichte: ren^de?°K-^esen von Codes, war w äh- llaUon^ LfrEffi J^ f°u einer bestimmten Nachrichten-. d e u t s cki e D jtifi rf.^ ün uberbrachte ihm aufgesangene versinken nkml?/ M Eutzifferung.(Die En länder oeroamen nämlich chr Gluck auf dem Wasser-iu einem tmlit 9«t'dngen-veil dem Umstand, dem Hindenburg einen^eil seiner Srege im Osten verdankt- Ludendorff sagt dies selb t in s^- re^C^Ächlüss/b?? dem Umstand, daß die Engländer unse- - CooeschlussU besaßen.) Zu seinem Erstaunen und EntiLlim kder B?i^??n K b!° Deutschen mi't jema'n'dlm inosr-iirltrschenAdmrralrtatinVerbindttna ivurden' Dieser Verbindung Arrangements gemacht iTA e"' bezweckten, die Torpedostottiüe zurückru- Douglas, nicht die einzelnen KaÜinettsmitglieder haben dieses Bombengeschäft gemacht, sondern die Treasury, denn sie brauchte um jeden Preis Geld zur Fortführung des Krieges! Ä ent des Gewinnes für die Treasury, 40 für Sir ^-.Cassel. Die Manipulation war einfach: erst schmiß Churchill die Kurse durch jenen Bericht, dann hob er sie nach ein , gen ourch seine berühmte Beschönigung, die die „Niederlage in einen Sieg umdeutete. Lord rürlf^.wri Harwich ausgesmd?worden'war.^um'd^ge, berich- Sabzufangen.„Ich fragte," so oena)- ;;Ä, um Himmelswien haben Sie dann KL f. ol0" cr antwortete:„Ich tat meine Pflicht. Ich bKj&tptfätn und übergab sie meinem General— und horte nichts mehr von der Sache!" Das Craebms sei ee- : sei versetzt worden(an die Front in Frank'- Code gewechseltzbE^'^-e Wind bekamen, hätten sofort ihren Der Name dieses Colonel X wurde vor Gericht nicht verraten und der Richter drängte nicht, denn es komme bei otesem Prozeg darauf nicht an. Doch ergab sich im Kreut- verhör durch den Anwalt, daß es der Bruder eines gewissen Maioro^chn Ecksord sein muß. Mr. Pym setzte gcheim- nisvoll hinzu.„Ter in Frage kommende Herr ist neuerdings sehr wichtigen Arbeiten beschäftigt worden und die Ent- hullung seines Namens könnte fiir die Interessen S. Majestät schädlich Iein und internationale Verwicklungen verursachen". Offenbar handelt es sich also um einen sehr fähigen englischen Splonageoffizier Das beweist aber nicht, daß die Geschichte über die Entdeckung, die er am Tag von Skagerrak gemacht jissben will und Mr. Pym erzählt haben soll, wahr sei. Viel- leicht Hort man später noch von diesen Dingen, denn der Zeuge verlprach den Namen des angeblichen Verräters in der Admiralität dem Polizeipräsidium anzuzeigen,— und überdies erriet ihn Mr. Hastings und schrieb ihn auf ein Blatt Papier, das er dem Zeugen überreichte. Dieser bestätigte mit den ^•+ r l en' äK be-" Es scheint ein Beamter zu sein, der wn f^^b,ertigung der Depeschen in der Admiralität zu <tu§ beit Gerüchten, die ihm zugetragen wurden, alle Schlüsse, die die Phantasie erlaubt, und er sah in ledem zweiten Kabinettsmitglied einen Verräter. Sein Gehirn wurde angeregt durch die Tatsache, daß die Admiralität wirk- uch ras Harwich-Geichwader wieder heimbeorderte, als sie die Chance für verpaßt hielt. Ist darum nicht doppelt Grund vorhanden so ,agt sich Lord Donglas, auch den„F i na n z c o u p" für wahr zu halten? Er legt sich das so zurecht: Churchill ist ^den Händen v on I u d e n: Sir E. Cassel, Sir A. Mond, Dir^.h. Sassoon usw. Sie halten ihn, der Geld beucht,„knapp^ und drücken auf ihn. Nun kam die fatale -Leeschlacht. Erstens mußte sie„im Interesse Judas" ver- EUiverden. damit der Krieg