Freitag, 1. Dezember 1939
Zwischen Zeil und fflain
Die vorweihnachtliche Altstadt
Es Tmt für btn Frankfurter Bürger stets einen besonderen Reiz gehabt, gerade in der VorwcihnachtSzeit, in den geschäf
tigen Machen, die dem Fest vornnSgcben, eine kleine Wanderung durch die ältesten Straßen der Stadt anzntreten, die sich um Dom »nd Römer scharen. Mag sein, daß der Weihnachtsmarkt, der in diesen Tagen wieder auf dem Römerberg aufgebaut wird, sich als ein besonderer Anziehungspunkt erwies, aber er war und ist es nicht allein, denn jeder Frankfurter weiß, daß es in der Altstadt nicht nur Manches zu sehen, sondern auch Vieles -u kaufen gibt. Gewiß, die großen Geschäfte, die früher alle
samt in der Altstadt Heimisch waren und oft dort gegründet wurden, mußte» mit der Zeit die zu «ng gewordeneen Räume, di« keinerlei AnSdehnnngsmöglichkeiten boten, verlassen, um ans der Zeil, am Roßmarkt, in der Goethestraße oder anderwärts neue, größere Läden zu finden, was aber nicht ansschloß, daß
zahlreiche Gcschäslc dort blieben, wo sie entstanden waren und
ihre Kunden, heute wie früher, zufrieden stellen konnten.
Da gibt es oft ganz enge Bindungen zwischen GcschästS- inann und Kundschaft, Familien, die schon seit Generationen im gleichen Geschäft kaufe», die lieber den weiteren Weg machen, um mit einer bestimmten Ware sorgsaiti und in guter Qualität bedient zu werden. Sa steht z. V. ein Bäcker i„ der Backstube, der wegen seiner Mohnwecke sich besonderer Beliebtheit erfreut. Und die echte Frankfurter Zwtebelwurst gedeiht eigentlich nur in der Altstadt so schmackhaft, wie man sie seit Jahrhunderten schätzt. Da gibt cS die verschiedenen allen Läden, in denen die Hanssranen mit Vorliebe cinkausen, da sind die Antiquitätenhändler, die über einen guten, alten und oft auch zahlungskräftigen Knndenstamin verfugen, zu denen sich neuerdings das Kunstgcwerbe gesellt hat, das für seine ausgesucht' schönen Sachen, für die reizvollen kleinen Dinge, die man zwar zum Leben nicht unbedingt braucht, die jedem aber Freude machen, gerade in die Altstadt Freunde und Liebhaber findet. Wie oft steht man da vor den Schaufenstern und liebäugelt mit diesem oder jenem, bis man eines Tages doch hincingeht und kaust. Gerade in der Weihnachtszeit wird in der Altstadt manches .Christkindchc" mitgenommen, das ans dem Gabentisch besondere Begeisterung erweckt.
Neuere Zeitung, Frankfurt a. M.
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SPORTdmMueötm
Zwei große Fußball-Pokalkämpfe am Sonntag
Die SUdwest-GaumannschaK in Kassel, der FSV in Düsseldorf
Eintopfgerichte am 10. Dezember
Der Leiter der Wirtschaslsgruppe Gaststätten- und Bcher- ltergnngSgcwcrbe hat angcordnct, daß ani Opsersonntag, dem 10. Dezember, in der Zeit von 10—17 Uhr in ollen deutschen Gaststätten folgende Eintopfgerichte nngcbotcn und abgegeben werde» dürfen: Kohlsuppe mit Kartoffeln und Flcischeinlage, Pichclsteiner Fleisch, Mohrrübcneintops mit Rindsleischeinlogc, Gemüscgericht nach Wahl oder vegetarisch, letzteres als lnnds- mannschastlichcs Gericht.
Einen Bezugschein gefälscht
Bei der Nachprüfung anläßlich der Vorarbeiten zur Kleider- karte wurde in B ü rstadt scstgeftcllt, daß ein Bezugschein, der aus ein Paar Hausschuhe ausgestellt war, in „Schuhe" mit» radiert war. Der Fälscher erwarb sich auch aus den Schein ein Paar Straßcnschuhe und wird sich nunmehr zu verantworten haben.
