Nr. 40.

Mitteldeutsche Rundschau

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Bei rationellen Anbau, durch Ausnutzung des Bodens zu­nächst für Frühgemüse und später für Herbstgemüse, dürf­ten auf diese Weise außerordentlich große wirtschaftliche Werte, die im gegenwärtigen Augenblick für uns von un­schätzbarer Bedeutung sind, erzielt werden. Auch sollte man jetzt in der Herbstzeit die Eicheln und Kastanien nicht un­genützt liegen lassen. Auch in ihnen stecken beträchtliche Werte. So ist, da Kaffeezufuhren in ausreichender Zahl für uns sehr in Frage gestellt sind, bei längerer Dauer des Krieges mit einem Mangel dieses heute unentbehrlichen Genußmittels zu rechnen. Der Eichelkaffee wäre dafür ein trefflicher Ersatz, der uns den Genuß dieses Lieblingsge­tränkes unter allen Umständen gewährleistet. Wir verfü­gen demnach im Grunde genommen über unabsehbare Schätze an Nahrungs- und Genußmitteln- man muß sie nur erst erschließen wollen. Mit der Hoffnung, uns aushungern zu können, ist England also betrogen worden - das Gegen­teil erscheint nach dem letzten britischen Außenhaudelsaus- weis, der mit einem Minus von rund 680 Millionen Mark in Ein- und Ausfuhr gegen den gleichen Monat des Vor­jahres abschließt, bei England der Fall zu sein. Die Rech­nung Sir Edward Greys stimmt selbst in diesen! Punkte nicht und das wird ihm der englische Kaufmann nicht ver­zeihen, für den Blut nichts, Geld alles bedeutet!

vermilcktss.

Der 3uIammenbriHfl. Der nationalistische Major und Abgeordnete Driant, ein Schwiegersohn Boulangers, hat vor einigen Jahren ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: ,-Einem neuen Sedan entgegen." In diesem Buche steht folgendes zu lesen:

' Hätten scharfsichtige Franzosen vor 1870 allerorten dem Lande zugerufen:Man stößt euch in einen Ab­grund, indem'man euch gegen Deutschland hetzt- die Ar­mee ist nicht kriegsbereit, die Festungen sind leer, die Deut­schen sind zehnfach stärker und zahlreicher als ihr", mit welcher Dankbarkeit hätte man ihre patriotis chen Warnrufe anerkannt! (?) Die Lage ist heute wieder dieselbe geworden. Was sage ich, sie ist noch schlimmer geworden! Gewiß, wir haben Befestigungen, Proviant, ein Geschützmaterial, wie wir es 1870 nicht hatten - wir sind.selbst in gewissen Punk­ten besser ausgestattet als unsere Nachbarn, aber das mo­ralische Element fehlt. Die frühere Organisation, Führung und Disziplin haben wir nicht mehr. Unter solchen Um­ständen in den Kampf zu treten, wäre ein Verbrechen, das an Wahnsinn grenzt. Aber in Frankreich gibt es Leute, führende Persönlichkeiten, die das Land um englischer In­teressen willen in das ungeheuerlichste aller Abenteuer stürzen. Wenn man uns heute zu einem Kriege gegen Deutschland hetzt, so wird es ein Unglückskrieg sein. Wir werden geschlagen werden wie 1870. Noch vollkommener sogar wird die Niederlage sein- denn wir werden heute Beispiele von Panik und Feigheit erleben, wie sie unsere Väter nicht kannten. Sie waren schlecht geführt, aber sie verstanden zu sterben, und in den großen Schlachten haben sie ihre Ehre gerettet. Heute aber sind bei uns Tausende von Franzosen davon überzeugt, daß das Vaterland dieses Opfer nicht mehr wert ist, das so viele Generationen vor ihnen gebracht haben. Ich weiß sehr wohl, es klingt ba­nal, zu sagen, eine Armee ohne Disziplin sei eine verlorene Armee. Und doch muß ich diese Banalität wiederholen, weil die Disziplin in der französischen Armee ausstirbt, ohne daß die höheren Stellen sich darüber beunruhigen, weil die Armee zugrunde geht, ohne daß die Nation sich darüber aufregt. Und das ist leider die Wahrheit und das Uebel: die französische Armee hat keinen Führer mehr.