länger dauert, auf daß die westliche Zwiüsation zu Gunsten der Juden zu Grunde gehe was doch das jüdische Ziel sei. Und zweitens: mit dieser Diabolik verband sich die Geldgier! Ms die Schlacht ae- schlagen war Habs Churchill, der gerade vom week end r! 01 H^-Use gekommen sei, jenen bekannten ersten Dencht verfaßt, der ein Unglück eingestanden oder vielmehr absichtlich und im Gegensatz zu der Meldung JellicoeS tonstruiert habe. Das sei geschehen, um die B ö r s e n k u r s e ^! S en^T^ eibi! welches Geschäft! Sir E. Cassel habe 18 Mill Pfund dabei einspekuliert und durch Verkauf d e u t- sch er Papiere noch zweimal so viel außerdem. Churchill habe bei diesem Anlaß von Cassel 40 000 Pfund bekommen, seines Hauses. Ein schäbiger Anteil, aber natürlich, ein Geschäft mit Juden... Und um den Wahnsinn voll zu machen: vom Anwalt in die Enge getrieben, sagte Lord cn rr a} f 0“ c und Churchill wurden vernom- men Balfour kommissarisch, Churchill in öffentlicher Sitzung. Bies ist die beschworene Wahrheit: jener erste Bericht war eigenhändig von Lord Balfour verfaßt worden, d. h. dem damaligen Chef der Admiralität, der ihn sorgsam mit seinem Swb besprochen hat. Churchill hatte gar nichts damit z-u Um. Die BeschoniWng allerdings wurde später auf Bal- wurs Wunsch von Churchill angefertigt, um den unbequemen Wirrungen des ersten Berichts und der deutschen Propaganda ^^rnzuarbeiten. Churchill beschwor ferner, daß er selbst- verstandlich weder jemals finanziell in jüdischen oder anderen ^trgenb eine Konspiration in Bezug auf die üi.achtoerichte verwickelt war, ebensowenig habe er von irgend einer Seite Geld bekommen. Mr. Hasttngs. der sich, daß er cs wagen müsse, überhaupt solche Fragen zu stellen. Mr. Churchill er- Uarte ferner, daß er nur auf dringendsten Rat Sir H He- wards des damaligen Kronanwalts, eine Klage gegen„Plain English zu erheben unterließ, denn dieses verächtliche Blatt watte Kt nur aus die Möglichkeit, zu seinem Nutzen die Sache v w Oefsentlichkeit zu zerren. In der Tat schützte teils dw^ngst vor Iidel uelions, teils die Obskurität des Blattes Mr. Churchill davor, daß irgend jemand von Belang diese^rnge Lord Douglas nachredete oder nachdruckte Im ,ofsrn kann man sagen: glückliches Land— trotz solcher Barren. Nebenbei ergab es sich natürlich auch, daß Sir * ffe I weder in der Zeit sechs Monate vor noch >echs Monate nach der Seeschlacht auch nur ein einziges Pasiier gekauft oder verkauft und daß er während des Krieges überhaupt keideutschen Werte berührt hat. Dagegen kaufte er "°^zu zweieinhalb Millionen Pfund englische Kriegsanleihen und borgte sich bei dem letzten Posten tat Jahre 1917 m diesem Zweck eine volle Million. - Äk was für erleuchtete Geister es sich bei dieser anti- semrtischen Katastrophe handelt, kann man am besten aus dem er>ehen. was über Juden und Judentum von Lord Alfted L-ouglas cm allgemeinen geschrieben und gesagt wurde. Das.Groteskeste ist: Lord Ki ich euer, der bekanntlich mit einem Kriegsschiff unterging, sei von den Juden ermordet worden, damit er nicht nach Rußland könne, wo sein Ziel war die erste Revolution zu verhindern. Wäre seine Mission oe' ßludft fo wäre der Krieg um zwei Jahre kürzer gewesen— aber das wollten die Juden nicht. Nmh viel toller ist, was Lord Douglas über Sir A. Mond sagte: Lord Douglas er- llarte unnr Eid es sei seine absolut feste Ueberzeugung, daß S-r X Mond