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Am Sonntag Insekten-Tauschbörse in Frankfurt

Spinner gesucht- Apollo fest- flirscpkäfer selten

Die seltsamsten Falter und Insekten der Welt werden in Frankfurt angeboten Mehrere hundert Mark

kosten einzelne Schmetterlinge

Für die ernsthaften Schmetterlings- und Jntsektensammiler Deutschlands, deren «S rund 10 000 gibt, drdeutcn die ersten Novembcrta-ge alljährlich einen wichtigen Termin, 'beim dann treten viele von ihnen die Reise »ach Frankscirt an, am an der grasten Fesel'le-ntnüschbörse -deS Franksnrlcr Enlomoioglschen Ver­eins ,,'JI (i u I 1 u" teilznnehmen, die am komnu-nden Sonntag zum

* v -j

Dt. Oliaus vor seinem Insektenschrank, in dem Tausende seltener Tiere geordnet sind.

11. Male im Saale de? Turnvereins am Sandweg abgehakten wird. Aber nicht nur die deutschen Sammler kommen nach Frank­furt, sondern auch die ausländischen Infekten- frcnnde, ch sogar Sendungen ans liebcrscc treffen bei dem Leiter des Vereins Lederer, dein Vorsteher des Frankfurter Aquariums, ein, um ans der Fnselteubörse verkauft oder getauscht zu merdeur.

Ter Laie, der oft da? ernsihasie Fnsektcnsammcln mit dem Fangen eines Maikäfers oder eines .clohlwclßllngs durch unsere kleinen Buden verwechselt, die dann eiend in Vater? alter Zigarrenkiste zugrunde gehet!, ehe inan sie nach Hanse bringt, kann sich kan,» eine Vorstellung machen, iveletie Fülle von Faselten aller Art ans der Franlsnrler Weltbörsc angeboten, verlaust oder getauscht werden. Wenn inan hört, dast Professor Seih, der frühere Direktor des Frankfurter Zoologischen Gartens, in seinem WerkDie Grostschmetlerl-inge der Ende" allein 15 OOO Arte» beschrieben und abgebiidet hat, dann glaubt inan dein großen mnerika»iscl>en Entomologe» Professor L. O. Howard, daß wir in einem Zeitalter der Insekten leben und daß wir mühsam versuchen müsseir,das Zeitalter des Menschen im Kumpf gegen die Insekten herbeiznsnhren"! Man darf ohne lleberlreidung sage», dast die seltensten Falter und Fnselle» der Welt in Frank- furt angeboten werden, bei denen cs keinesivegs auf die Schön­heit, sondern vor -altem auf die Seltenheit ankoiuiut, die ihren Wert bestimmt. Ein Dukatensalter, der in Deutschland längst auSgestorben ist, wird niit schwerem Geld bezahlt und eine tro­

pische, buntschillern-de Schmettekllngsschönhslt kann men vielleicht filt Pfennige oder »in paar Mark halben.

Kataloge verzeichnen die gängigsten Preise

Wie der Markensammler hat auch der Schmetterlings- und Iiisektcnsaniinlcr seinen Katalog, in dein die gängigsten Preise verzeichnet sind, die oft von Jahr zu Jahr schwanken. Hat eine Fangexpedition vielleicht im Himalaja Glück -und bringt reiche Pente heim, dann kosten die Schmetterlinge nur noch einen Bruch­teil dessen, wa? sie im vergangenen Jahre galten. Andere steigen unaufhörlich im Werl und cS gibt Stücke, die mit hunderten von Mark bezahlt würden, wenn man sie haben könnte. Neben den vielen Arten der -mitteleuropäischen SchmetterlingSsauna, die übrigens mich Seltenheiten answcist, man denke an den schwarzen Apollo, den es noch in einzelnen Exemplaren unter strengstem Naturschutz im Pogclsbcrg gibt, werden vor allem Exoten angc- bote», etwa die prächtigen Riescngöllerspinner aus Indien, die Atlasspinner, die schönen Tülensaltcr, dazu Schmetterlinge aus der Region der Polarkreise und der Eismcergrcnze, tarnt stets Neuheiten, die auch die kundigsten Sannnlcr nicht kennen. Es kominen da immer wieder liebercaschnngcn, plötzlich taucht irgend­wo ein neuer Schmetterling, ein unbekanntes Insekt auf, die jeder Sammler in seinemTresor" haben möchte.