Bcüdtnetr $ Meister
F R l E D E N S ST R A S S E 1 0 UNIFORMEN
Der kommende Sonntag hat für den Fnßballsport des Gaues Südweft besondere Bedeutung. In Kassel und Diiffeldors fällt die Entscheidung darüber, ob der Ga» Südweft in den beiden großen deutschen Pokalkonkurrenzen, im Rcichsbundpokal und im Tscham- merpokal, weiter vertreten fein wird. Die Ganmannlchaft hat cs mit dem Gau Hessen in Kassel, der Fußballsportvcrein Frankfurt mit Fortuna Düsseldorf in Düsseldorf zu tun. Zwei Mannschaften ans großen Reisen und vor schweren Kraftproben — was wird der Sonntag für sie bringend
Das Spiel der Nachbargaue
Es gibt ein „Gesetz der Serie" für den Gan Südtvest im Rcichsbundpokal. Seit seinem Bestehen pflegte der Gau entweder bereits iin ersten .Kamps auszuscheidcn oder aber bis in die Endrunde zu gelangen: 103-t Ist er sogar in Nürnberg gcgeir den Ga» Bnvcm Knmpsspiclsicgcr geworden. Für die lausende Spielzeit müßte wieder ein Endspiel an der Reihe sein, und die erste Ausgabe, den Gatt Aiittclrhein in Köln zti schlagen, ist, wie wir tvisscn, auch schon gelöst worden. Nun ist gewiß der Gegner am Sonntag nicht so stark wie der damalige. Der Gatt Siidivcst müßte sogar eindrucksvoll gewinne» können, wenn nicht die Beanspruchung der Bornheimer zu einer Untstcllnng innerhalb der Mannschast zwingen würde. Mehr als im letzten Spiel ist die Saar-Psalz-Grnppe berücksichtigt worden. Aber cs sind durchweg Spieler, deren Ausstellung nicht erst einen Versuch bedeutet — ob cs sicl, nun tun die Deckungsspieler E. Welsch-Ncunkirchen und Kieser-WormS, die Flügclstitrmcr Reinhardt-Franlcnthal itnd Fath-WormS handelt. Auch Uber das Können von Michel-Kaiscrs- latitcrn, Walther-Kaiserslantern und Mombrc-Ncnnkirchcn weiß man Bescheid. Dazu kommen ztvci Frankfurter: Wirsching van der Eintracht (der seine Aufgabe als Mittelstürmer in Köln über Erwarten gut löste) und Gärtner von der Sachscnhättjcr Germania sowie die tüchtigen Osscnbachcr Novotntz und Harter. Im einzelnen ist also an der Mannschaft nichts auSzuschcn, die Dcckttng ist zäh nttd stark, die Läuferreihe dazu mit guten Aufbauspielern besetzt, und der Sturm verspricht ein wcchsclvolles Innen, utid Flügelspiel. DaS einzige Bedenken,'daß nämlich die Mannschaft etwas bitnt znjainntengcseht ist (ans sieben Vereinen), wird, ivie wir hassen, das Spiel selbst zerstreuen, in dem der Gatt Siidwcst auf eine sicher sehr lätnpscrischc, sehr eifrige Mannschast treffen wird. Die Siidwestcls: Michl-Kaiscrslautcrn; Harter-Osscn- bach, Welsch-Ncnttkirchen; Kiescr-Worms, Gärtner-Frankfurt, No- votnh-Osscubach; Ncinhardl-Franketithnl, Walther-Kaiserslautern, Wirsching-Franksnrt, Mombre-Neunkirchen, Fath-Worms, oder Lt. Bille vom FK Pirmasens.
