sinnliche Monatsschrift des Nelchstlerschuhbundes

Navember/Veiember« 7. Jahrgang / fiept 11/12

WvfflfltW w WftVvij*.\ s

i»\ yMm,V<

der Spitzenoertretuns des sroßdeutschen lierschutzes

vrrlaospostort Franhfurt am Main

*

'''SkaS

i «fe JÜVv *V<

;4.V *

Ä : >-

** '*

Aus dem Inhalt der vor­liegenden Folge:

Seite

Ansprache des Leiters des Reichs- Tiersdiutzbundes Oberbürger­meister Staatsrat Dr. Krebs, im Rundfunk zum 24. Nov. 1942 1

Der Schutz der Tiere bei Luft­angriffen auf dem Lande . . 2 Über ein wirksames Schnell­

tötungsverfahren für Aale . . 4 Gefliigeltransporte auf Eisen­bahnen und Tierschutz ... 5 Vom Ordnungs- und Familien­sinn der Tiere.(>

Starenkasten auf Acker und

Grünland .7

Vogel fiitterung im komm enden

Winter .8

Die Mindestforderungen des Tierschutzes für die Tierunter­bringung .11

Viehbeförderung im Winter . 13

Ein Denkmal für Kamerad Pferd

Immer wieder haben wir seit Be­ginn des Ostfeldzuges Beispiele treuer Kameradschaft zwischen Mann und Pferd erlebt. Seit Juni 1941 sind nunHans undLiese beisammen, haben alle Gefahren, Sorgen und Nöte und alle kleinen Freuden des Vormarsches und der harten Winterkämpfe miteinander erlebt. Dieser treuen Kamerad­schaft hat der Münchener Holzbild­hauer, Feldwebel M a 11 h a j» u s , in langer Arbeit ein Denkmal ge­setzt. Die Plastik wurde von der Division in die Heimat geschickt, um in München ausgestellt zu werden. Besonderen Wert erhält das Kunstwerk dadurch, daß dem Bildhauer nur aus Holz und Gra­natsplittern hergestellte Werk­zeuge zur Verfügung standen.

PK.-Aufnahme: Kriegsberichter

Deman (Presse-Bild-Zentrale).