Litte nur Australien!

Wie bei den Briefmarken gibt e» auch unter den Iusekten- lammlern Spezialisten. Die einen sammeln nur Schmetterlinge, die als Forstschädlinge anftreten, andere bemühen sich um die farbenprächtigsten flatternden Wesen, wieder andere begrenzen ihre Sammlung auf Deutschland oder Europa, zu denen sich Spezialisten für Afrika, Anierika, Asien -und Australien gesellen. Aehnlich ist. es niit -den anderen Insekten und der brave deutsche Hirschkäfer, mit feinen langen Hörnern, den man noch vor einem vlenschenaltcr ziemlich häufig fand und gar zu oft tötete, gehört tenle zu den Käsern, die das Naturschutzgesetz ausdrücklich schützt, im ihn vor der drohenden Ansroltnng zu bewahren. Das Reich es Schmetterling- und Insektenfammlers ist groß und »»gemein i liercssant, es greift ans dem engeren Bereich des einzelnen hin- i ii? in die weiten wissenschaftlichen Fachgebiete der Biologie, k:r Zoologie der Morphologie, es verlangt Kenntnisse der Shstc- ,batik und Der Vererbungslehre und man kann cs nicht mit einem -leichten Achselzucken abtun, weil man vielleicht nicht dir Fähigkeit und auch nicht da-? Inlereffe hat, sich in die bunte,

Schöne Exemplare des selten gewordenen Hirschkäiers.

Winterkartoffeln einkellern

Kleiner Kurszettel der Hausfrau

Nachdem zu Beginn der Woche die Anlieferung der W i n t er­kort off c ln wieder srcigcgclirn wurde, kamen aus den Frank­furter Vcrsorgungsgcbictcn große Mengen gesunder und guter Ware heran, so dast die Hanssraucu jetzt die Möglichkeit haben, ihren Kartossclvorrat für den Winter cinzukcllcrn. Man sollte dies um so mehr Inn, als man dann vor den Zufälligkeiten de? Wetters geschützt ist, denn beim Auftreten längerer Frostperioden ist cs mitunter nicht leicht, die notwendigen Kartofsclmcngen hcranznbringe».

Ucbcrhanpt sollten die Hausfrauen wieder mehr zu einer gesunden Vorralswirlschast zurücklchren, so tvie dar früher ge­wesen ist. Man kann nämlich in de» meisten Kellern fick» einen bestimmten Vorrat von W interne m ü s r n, vor allem Weiß­kraut, Rotkraut, Gelbe Rüben, tllote Rüben, Wirsing ufm. ein- lagcrn, was die Wirtschaftsführung verbiiligt, denn all diese Gemüse sind jetzt preiswert zn haben, ivährcnd sie später teurer werden, Weißkraut lostet im .Kteinverkans f> bi? (i Pfennig, Rot­kraut 8 bis !), Wirsing 0 bis 10, Gelbe Rübe» 7 bis 8, Weistc Rübcn >2 bis 1-1 und Kohlrüben 7 bis 8 Psennig. Sehr preis­wert ist auch -Spinal, den mau für 10 bis 12 Psennig in großen Mengen haben kann, etwa? ungezogen im Preis hat Blntnen- kohl <30 bis 60 Pfennig die Rose), da die Felder abgerrutel sind und die Vorräte knapper tverden.

Es gab ferner noch die letzten deutschen Bohnen für 30 Pfennig da? halbe .Kilo, während die schönen ausgiebigen holländischen Treiblmnsbohnen mit 40 bis 45, Psennig bezahlt tverden mußte». Tomaten (25 bis 35 Psennig! werden für Suppen und Salate immer noch g:rn gekauft, ebenso ist die Nachfrage nach Rosen­kohl 130 bis 35 Psennig) und Schivarzwurzeln (28 bis 35 Pscn- nig) rege. Meerrettich ans Bamberg und aus heimischen Kul­turen kostet 55 bis 00 Pfennig das halbe Kilo, schöne Pierrctlichc tverden für 18 Pfennig angeboten ntid das Bündel zart: Radies­chen für 10 bis 12 Psennig. Kopssatat <10 bis 15 Psennig) und sehr viel Endivien <8 bis 15 Pfennig) lassen den ebenfalls reichlich vorhandenen Feidsalat (Vs Kilo 10 bi? 12 Pfennig) noch etwas in den Hintergrund treten. Den. präätligen Sellerie küpfen 110 bis 35 Pfennig), die inan nicktl als Salats sondern auch als Gemüse oder mit Fleisch gesüilt verwenden kann, solltet.

die Hausfrauen etwa« mehr Aufmerksamkeit schenken. Erfreu­licherweise gibt eg immer noch Grüne Soße (40 bis 50 Pfennig) und die letzte» Pilze werden rasch »erkauft.