den diabolischen Willen habe,„die chnstliche Rasse durch die Ausbreitung der Syphilis zu zerstören". Das ist tae hocyste Blute des dichterischen Geistes dieser in sich selbst ^^wen Ruine. Lord Alfted verließ den Gerichtssaal vor beendeter Sitzung, und sein Anwalt verzichtete darauf, an die Zeugen de- Beklagten auch nur eine einzige Frage zu stellen, — er suhlte den ssrchterlichen Zusammenbruch dieses Lügen- EiA6 GsltzKMHk HZS yeZches. (Privaltelexramm der„Frankfurter Zeitung".) ch- Berlin, 23. Juli. Im Zusammenhang mit der Mstcht elfter Reform der Steuergesetzgebung, die den Eingang der laufenden Steuern in ein besseres Verhältnis zu den infolge der Geldentwertung außerordentlich anwachsenden Ausgaben bringen soll, hat sich die Reichsregierung, wie wir schon meldeten im Prinzip entschlossen, der Auflegung einer Gold an leihe näherzutreten. Es dürfte sich dabei zunächst um einen nichtallzu hoch bemessenen Betrag in Goldmark handeln, wobei die Einzahlung der Goldmarkanleihr^ in Papiermark oder in Valuta statrfinden würde, die Verzinsung hingegen ausschließlich in Papier mark zu geschehen hätte. Zur Vorbereitung des Proiekts fand, wie wir hören, unter dem Vorsitz des Finanz- mlnisters Dr. Hermes heute vormittag im Reichsfinanzmini- stermm eine Besprechung mit Sachverständigen statt, an der außer den Referenten des Ministeriums Reichsbankprasi- dent Havenstein und andere Mitglieder des Neichsbank- dire-ktoriums sowie Vertreter der Berliner Bankwelt teil- nahmen. Wir gbauben, daß in den grundsätzlichen Fragen in dieser Besprechung im wesentlichen UeL erein st immun g erzielt wurde, so daß die Einzelheiten des Anleiheproiekts, über die man morgen in engerem Kreise in der Reichsbank Beschluß fassen will, keine Schwierigkeiten mehr bereiten dürsten Mit der Auflegung der Anleihe dürfte s ch o n i n n äch st e r Z-e i t zu rechnen sein. Die Abführung der Lohnsteuer. (Prkvattelegramm b er„Fra nkfu rt er Zeitung".) H- Berlin, 23. Juli. Hinsichtlich der Absshrmrg der im Wege des SLeuorabzuges vom Arbeitslohn etnbehaltenen Beträge treten vom 1. August ab folgende Aenderungen em: 1 Beim Ueber weisun gsv erfahren: Während bisher mrt besonderer Genehmigung des Fin-anzanLs die im Laufe eines Monats embchaltenen Steusrabzugsbeträge bis zum 10 des formenden Monats abgeführt werden dursten, sind künftig die in der Zeit Vom 1. bis zum 15. eines Monats einbehaNenen Beträas bereits &i§ jmit 25. dieses Monats, dis in der Zeit vom 16. bis zuni Für all den phantasnschen Irrsinn hatte Lord Alfted immer wieder denselben„Gewährsmann": Captain Spencer verkommenen Verwandten Churchills Das L-chickjal hat ihn belohnt, er ist heute der Nachiolacr Alfteds auf dem Redaktionsstuhl des„P^n Enssiss" cange der Staatsanwalt nicht nach ihm greift. Arbeitgeber die Ueberernstimmung der" in de? abg-elarcksnen Halste des Kalendermonats einbehaktenen Beträge mit den' abqefübrten Betragen versichert. 2., Beim Markenverfahren: Auf Grund besonderer Genehmigung des Finanzamts brauchten bisher die Steuermarken für die rm Laufe eines Monats einbehaltenen Beträge erst bis zum 10. des folgenden Monats in die Einlagebogen der Steuerbücher emgeklebt und etawertet zu werden. Künftig sind dagegen die Marten für Lohnzahlungen, die m der Zeit vom 1. bis zum 15. eines Aconats erfolgen, bereits bis zum 25. dieses Monats, für Lohnzahlungen die in der Zeit vom 16. bis zum Schluffe des Monats entwerü-i?