[Das i(! beim Beiden mit öashohs ?u beachten?

Man verwende:

1.) Für Zentralheizungen: Gas-Grobkoks.

NB. Für ganz kleine Anlagen ist zuweilen Nuß­koks geeigneter.

2. ) Für Dampfkessel und ähnliche Kesselheizungen: Gas-

Grobkoks.

3. ) Für Dauerbrenner (irische und andere Füllöffen):

Gas-Nußkoks.

4. ) Für Küchenherd und Waschkessel: Gas-Nußkoks.

Gaskoks braucht weniger Zug wie Zechen-Koks und wie Anthrazit. Zu starker Zug gibt zu starke Glut und damit Schlackenbildung! Schlacke ist weiter nichts als durch zu große Glut geschmolzene Asche! Bei schwacher Glut verbrennt Koks zu loser Asche.

Zu 3. Bei den Dauerbrennern und Füllöfen dient die oberste Tür nur zum Füllen, ist also beim Brand ge­schlossen zu halten. Bei Füllöfen älterer Konstruktion be­findet sich auch'in dieser Fülltür ein Schieber. Wenn die­ser geöffnet wird, so wird der durch die Ofenfüllung strei­chende Zug verringert. Diese Einrichtung ersetzt also die Zugklappe der modernen Dauerbrenner.

Die unterste Tür (Aschentür) dient zur Entfernung der durch den Rost durchgefallenen Asche. Die mittelste Tür (Schlackentür), hinter der sich bei manchen Oefen ein Stehrost befindet, dient zur Ausräumung des Ofens.

Die Reguliervorrichtungen sind bei manchen Dauer­brennern an der Aschentür, bei anderen an der Schlacken­tür angebrcht. Diejenige Tür, die ohne Reguliervorrich- tung ist, muß beim Brand dicht geschlossen gehalten wer­den! Bei einigen Regulier-Füllöfen älterer Konstruktion hat sowohl Aschen- wie Schlacken-Tür Regulierung. Bei diesen arbeitet man am besten mit der Regulierung der Aschentür und hält die Schlackentür und ihre Lüftungs­schraube ganz verschlossen.

Der Koks ist bei ganz geöffneter Zugklappe und ge­schlossener Falltür mittelst Holz in Brand zu setzen. Hier­bei muß die mit der Regulierung versehene Tür (Aschen­tür oder Schlackentür) ganz geöffnet sein. Alsdann ist sogleich Koks hoch aufzuschütten und die genannte Regu­liertür für die Unterluft offen zu lasten, bis die Kokssäule ziemlich durchglüht ist, d. h. die oberste Schicht gerade an- fäugt zu glühen. Dann ist die Unterluft durch Einstel­lung der Reguliervorrichtnng soweit abzustellen, daß nur noch ganz schwache Glut erhalten bleibt. Die oberste Koks­lage soll dabei dauernd schwarz sein. Zu diesem Zweck darf nur ein Luftspalt geöffnet bleiben - event. ist die Zug­klappe auf schwachen Zug zu stellen.

Die Einstellung von Unterluft und Zug muß ans­probiert werden, da sie von der Stärke des Schornstein- znges abhängt. Die Koksfüllung soll dauernd möglichst hoch gehalten werden. Vor Nachfüllen soll der Ofeninhalt mittelst Schürhakens zusammengestoßen werden.