Starkes Angebot in Trauben (30 bis 60 Pfennig) kenn- zeichncte in dieser Woche den O b st m a r k t. Achsel und Birnen (.25 bis 45 Pfennig) waren genügend vorhanden, ebenso Bana­nen (35 bis 4L Psennig). Nüsse, mcist italienischer Herkunft, sind mit 48 bis -55 Pfennig billiger geworden, ausgesuchte Ware ist natürlich entsprechend teuerer. Sehr schöne Kastanien (22 bis 35_ Psennig) werden znm Rosenkohl und zu der allmählich in größerer Zahl auf den Markt kommenden Martinsgans mit Vor­liebe gegessen. Zuckermelonen, Feigen, Datteln und brasilianische -Drangen sind als exotische Gäste ans dem Wochenmarkt gern gesehen.

Ein Abend ohne Mond

Am Montag totale Mondfinsternis

In der Nacht vvm Montag, dem 7., auf Dienstag den 8. No­vember, vollzieht sich ein interessantes Nalurjchauspiol, eine totale Mondfinsternis, die an allen Orten der Erde sichtbar ist, für die der Mond über dem Horizont steht. Totale Mondfinsternisse treten ln regelmäßigem Wechsel alte 18 Fähre 11 Tage ein, nach der Ehaldälschen Periode, ein Zeitraum von 6585V., Tagen oder >8 Fuiianischen Jahren z» 365V, und II weiteren Tagen. Bei einer totale» Mondfinsternis tritt die Erde zwischen Sonne und Mond, so daß sie ihren Schatten ans den Mon-d wirst. Tonne, Erde und Mond stehen also im Welteuranni in einer Reihe hinter­einander.- Der Vollmond wird am 7. November schon am Nach­mittag >6.03 llhc nnsgehe». lim 20.30 Uhr tritt er in den Halb­sä,allen der Erde und um 21.4t llhr i-n den Kcrn-schatten. Die totale Versinsternng beginnt um 22.45 llhr, und 8 Minulen nach Mitternacht ist sie zn Ende. Bis um 1.11 Uhr bleibt der Mond im Kernjchatten der Erde und tritt um 2.14 Uhr ans dem Halb­schatten heraus.

Bei günstigem Wetter wird man überall in Deutschland die totale Mondfinsternis beobachten können, denn der Mond fleht im Süden ziemlich hoch am Hinnnel, ist also gut sichtbar. Auch bei einer totalen Finsternis wird der Mond nur ln seltenen Fällen so verfinstert, daß inan ihn überhaupt nicht mehr sehen kann. Meist nimmt er eine kupferrote Färbung an, die eine gewisse Aehnlichkcit niit der Moudsarbe beim Ans- und Untergang hat. oft aber auch dunkler erscheint. Tie kupferrote Färbung des Monde? rührt von Sonnenstrahlen her, die die Erdatmosphäre dnrchdringen und dort abgclenkt werden, so daß der Mond immcr noch etwas Licht erhält. Eine Mondfinsternis tritt stets bei Voll­mond ein. Für das unbewafsnete Auge oder für den Beobachter, der mit bescheideneren optischen Hilssmilleln, etwa einem Opern­glas oder einem Feldsleclier, die Mondfinsternis verfolgt, wird nur das Eintreten des Mondes in den Kernschatten sichtbar sein.

Vogelspinne, die in Kord- und Zentralamerika vorkommt und bis zn 17 Zentimeter groß wird.