Der Sportverein in Düsseldorf ""
Der FSB Frankfurt ist, tvie im vergangenen Jahr, die letzte Hoffnung des Gaues Siidwcst im Tschamtnerpokal. Die Eintracht ist atn Spv. Waldhof, Bornssia-Neunkirchcn am BC Hartha gescheitert. Die Bornheimer waren am gleichen Tag vergeblich nach Düsseldorf gefahren. Das Spiel mußte verschoben werden, und nun muß sich am Sotintag zeigen, ob es die Bornheimer nur diesem Itmstand „verdanken", daß sic alz letzter Vertreter des Gaues bezeichnet werden dürfen. Wir schrieben damals, daß das
Düsseldorfer Spiel am Ntederrhein niit besonderer Spannung er- wartet würde, weil man dort die vorjährige Niederlage im gleichen Wettbewerb anszinnerzen hasse. Dies gilt natürlich auch heute noch. Bovnhctm wird nicht nur mit dem spielerischen Können seines viclgcrühmtcn Gegners, sondern auch mit einem mäch- ligcn Kampfgeist zu rechnen haben, woran es aber bekanntlich den Bornheimer» auch nicht fehlt. Die Ausstellung des Fnßballsporl- vcreins ist noch nicht endgültig bekannt. Ntan hasst jedoch, die gleiche tüchtige Mannschast, die vor acht Tagen in Niederrad spielen sollte, ausbictcn zu können, die „Mannschast ohne Ersatz- leittc", wie man sic mit Recht nennen durste. Krickc; Mo«. Mihm; Bättgen, Dictsch, Schweinhardt: Armbrustcr, Heldniaitu, Doscdzal, Wörncr, Froncck treten in Düsseldorf an. Fortuna hat cs inzwischen erreicht, daß Jancs, der Standard-Verteidiger der Natiottalntannschast, füc ihren Pokalkampf trotz des Länderspiels gegen die Slowakei srcigegeben tvnrde. Mit ihm, mit Pesch int Tor, Bender oder Tusch in der Läusermittc, Albrccht, Kobicrski und Kuglcr im Sturm weist Fortuna Düsseldorf eine großartige Bcschttng ans. Sie ist zweifellos Favorit. Aber wir Frankfurter kennen die guten kämpscrischcit Eigcnschastctt des Sportverein?, die ihn gerade im Pakalkamps oft das scheinbar Unmögliche erreichen ließen. Darum hassen wir aus einen Sieg, der Frankfurts Fnß- ballfreundctt als nächste Begegnung in acht Tagen ein Spiel FSV—Tennis-Borussia Berlin bescheren würde.
Start zur
Kriegs-Handballmeisterschaft
In zwei Staffeln treten die Vereine des GaneS Südweft z» den ersten Kämpfen um die Südwest-Hnndballincisterschast an. Matt ist gespannt, iver unter Acrücksichtigttng der bestehenden Verhältnisse die ersten Gcwinnpnnkte ans sein Konto brittgt. In der Nta inst csscn-SIassel spielen: GsL Griesheim gegen GsL Psiing- stadt, SV Wiesbaden gegen SA Kautpsspielgetticinschasl Frankfurt itnd SV 1808 Darmstadt gegen GsL Darmstadt. In allen drei Spielen ist mit glcichtverligen Leistungen zu rechnen. Vielleicht sind die Vorteile des eigenen Platzes entscheidend, so daß GsL Griesheim, der Tabcllcnztvcilc der vorjährigen Runde, SV Wiesbaden und 1898 Darmstadt knappe Sieger sein werden. Die Frankfurter SA nennt folgende Mannschast: Simon; Henkel, Roll; Kirsch, Schunk, Ebcrlcin; Bagus, Dreher, Dttbberke, Fischer und Walter. Spiele der P s a l z st a s s c l: TTG 1801 Ludwigshasen gegen Tura Lndwigshasctt, VfL Haßloch gegen Wormatia Worin?, GsL Oggersheim gegen VfL Friesenhcim.
Im Kreis Frankfurt werden die Spiele der Männer- Bezirksklasse fortgesetzt. Ausgeschieden ist die erste Mannschaft der SA-Kampsspielgemcinschast, die jetzt in der Ganliga spielt. I» der Staffel 1 finden ztvci Tressen statt: Tv. Nicder- cschbach empfängt den BsL Rödelheim, tinb Tv. Vorwärts Bocken- heim hat den Tv. Hausen als Gegner. Spannende Kämpfe sind in der Staffel II zu erwarten. Ter Tabellenführer VsR Schwan- Heim hat im VfL Germania einen starken Gegner, der in der Lage ist, die Scliwanheintcr Rasenspiclcr zu schlagen. BSG Neusag- Allianz müßte nach seinen letzten Erfolgen mit Reichsbahn Nied
fertig werden, dagegen erscheinen Tv. Sossenheim und TSG 0t
Höchst als gleichwertige Gegner.