Alle 12 Stunden etwa ist der Rost durch Schütteln etc. von Asche zu befreien, der Ofeninhalt von oben zu­sammen zu stoßen und soviel Koks wie möglich nachzu­füllen. Dann ist die Reguliertür (Aschen- und Schlacken- Tür, nicht beide) einige Minuten geöffnet zu lassen, da­mit der Koksinhalt bis zur halben Höhe in Glut kommt. Alsdann ist die früher ausprobierte Oeffnung des Luft­spaltes der Reguliertür wieder einzustellen.

Zu 4. Sobald im Küchenherd oder unter dem Masch- keffel der Koks mit Hilfe von Holz in Brand gesetzt ist, muß hoch aufgeschüttet und diese Schütthöhe erhalten wer­den. Durch Regulierung der Unterlast mittelst Mehr­oder Wenigeröffnen der Aschentür kann mit einiger Ue- bung leicht ein gleichmäßiges Feuer aufrecht erhalten wer­den. Zu starke Glut ist zu vermeiden, da sie zwecklos Koks verbraucht und die Herdplatte verdirbt.

Gaskoks kann von den Brennstoff-Händlern oder vom Gaswerk bezogen werden.

Berichte aus den DJerhöereinen.

Werkverein der Frankfurter Maschinenba'u- Aktien-Gesellschaft vorm. Pokorny & Wittekind Wir teilen hierdurch mit, daß der Vorstand unsere zum Heer und Marine eingezogenen Mitglieder laut Versamm­lungsbeschluß vom 28. Sept. 1914 mit je einem Anteil­

schein zu 10 Mk. der Nassauischen Kriegsversicherung ge­gen Todesfall eingekauft hat und wurde der hierzu nötige Betrag der Werkvereinskaffe entnommen.

Gleichzeitig geben wir bekannt, daß unsere Firma sich in entgegenkommenster Weise betreffs Lieferung von Nahrungsmitteln, wie Hülsenfrüchte, Kolonialwaren und Kartoffeln mit den maßgebenden Stellen in Verbindung gesetzt hat. Bestellungen nimmt der Fabrikportier entge­gen. Wir bitten die Mitglieder in ihrem eigensten Inte­resse von dieser Einrichtung regen Gebrauch zu machen.

Der Vorstand.

Werkverein der Chemischen Fabrik Gries­heim-Elektron. Der Vorstand hat beschlossen für alle seine verheirateten ins Feld gezogenen Mitglieder die Hälfte des'Betrags eines Anteilscheines für die nassauische Kriegs­versicherung zu übernehmen.

Wir machen die Frauen unserer Mitglieder die sich noch nicht gemeldet haben nochmals darauf aufmerksam.

Nähere Auskunft wird im Werkvereinsbüro (Garten­straße 28) erteilt.

Unseren Mitgliedern zur Kenntnis, daß mit dem Ausladen der Winterkartoffeln bereits begonnen wurde. Um unliebsame Störungen zu vermeiden, sind die Keller bereit zu stellen.

Die nächste Vorftandssitzung findet Montag, den 5. Oktober im Werkvereins Büro (Gartenftr. 28) statt.

Spielplan 9er Sranhfurfer Theater.

vpernliaus

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Heues Ilieater

Zamslag

3. Oktober

7 UhrDer fliegende Holländer."

Im Abonnement Kleine Preise.

%S Uhr Erster Abend vaterlän­discher Kunst: ^Friedrich der Große und die Freiheitskriege" Zum Schluß: Die Torgauer Heide". Im Ab. Kleine Preise.

8 Uhr Die goldene Locke. Abonnement 8 .

Sonntag

4. Oktober

6 UhrSiegfried" Im Abonnement Gewöhnt. Preise.

3 UhrMinna

von Barnhelm." Außer Abonn. bell ermäßigten Preisen.

7 Uhr Neu ein­studiert : Die Hermannsschlacht Auß. Ab. Kl. Pr.

S l l 2 Uhr Mein alter Herr.

8 Uhr Hinter Mauern. Außer Abonn.

Montag

5. Oktober

Geschlossen.