^ 10' beS("säenden Monats einzusteben und zu Drrsäumung der Termine werden die Zuschläge des Arti- Lord —- so- wrze poliüsche Wchritzkss. Wiesbaden, 21. Juli. Hier starb Oberregierungsrat a D Fssf ff' 10?" Salom on, der frühere Dezernent für Sie Ab- ^^ 6. Do in an e n n n d^ F c> r st en bei der hiesigen Negierung: vom 10K5 bi- Marz 1920 war er hier stellvertretender R->oie- rungsprasident.^ i'Wien, 20. Juli. Die N e u wa hien z u m Nat io u a I» r a t sind auf Somitag, Len 21. Oktober anberaumt worden. Paris, 21. Jui. Die chinesische Gesandtschaft in Paris dementiert offiziös die in den letzten Tagen von der Presse verbreiteren Gerüchte von einer etwaigen Schließung der chinesr, chen Gesandtschaften urrd Konsulate in Europa. Die Blauer hatten die Möglichkeit einer Sch-Iießuna damit begründet dass d« Beamten der chinesischen Republik sei längerer Zeit ver- gebckid) iIjzq. rücffiänbigen©e^alter forb^rteTi. ©ofla,_21; Juli.(Wolfs.) Die Bulgarische Telegraphenagentur meldet, dag in der Mission des s o w j e t ru s s i s ch e n R oten Kreuzes eine Reihe von Papieren gefunden worden ist aus denen hervorgehen soll daß Delegierte des russischen Roten Kreuzes Anschläge gegen das L- b e n ihrer politischen G e g n e r ae- plant hattm Die Veröffentlichung der beschlagnahmten Dokumente lolt demnächst stattstnden^ kels III ß 1 des G el d e n i w e r t u n g s g e s e tz e s erhoben Di« Finanzämter werden die Durchführung der neuen Bestimmungen die auf alle nach dem 31 Juli 1923 erfolgendm Lohnzahlungen Anwendung staden, genau überwachen.^omizaymngen Der frühere Kronprinz gegen den preußischsn Skaak nr^ Klage des vormaligen Kronprinzen gegen den preußischen Staat wegen des Eigentums an dem Thron- Fchstellung gerichtet, daß das zu dem -vhronlehen Oels gehörige D o m r n i u m R a t h e dem pr«lßi- ch-en Staate nicht heimgefallen sei, daß vielmehr, solange ft» Mannes stamm des^Klägers eheliche Nachkommen vorhanden"seien, dem preußlsch-ni Staat ein Heimfallsrecht an deni Dominium ekse^ hiernach in der Erlvartang, daß die Entscheidung über emen Teil des Besitzes für das § u" 3 6 s'^ n S tc I ,eu^ssiudiziell wirk-, zunächst nur auf die Fest- an°iner Domäne gerichtet. Im Prozeß ist zu entscheiden, ob das Thronlehen deni damaitaen Kronprinzen unabhängig von seiner Stellung als Tbroufolaer also als Privatperson verliehen worden ist, oder dem desmaligen Thronfolger in dieser seiner uchen Eigenschaft. Eine demokrakifche Ssmmerschule in. Westfalen. Der Kulturausschuß der Demokratischen Bartei veranstaltet Anfang September eine Sommerschule in'V'-rle- burg(Westfalen). Zur Verhandlung solletr hausssschlich Fragen der Kulturpolitik kommen. Als Redner'find^a»- wonnen die Reichstagsabgeordneten Erkeleiiz Brot Dr unb Frau Dr. M. E. Lüders. Anmeldungen nimmt entgegen und Ausimist erteilt ber Kulturausschuß der Deutschen^ De- moiratischen Partei, Berlin 11, Bernbmgerftr. 