In der Elosfef in tollte die DZG Ndlerwerke acaen die Tgs. Soclifcttltfmfeu an »-euerem Pan »gewinn kommen. TTG WaNdors tritt gegen B-M iNoiat k Hoessner imb die Tgde. €ttcf)fettlmufctt gegen Melier k Co. otr. 3» der Staffel IV, In der die Reserve der SA< Koiiivssvielaemclnsdiost in giinfligfter Vostllon liegt, ist die BZG Hart« mann k »mim Gegner de? rodeNenertten. Hertva Welstnlon bat die Tgde. Noifenbeim als Most, und der Td. Gon»entielm ft'ieft gegen In. Reigen. Ater. Treffen finden In der Sf nsfef V finit. iPSW Alfred Tede? tritt gegen FTB ffmiiffttrl, 2gf. Vntmrnltnltt genen Iflb. Sckiwonlieim, B-G FM norde,t Hitaifl gegen Tv. Sakzboch nnd Tv. CddcrSbolm gegen den Post LR Frankfurt mt.
In der Fronen-Be girkskfaffe Nnd keine Sflele angefevt. Ldleke der Fronen - fk v e 1 4 k k o s f e: BLG Atfred TeveS gegen BSÄ IG Forde» Hdchft, B-G Honfo AG gegen Hertdo Lteigbfott. BsG Voigt L Hoesfner gegen RLG Hnrtmann k Bronn nnd 332® IG Höchst gegen FC £11,11»»» ü".
Mannschaftskämpfe der Ringer
. Die Mantlschnslskämpsc der Ringer werden am Wochenende mit drei Begegnungen fortgesetzt. Ten wichtigsten Kamps bestreiten am Soittilagnachtniftag der die Tabelle führende KSV Neu-Isenburg und Reichsbahn- !li o t in e i ß, das durch seine letzten Ergebnisse (3:8 bei Frankfurt 80 und 1:8 gegen Adtcrwcrke) von sich reden mochte: auch Neu-,Isenburg muß sich vorschen,,wenn cs einen ncncn Sieg erringen ivilt. Tic ASB Frankfurt 80 hat es am Sniititagvormitiag geaen die VA TN Bürgel, den Tabellenletzten, wohl tcichicr. Besondere Spannung erweckt der Kamps zwischen Katzak und Ankcnbrand iw Leichtgewicht. Viktoria Ecken Hot in durste sich ebenfalls ani Sonnlagnachmittag gegen die BSG A d l e r tv e r k c behaupten.
43 Ski-Lehrgänge
Die vom Rcichssportsuhrcr gcschafscnc „Gemeinschaft deutscher Skiläufer" im NSRL führt in diesem Winter an sorgfältig ank- gewählten Standarten durchweg von Beriiss-Slilchrern geleitete Sli-Lchrgänge für Ansnngcr, Fortgcschrittcnc und Geübte durch. In Frankfurt sind weiicre Einzelheiten durch Rots Maul, Neue Mninzerstraßc 10, zu crsabrcn. Au der gennnnten Stelle köntten auch Annteldungen zur „Gemeinschaft dctttschcr Skiläufer" crsolgcn. Bei dieser Gelegeiilicit sei auch ans die neue, ausgezeichnete Ski-Uiisallverstchcrung für die Mitglieder des NSRL aus- mcrksani gentacht.
In der deutschen Fnstball-Nnlionalels am Sonntag gegen die Slowakei spielt für den Düsseldorfer Janes der Nürnberger Billwann in der Verteidigung nnd an Stelle des Läufers Männer- Hannavcr 00 wird der Schweinfurter Kitzinger miiwirkcn.
Einen «cncii Landesrekord stellte die belgische Schwimmerin Virginie Ketclcer in Antwerpen aus. lieber 100 Meter Rucken verbesserte sie ihre eigene Bcstleistiing von 1:21.8 ans 1:21.2 Minuten.
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