V 28 UhrWie die Alten sungen." Im. Ab. Kl. Pr.

8 Uhr ÄZohltättg-

keits-Vorstellung zu Gunsten der in Not geratenen Ostpreußen. Außer Abonn.

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6 . Oktober

7 UhrMignon" Im Abonnement Kleine Preise.

V 28 UhrJahr­markt inPulsnitz" Im Ab. Kl. Pr.

mittroocli

7. Oktober

Geschlossen.

7*8 Uhr Die Hermannsschlacht Im Ab. Kl. Pr.

vonnerstag

8 . Oktober

7 Uhr Cavalleria rusticana. Hierauf Der Bajazzo. Im Ab. Kl. Pr.

fllherf Schumann-Theater.

Wieder-Eröffnung: Samstag, den 3. Oktober.

Limas vorn Torpego.

Die immer furchtbarer und sicherer wirkenden schwe­ren Geschütze führen zu einer immer stärkeren Panzerung der Kriegsschiffe. Diese beschränkte sich zunächst auf den über Wasser befindlichen Teil, da durch eine vollständige Panzerung das Gewicht ungemein erhöht wird. Auch hielt man eine Panzerung unterhalb des Wasserspiegels für zwecklos, da das Wasser die Geschosse bremst und deren Wirkung hemmt. Erst als der Torpedo aufkam, wurde die Frage der Panzerung unter Wasser brennend.

Der Torpedo hat den Zweck, dem gar nicht oder nur wenig geschützten Unterwasserteil beizukommen. Er ist in der Hauptsache nur eine schwimmende Höllenmaschine. Ur­sprünglich bezeichnete man auch die befestigten Seeminen als Torpedo. Der Name selbst rührt von der lateinischen Bezeichnung des Zitterrochens her, eines Fisches, der beim Berühren starke elektrische Schläge austeilt. Im allge­meinen versteht man heute unter diesem Namen den von besonderen Fahrzeugen, den Torpedobooten, ausgeschleuder­ten , Angriffstorpedo, und es soll in folgendem nur von diesem die Rede sein. Der Torpedo wird zwar ähnlich wie die gewöhnlichen Geschosse aus einem besonderen Aus­stoßrohr ausgeschleudert. Dieses Lanzierrohr hat jedoch nur den Zweck, den Torpedo in das Wasser zu bringen. Es bis zum feindlichen Schiff zu schleudern, ist bei der großen Reibung des Wassers untunlich. Die eigentliche Fortbewegung erfolgt daher durch einen besonderen Preß­luftmotor, der seinerseits eine Schraube antreibt. Die Preßluft ist in einem Kessel im Innern des Torpedos auf­gespeichert. Sinnreiche Vorrichtungen sorgen durch auto­matisch wirkende Steuerungen dafür, daß das unheimliche 'Geschoß stets die gerade Richtung sowie eine bestimmte re­gelbare Tiefe zwischen 24 m unter dem Wasserspiegel einhält. Trifft der Torpedo auf däs feindliche Schiff auf, so wird ein Schlagbolzen in den Torpedokopf eingetrieben. Dadurch wird eine Zündvorrichtung ausgelöst und die ei­

gentliche Höllenmaschine zur Explosion gebracht. Ein mo­derner Torpedo hat eine Länge von 56 m, einen Durch­messer von 50 cm und ein Gewicht von etwa 1000 kg. Ein einziges Geschoß kostet 10000 bis 20000 M.

Seit der Erfindung des selbständigen Fischtorpedos konnte man in Fachschriften und Seeromanen nicht genug die schreckliche Wirkung dieser furchtbaren Schießwaffe aus­malen. Alles war daher gespannt auf die erste Bewähr­ung für den Kriegsfall. Diese Gelegenheit kam im Rus­sisch-Japanischen Kriege. Zur allgemeinen Enttäuschung schnitt der Torpedo dabei ziemlich schlecht ab. Es gab zwar bei der todesverachten Kühnheit der Japaner viele Treffer, jedoch war die Wirkung sehr gering. Während durch feste Seeminen 24 große russiche Schiffe vernichtet wurden, sind durch Torpedos nur wenige Schiffe mit einem Schlage in die Luft gesprengt bezw. in das Meer versenkt worden. Die meistm angeschossenen Schiffe konnten flie­hen und nach der Ausbesserung wieder in den Kampf ziehen.