18. pe- staatsrccht- GßgPlin. Von Otto StoeM. Die Zivilisation besteht in einer steten Verallgemeinerung der schöpferischen Gedanken. Sie nährt sich von der Kultur und veMrbt sie dabei. Die geistige Tat wird auf den Riesen- nenner gebracht, auf den Geist, der sie begreift, auf einen Massen- und Betriebsgeist. Dabei werden Ideen in Bewegung und Dinglichkeit umgesetzt, der tief- und vielsinnige Denkvor- qang wirL verflacht, denn nur so geht er in die Gehirne der Menge ein. Idee wird zur Meinung. Meinung zur Mitteilung und lauter Mißverständnisse machen endlich Geschichte. Dies alles zum Zwecke augenblicklichen Genügens. Bedürfnisse werden erstunden und durch, Schein befriedigt. Ein Symbol dieser zmn Selbstzweck gewordenen Mit- teilungs-, Bewegungs^ und Berallgemeinerungsraserei scheint uns der Film, wenigstens ihr sinnvollstes Wbild. Ungeheuere Fülle von Erscheinung und zeitlichem, räumlichem Geschehen wird in die kürzeste Weile und Folge gesperrt uno entladet sich, spielt sich schier mit der Geschwindigkeit des Lichtes, stumm, aber allgemein, besinnungslos, aber faßlich ab. Ein Sturz vom Felsen: Raum in den Abgrund: Zeit. Das Wort würde ihn stören, denn es machte ihn bedingt, persönlich, schicksalhaft. Die stumme Gebärde, das bloße Geschehen und Geschehenlassen bleibt allaemeiu und eben diese Allgemeinheit wird von der Allgemeinheit gefordert, sättigt sie und macht sie von neuem hungrig. Wer treibe die Natur durch die Maschine aus, sie wird umso drohender aus der Maschine zurück- kehren. und aus den Umklammerungen der Mittel windet sich unbezwinglich der Mensch hervor, der an sich Idee, Natur, Schöpfer und Schöpfung bedeutet und seine Freiheit erobert. Schlimme Triumphe! Der Filmschauspieler Chaplin stellt diesen Widersprv.ch und Kampf als eigentlichen Sinn und Gegenstand der Possen dar, die er erfindet und auch spielt, lebt: Der Mensch und die Zivilisation, der Mensch und die Maschine, Ich und die Appa- rare, Sie und der Lärm, Ich und das Telephon, Ich und die Obstekte Wrrhaupt. Das sind seine Themen und sein Humor davon, seine deutsame Allgemeinverständlichkeit, die in Paris und Dorohama, in Frankfurt und Peking begreiflich und gültig bleibt, weil sie dinglich, gerade durch die Sprachlosigkeit des triftigen Vorgangs überzeugt. Warum ist der schmerzliche Gegensatz: Ich und das Objekt aber so durchaus komisch? Alles Mangelhafte ist es und die unversöhnliche Mangelhaftigkeit des Menschen vor sich selbst und gegenüber der Außenwelt— moralisch und physisch— liegt aller Komik zugrunde. Aber ein Nebelglanz verzweifelter Scham schwebt wie eine tragische Mahnung über den Verwirrungen und Verwicklungen: der Mensch ist das Geschöpf seiner Zwecke, das Werkzeug seiner Mittel. _ Diesen endlosen Kampf mit seinen selbsterschafsrnen Wider- sschern, seien es Werkzeuge oder Laster, Dinge oder Eigenschaften oder Einbildungen, hat die Komik zum Gegenstand und nicht wie die Tragik das Gewissen, sondern die Schadenfreude der Zuschauer zum Ziel. Man lacht, worüber man schauern sollte. Die ewige Gewandtheit bei ewiger Unzulänglichkeit, unablässiges Bemüheu um Unüberwindliches, Taumeln von Versuch zu Versuchung, Niedersollen und Wiederaussehen, Augenblicke des Gelingens in einer Endlosigkeit von Plagen haben eine ungeheuerliche Spukhastigkeit. Charlie Chaplins Grotesken spielen sich vor diesem Zerrspiegel ad. Mit unerschöpflichen Variationen geht immer das eine Thema vor sich: der Mensch- als Narr der Erscheinungen. Chaplin gehört zu den wahrhaft erschütternden Poffenmachern, umso inständiger, weil stumm, aber ich weiß nicht, ob viele die Seelennual ahnen, aus der sich solche Komik entringt und ob diese Qual in vielen ausgerührt wird; denn das Gelächter gibt sich allzu leicht zufrieden. Chaplin ist ein schlanker, gutgewachsener, äußerst beweg- lirher Bursche mit