Photos A r m s t er. Die Aufnahmen wurden in dem Naturhistorischen Museum in Mainz bei dem bedeu­tenden Insektenforscher Dr. Ohaus gemacht.

phantastische Slicft der Falter und der Kleinlebewesen au? dem Fn-sektenrcich einzuleben. Zunge und alte Sammler, Frauen und Männer werden sich aus der Fnsektcntausch-böije des Entomologt-- schen Vereins Apollo ein Stelldichein geben und ein reiches, nicl- seitigcs Material vorflndcn, so reich, daß man schon mit hnndcrt- taujenden rechnen müßte, wallte man cs zahlenmäßig sestlcgcn.

R. AI.

Feuer im Rock

(Wie hieNeueste Zetluun" vertäuet Im!, stellte ein Motor- ohsavrer aus LievSIiouseu (HansegNt feine ttorti gtimmeuhe alrntvsette tu hie vtoNlotche uuh hemertle hos Versehen er». ,s hie .NtethuuaSsMctc vis aus h,c .-saut verlohn waren.,

Das Pscischcn Hält so manchen Mann Von früh bis spät im Zanberbann,

Und wenn dir blauen Wolken schweben,

Dann haucht er selig, das heißt Leben!

Drum trennnt er sich so gut wie nie Po» diesem Born der Energie lind wird ihn sorgsam allerwegen Bctrcnn, behüten und umhegen.

Wohltätig ist de? Pjcischcns Macht,

'Wenn sic der Man» bezähmt, bewacht,

Doch weh ihm, wollt er sich vermessen,

Die treue Pflege zn vergessen!

Fuhr einer ans dem Motorrad,

Der diesen Satz mißachtet hat.

Er ließ nach wohlgemutem Rauchen Sein Pscischcn in die Tasche lonchen,

(stanz ohne vorher nnchzusehn,

Ob's nicht vergessen anszugchn.

Und bei des Motorrades Rasen Fing da ein Windzug an zn blasen,

Der fuhr dem Mann um Arm und Bein Und fuhr auch in die Tasche rein.

Ein Funke, den die Windsbraut küßt,

Beginnt zu lohen, wie ihr wißt.

So lohte denn im Taschcnsack Das Pfeifchen mit dem Rauchtabak.

Und weil die (stlnl sieh nicht verzehrt,

Rein, sich im frischen Luftzug mehrt,

So glommcu mit der Zeit aus? Beste Auch Futterstoff samt Rock und Wcste,

Und schließlich glomm die Strcichholzdase Fn Nachbarschaft der Unterhose.

Rabums! Da hat es laut gczischst Die' Flamme hat die Haut erwischt!

Der Fahrer bremst mit voller Krnst Und löscht mit Schmerz und Leidenschaft.

O Mann, der du dein Pfeifchen rauchst.

Betreu es, wenn düs nicht nichr brauchst! blicht immer ist. die eigene Pclte Mit ihrem Feingefühl zur Stcllc.

fl ä h I n m m.

Versuchen wir es schön und praktisch

Serviettenringe aus Salzburg und Giro!

Und für die Puppenstube nette Bilder Die neuen Winterhilfsabzeichen helfen uns,

hübsche Weihnachtsgeschenke machen

Es gibt, wie jeder weist, die verschiedensten Arten von Samm­lern. Hans fällt znm Beispiel wie ein'Tiger über jeden Brief aus dem Anstande her von wegen der Marken und in seinem Zimmer darf nie gelüstet werden, weil die Dinger, die haufenweise aus dem Schreibtisch hcrumlicgcn, nicht tvcgslicgcn dürfen. Stun­denlang kann er da sitzen und durch das Vergrößerungsglas auf die Kopse mit und ohne Kronen, die Adler, Flugzeuge und was es sonst »och alles auf Briefmarken zn sehen gibt, stiere». lEr sagt betrachten, aber die Familienmitglieder nennen es eben stieren".) Es gibt Fnscklcniammlcr, die jede harmlose Fliege als Wunder empfinden, Antignilälcn-Licbhabcr, die er fcrtigbringcn,

WWW

Line Weihnachtsarbeit für unsere Kleinen, Kästchen mit Trachtenbildern verziert, die Bildchen werden aui- gekfebt. Serviettenringe in Häkelarbeit, das ausge­rahmte und abgelöste gestickte Bildchen wird aufgenäht.

harmlose, normale Wohnungen zu Museen zu machen, Sammler von Kunstwerken, die ab und zu in sürchterliche Wut geraten-, weil jede? neue Mädchen zuallererst versucht, die angclauscncn Vasen und Teller zn putze». Wir haben unter uns Kaktcensammlcr, die mit Hilfe winziger Blnmentöpschcn und vieler StcinchcnZan- bergärtcn" erfinden. Jeder kennt auch sicherlich Sammler von Keramiken, die er möglichst nicht besucht. Irgendwann einmal stößt man vielleicht doch an ein Bord, und dann gibt es ein ent­setzlicher Donnerwetter.