Man schrieb das Versagen verschiedenen Ursachen zu, die man in den folgenden Jahren durch Verbesserungen auszuschließen suchte. Man vergrößerte die Laufstrecke, das ift_ die Strecke, die der Torpedo nach Verlassen des Ausstoßrohres selbsttätig znrücklegt, von 10002000 auf 5000 -8000 m und erhöhte gleichzeitig die Geschwindigkeit auf über 20 m in der Sekunde. Ferner steigerte man die Stärke der Sprengladung. Die vergrößerte Laufstrecke gestattete dem Torpedoboot ein Abschießen in größerer Ent­fernung von den gefährlichen Schiffsgeschützen und dadurch der Mannschaft ein ruhigeres Zielen als im dichtesten Kugelregen. Die größere Geschwindigkeit erhöht die Sicher­heit, daß die Treffer das Schiff auch an der gewünschten empfindlichen Stelle erreichen. Das Versagen des Torpe­dos ün Russisch-Japanischen Krieg war jedoch nicht nur auf die geringe Sprengladung und das Verfehlen des rich­tigen Zielpunktes, sondern nicht zum geringsten Teile auch 'auf die damals im großen Maßstabe angewandten Abwehr­mittel zurückzuführen. Torpedoabwehrgeschütze suchten die

Torpedoboote unschädlich zu machen, ehe sie in den Bereich der Laufstrecke kamen. Die im Dunkel der Nacht von her­angeschlichenen Torpedobooten abgesandten Höllenmaschinen fing man in Torpedoschutznetzen ab, sodaß sie in einiger Entfernung von dem Schiffe zur Explosion kamen und nur ein Bruchteil ihrer zerstörenden Wirkung das Schiff in Mitleidenschaft zog. Etwa mittels besonderer Torpedo­scheren trotzdem das Netz durchdringende Projektile fing man in besonderen Tocpedoschotts ab. Ferner verwendet man neuerdings immer mehr Unterwasserpanzerung als Torpedoschutzmittel.

So wären die modernen Schlachtschiffe für gewöhn­liche Torpedos nahezu unangreifbar geworden, hätte man nicht in den Geschütztorpedos eine noch unheimlichere Waffe gefunden. Wie man bei den Schießübungen sehen kann, werfeu die Torpedos beim Auftreffen auf die Schiffswand ungeheure Wasserberge empor. Das leicht bewegliche Was­ser gibt der Explosion leichter nach als die feste Schiffs- wand. So geht der größte Teil des Explosionsdruckes nutzlos verloren. Dem hat man bei den Geschütztorpedos dadurch abgeholfen, daß man in den Kopf des Torpedos nicht mehr eine gewöhnliche Sprengladung, sondern ein besonderes Geschütz einbringt. In das Geschütz wird eine große Granate geladen. Stößt dieser neue Torpedo auf eine Schiffswand oder ein Schutznetz, so geht nicht mehr wie bisher die Sprengladung sofort los, um möglicher­weise unnütz zu verpuffen und lediglich Löcher ins Netz oder in den Meeresspiegel zu reißen, sondern es wird le­diglich so viel Energie ausgelöst, als zur Betätigung der Kanone erforderlich ist. Diese schleudert mit einer Ge­schwindigkeit von über 300 m in der Sekunde die Granate aus, welche Schutznetz, Torpedoschotts und Panzerung mit Leichtigkeit durchdringt und erst im Innern des. Schiffes zur Explosion kommt, dort ihr furchtbares Zerftörungs- werk vollendend.