nicht sehr entwickelten, sozusagen allgemein gebliebenen Zügen eines eben aus der HMwüchsigkeit mitten ins Leben hinausgeworfenen Jungen. Ein aufaellebtes kleines Schnurrbärtchen verdeckt die Oberlippe. So können junge Kellner, Friseure, Zuhälter, Diebe, aber auch Studenten oder Schwärmer aussehen. Es kommt nur auf eine kleine hinzu- tretende Besonderheit des Ausdrucks an. Eine gewisse Slll- möglichreit gehört eben zu dieser Halbreife und zu diesem Halbmenschen, der vermutlich sich selbst, mit sich selbst spielt wi.- alle Kunst als Trieb. Die behendeste Gestalt steckt meist in engen oder in viel zu weiten, immer in hemmenden Kleidern, denen man die Herkunft vom Trödler onsehen soll, denn eine Armeleuteabsiam- nmng und-Entschlossenheit gehört zu den Nöten und Witzen der Fabeln. Aber diese Figur steckt meist auch in übergroßen Schuhen, welche Plattfüße und ein lächerliches Watscheln vor- stellen helfen, das aber die ungemeine Beweglichkeit nicht beeinträchtigt, sondern durch vergeblichen Widerspruch erst recht fördert und den Eindruck der höchsten Gewandtheit des ganzen Körpers umso bedeutender verstärkt, denn mit diesen Enten- füßen, in der Kleidenverpackung rennt, jagt, klettert^ boxt sicht und schießt der Bursche fast schneller, als sich der Film dreht man glaubt, er überflügelt den Augenblick. Aber all dft Hurtig-' feit hat erst recht etwas Gebundenes, Mcrrio:iettenl.a'i:s ata kämen die Bewegungen aus Federn statt aus Gelenken' aus bem Hebelwerk eines Apparates, einer„Kunstfigur". Dieier Ausdruck Brentanos könnte str Chaplin erssnden sein, ^orweggenommen durch ein Märchen, ist er nun erst eigentlich dämonisch, weil menschlich verwirklicht, denn wir selbst sind unsere eigentlichen Dämonen. Auch das Gesicht des Halbwüch- ssgen, Halbreifen hat etwas Starres, Stummes, Unbelebtes bis auf die großen dunkeln Augen voller Wehmut, in denen (b>uemten unb Gefühl mit bitterem Staunen«ausfürechen. -vel^iemen Possen breitet die Freude des Gelingens, die Lust am Schabernack oder am plötzlichen Ausweg aus Nöten nur aus einen kürzesten Nu einen menschlichen Schimmer von Heiterkeit über diele stummen Züge, als käme ein Blitz der Einsicht von innen yer und gefriere sogleich in der Miene Ein Schütteln rinnt über das ganze Antlitz, dir Lider senken sich und es ist itiimm ernst, wie eye. Elwas Philoftphiches, wahrhaft Welt- wissendes leuchtet aus diesem AugenblickÄeuchten und Lächeln das sogleich verschwindet, als gehe einem Irren und Verwarten der Smn alles Treibens auf und— unter der Handlung erlebt Chaplin ein durch Zufall und Ge- nMttchreft begründetes, aber eigentlich vollkommen sinn- und Mooses Gelingen und freut sich darüber als über das Glück, .pst Glua etwas anderes als ein solcher Moment des Gelingens m einer Flut von Plagen, kaum erfaßt, schon versunken. .^5?:-nugenoliL huscht über seine Züge, die gleich auf die nächste Schwierigkeit lauern. In dieser gehetzten Zeitlichkeit unb gedrängten Räumlichkeit gibt's kein breites Behagen mehr, ^ae gabeln seiner Stucke bieten ihm eigentlich lauter Solo- szenen, stumme Monologe eines dahin zappelnden Ungefährs Mensch gegenüber den andern und den Dingen. UsbrigenS smo iym auch die andern nichts anderes als— Dinge alles uwoerstandene, unverständliche Außenwelt, an der er entlang- lauft. Gelegentlich rennt er gegen die Mauer und— sie gibt nach.