Alle diese Sammler gab es schon vor vielen, vielen Jahren. Ein Sammlcr-Tvp jedoch gehört ganz und gar unserer Zelt an: der Sammler von W i n t e r h i l s s a b z c i ch e ». Zwar geht noch mancher sehr lieblos mit den Plaketten, den Rosetten, Blümchen

Schürze und Beuteichen für unser kleines Mädel mit Trachtenbildern verziert, die mit Zierstichen auigenäht werden.

und Fiqürchcn NM, an denen docki monatelang andere Menschen sd>asslcn, um sidi selbst und wieder anderen das znm Leben Nötige zu geben, oft jedoch sind diese w c n i g Nachdenkliche» nicht mchr zu sinden.

Die meisten von uns haben sich je nach Temperament mehr oder weniger in die Abzeichen und ihre Perschiedenarligkeit ver­liebt. Manche Hanssran und manche Mutter kann ei» Liedchen da­

von singcn, daß es mit dieser Vcrlicbtheii auch seine Nachteile hat. 'Wieviele Zimmer mag cs wohl in Frankfurt geben, an deren 'Wänden in lange» Reihe» die Winlcrhilssabzeichcn scstgcstcckl sind. An wieviele» Gardinen mögen sie hängen und wieviele Zigarren- und Zigarettcu-Kästdicn mögen wohl voll damit scink Wegwcrfen mag man sic nicht, dafür sind sic zu hübsch was aber tut man nun damitb

Für die neue Sammlung haben wir da einen Vorschlag zu mache», der uns sehr praktisch erscheint. Er wird übrigens man­chem geplanten Wcihnachts- oder Geburtstagsgeschenk zur Ver­wirklichung verhelfen! Wir benutzen die reizvollen buntgcstickten Trachtcnbildcr gewissermaßen als Handarbeits-Erspar- n i S.

Wie wir da? meinen, zeigen unsere Zeichnungen, die außerdem auch noch verschiedene andere Verwendungs-Möglichkeiten vor- sühren. Das alles ist elnsach nachznwacheü versuchen wir eS!

t. s.

,Ostmark-Kleidchcn",

die unseren Mädels bestimmt Freude machen.

Zeichnungen: Weyrauch

Spielplan°r frankfurter Theater

Opernhaus:

Wegen Umhau geschlossen.

Srluiuspielhaus:

Sa., 12. Nnv., 20 Uhr. Beginn der Si'ielr.eit 1038/30. ln neuer Bühnengestalt»»!?: Hoineo und Julia. Bühnenbild: Jürgens. Sa.- riatzmiele A n. C. So., 13. Nov., 20 Uhr: llonieo und Julia, stiem. Blatzm.Weser.

Kleines Haus:

So., 6. Nov., 20 Uhr: (jaslsiuel der Slaalsschaus|delerin Her­mine Körner: Frau Warrens (iewerhe. Drama in 4 Akten von Hernanl Shaw. Mo'., 7. Nov., (lustspiei »er Staatsschauspielerin llermine Körner: Frau Warrens (iewerhe. Di., 8. Nov., 20 Uhr: Uraufführung: Der (irüliere. Tragödie in 5 Akten von Ernst Hanneisler. Hiilinengeslallung: llohert (leorge, Bühnenbild; Feier Slcinbaoh. Di.-Ilalzm. A u. st!. .Mi., 0. Nov., 20 Uhr: Der Griißero von Ernst l!a> meist er. Mi.-Platzm. A u. C. Do,, 10, Nor., 20 Uhr: Der Hovisor. Freilag, 11. Nov., 20 Uhr: Der Sturm. Sa., 12. Nov., 20 Uhr: Lauter Engen von Hans Seliweikarl. Sa.-Plalzin. G. So., 13. Nov., II Uhr: Tanzniorgen Eure Jenlseh. 15 Uhr: Der Maulkorb von Spoetl. 20 Uhr: Marguerite durch drei von Sehwio- lerl.

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