^ Auch wenn die Figuren sprächen, verstünde er sie und sich nicht besser. Es gibt nur Selbstgespräch auf der Welt. Eine große, wortlose Einsamkeit hallt ans dieser eiliqen Folae und Fülle von Begebenheiten: Ich und— alles andre. $ Es ist zum Beispiel einmal ein tölpelhafter Anaestellter m emem Pfandleihgeschäst, der sinnreichste Vorwurf, weil in der Drodelbude die ganze vielfältige Fragwürdigkeit unserer Erzeugnisse beisammensteckt und einem armen Teufel zu schaffen macht.^ Er soll vor allem reinfegen. Vorerst benützt er den Kehrbesen für sich selbst, bürstet über seine engen Kleider über seine werten Schuhe, über seinen zerbeulten Hut, warum nicht auch über sein dünnes Spazierröhrchen, das er mit besonderer Ltebe M-mköt. Gelegentlich braucht er es übrigens auch als Zahnstocher,^cachher macht er sich an den Schreibtisch, wo sein Arbeitsgenosse beschäftigt ist. Abzustauben ist Chaplins Auftrag und Aufgabe, oyne Unterschied der Sache und der Person. Leicht vorzustellen, wie der abgestaubte KoL»g» diese Demokratie des Kehrbesens aussimmt. Es ta.rd geM Prügeln und Geprügeltwerden sind ja die grob sinnfälligen der menschlichen Mangelhaftigkeit°in ihren Pinlfungen: Urkomik für die ewigen amerikanischen und uliVblff 1 Ebenso gern und erfolgreich wird auch geschossen, aber^aitz, Knall und Treffer haben weiter k'in-- ander^und ßKuenzen Welt und Verwirrung,"D:^in- anoer und Ungefähr gehen weiter, als sei nichts gewesen, höchstens ist einer Dame'mit einem'Schüsse eine 8arsc w-o. operiert. Da der Mensch nur als Gattung auftritt, steht"er nach weiter Z f° fcCr r u^t erst um. sondern ssnktiotaeZ Dm Boxen und Raufen ist Chaplin selbstverständlich H er doch als„Kunstfigur" die hchftre Mechanik ssr sich. Immerhin kriegt ihn der andere für einen A^errblick urtter. Geiade da tritt ein rettender Engel ein- die Köchin. Die Raufenden halten inne, Chaplin sitzt aus dem Boden und macht em ,o merkwürdiges Gesicht, die wchmütiaen schwarzen Augen schauen kindlich aus und um die Livven zuck es emmai so herzbewegend, daß die Dame den aLn der Meistgeprugel.en anschreit(stumm! Die Schrift erscheint) WEmprugeln Sie den armen Jungen? Sie nimmt ihn zur EnWadrgung in die Küche und schenkt ihm eine Torte. Sclbst- öersiandlich laßt er den Teller fallen und betrachtet die Schemen U unnötig, wenn man das Backwerk in d^.s Hstnd hmt. Zum Dank für die Bewirtung wlll er in der Küche helfen, zum Beispiel Geschirr waschen und trocknen Da gibt es eine Wäscherolle vor dem Waschbecken. Wozu diE Dieser Apparat rn der Küche, wenn nicht zur Reinioung von Tellern?^Lhaplin mangelt" die Teller durch die Rolle. Den Terg benutzt er als Schlinge, um seine Feinde damit zu sangen xr>n siuch gern in höchster Bedrängnis in Gesichter schultert er em« Leiter, so schmeißt er mit dem freien Leute um, macht kehrt und schmeißt sie noch etnma um, wenn sie sich eben erhoben haben.' Uebrigens wir sind noch beim Fegen. Ein Seil lieat da .oergeblche Versuche es wegzukehven. Späte Einsicht? da» f- M-ld'ö des ErkennenS. Wozu ist ein Seil auf der Welt? Zum Tanzen. Der Menschenaffe tanzt aus ebener Erde, als war über einem Abgrunde auf dem Seil, mit dem §? 5? Balancierstange. Für eine Weile muß.»r im &aben Dienst tun Das setzt Abenteuer mit den Dingen ab! Er soll eine groß- Weckeruhr vorzeiaen. Gch>ste? Nichts zu Horen. Zum Glück ist ein Stetyoflop vorbanden Jnmrer ist zum Glück irgend etwas vorhanden' das man mij
