dm. Von diesen üben Praxis aus an folgenden Orten: 27 in Groß-Berlin, je 5 in München und Hamburg, 3 in Dresden, je 2 in Breslau, Bremen, Düsseldorf, Mannheim, Karlsruhe, je 1 in Darmstadt, Köln, Straßburg, Kiel, Danzig, Landeck, Chemnitz, Bad Elster, Mittweida, Weimar, Nürnberg, Osnabrück, Hechingen, Horb. Seit 1895 hat sich die Zahl der praktizierenden Ärztinnen fast verzehnfacht, über den Zahnärztlichen Beruf ließ sich feststellen, daß von 1869 bis 1909 etwa 45 deutsche Frauen in Amerika das Doktordiplom erwarben. Seit 1902 sind etwa 60 Frauen als deutsche Zahnärztinnen tätig. Aus den Fragebogen ging eindeutig hervor, daß die Erwerbs­aussichten günstig sind. Daß der Apothekerinnen­berus immer noch in den Anfängen steht, gmg aus den Antworten hervor, die der Bund Deutscher Pharmazeutinnen gab. Es gehören dem Beruf nur "rei approbierte Apothekerinnen an. Seine übrigen Mitglieder setzen sich zusammen aus 16 Schülerinnen, sieben unexaminierten Gehilfinnen, fünf Studentinnen, zwei Kandidatinnen, über die noch unklaren Berufs- berhältnisse der Juristinnen und Nationalökonominnen weiß auch die Statistik nichts Bestimmtes. Gegenwärtig sieht nur eine Juristin als wissenschaftlich gebildete Hilfsarbeiterin in dem Beruf der Fabrik-Inspektion. Bier Frauen, von denen zwei verheiratet sind, standen in der Wohnungs-Inspektion. Zweimal haben Handels­kammern Posten an Frauen vergeben. Vier Natwnal- Okonominnen sind im Augenblick beschäftigt m Wohl- sahrts-Organisationen, zwei in Berufs-Orgamsatwnen. Itwa acht sind Dozentinnen oder Lehrerinnen an öffent­lichen und privaten Fraurnschulen. In redaktionellen vder journalistischen Berufen stehen zwei Juristinnen und acht Nation al-Okonominnen. _ '

F)eer und flotte.

Die amerikanische Presse überbietet sich in dem Lob des deutschen Geschwaders, zu dessen Ehren in New Hork Fest über Fest veranstaltet wird. Der .World' sagt:In körperlicher Beschaffenheit, Intelligenz, Höflich­keit und ihrem Betragen übertreffen die Mann­schaften alles bisher Gesehene. Sie haben den besteu Eindruck gemacht, wenn man Vergleiche mit ähnlichen Besuchen anstellt." Bürgermeister Gaynor sagte:Die Offiziere sind selbstverständlich Gentlemen vom Scheitel bis zur Sohle. Die Mannschaften sind die stattlichsten Leute, die ich je gesehen, zähe wie Fischbein oder Stahl, alles Knochen und Muskeln. Die Hauptsache scheint wir. daß sie nicht angeworben sind. Aus ihren Ge­sprächen ist erkennbar, daß jeder beseelt ist von dem Stolz, für sein Vaterland zu kämpfen."

Die ursprüngliche Absicht, die Herbstmanöver der Hochseeflotte diesmal in der Ostsee abzuhalten, ist auf- .gegeben worden. Die Übungen werden, wie alljährlich, iw Atlantischen Ozean abgehalten.

LisftfdrifFabrt.

. über die neu eingerichteten Luftposten werden

interessante Einzelheiten bekannt. Danach sind für den Lustpostdienst vorläufig die LuftschiffeSchwaben", -Viktoria Luise" undHansa" in Aussicht genommen, bei weiterer Ausdehnung der Luftfahrten werden weitere Schifte folgen. Die genannten Luftschiffe verkehren zwischen den Stationen Baden-Baden, Frankfurt a. M., Düsseldorf, Gotha und Hamburg, zu denen nach Fertig- siellung des Luftschiffes im Herbst dieses Jahres noch Potsdam hinzutreten wird. Zuerst bleibt der Betrieb «er Lustposten auf das Reichspostgebiet beschränkt. Man kann aber kaum bezweifeln, daß sich auch die bayrische und württembergische Postverwaltung dem Vorgehen der Reichspost anschließen werden, im Inter- % der Lustschiffahrt und des Verkehrs. Die Briefe Und Postkarten werden von einem Bediensteten auf dem Luftschiff gesammelt, mit einem eigens für diesen Zweck bestimmten Ausgabestempel während der Fahrt ver-

bsmerlte Mütterchen ganz deutlich, wie er verstohlen fächelte. Und da wußte die geängstigte Frau, daß Me Reise morgen stadtbekannt sein würde. Mit heim- uchen Seufzern ging sie weiter.

, Natürlich begleitete der Maler die Damen bis zu Mer Wohnung, aber auch jetzt noch bot sich nicht ein wnziger unbewachter Augenblick, Md schließlich war er Aon stoh, daß er seiner Holden nur einen innigen Händedruck spenden konnte. Er tröstete sich: Morgen! ^ Als Mutter und Tochter allein waren, wollte Aisbeth sogleich in ihr Kämmerchen schlüpfen, denn ihr Horz war so voll, daß sie sich nach Einsamkeit sehnte, über die Mutter hielt sie zurück.

.Bleib' noch, Kind, ich möchte ein paar Worte dir reden."

Mit versteckter Unruhe sah Elsbeth auf sie uhnte, was ihr bevorstand. Aber sie wappnete sich mit ^uhe und hörte zu.

Mein Kind, du weißt, daß ich nur dein Bestes "w," begann die alte Frau mit sorgenvollem Blick, »Und deshalb möchte ich dich warnen, Kind, deshalb wochte ich dir sagen, überleg' dir auch ganz genau, was du tust."

.. Mit ernstem Blick nickte die Tochter, dann sagte ne leise:Weshalb Mütterchen, beginnst du gerade ,e «t damit?"

.Ich meine, so was kann nicht früh genug werden. Noch ist es hoffentlich nicht zu spät." Was ". "

gesagt

r7 ~~, Muttchen?" s Einen Augenblick sah die Alte ihr Kind an. Dann Me sie ernst:Ich habe es ja längst gemerkt, er uellt dir nach I"

Elsbeth fuhr zusammen. Bebend antwortete sie: 'Ach glaube, Mu gewählt."

tutter, du hast deine Worte nicht gut

sehen und bei der Landung der nächsten Reichspost­anstalt zur Weiterbeförderung übergeben. Der Stempel wird in der Inschrift die BezeichnungLuftpost", den Namen des Luftschiffes und das Datum tragen.

Als die Marine-Offiziere Hazlehurst und Welsh auf dem Flugplatz der Heeres-Aviatikerschule der Ver. Staaten übten, stürzte ihr Zweidecker ab. Beide Offi­ziere wurden getötet.

önpoUtifcber 'Tagesbericht

Bielefeld. In einer Schule der Gemeinde Senne sind nach dem ,Berl. Lok.-Anz/ in den letzten Tagen etwa zwanzig Kinder erkrankt, von denen drei unter eigenartigen Erscheinungen starben. Die Kinder. Nagten am Morgen über Kopfschmerz und am Abend starben sie bereits. Die Behörde hat die Schließung der Schule angeordnet.

Herford. In der Grube Mühlberg sind durch Bruch des Förderseiles vier Bergleute abgestürzt. Me vier sind als Leichen zutage gefördert worden.

Schleswig. Auf der Höhe von Scherrebeck in Nordschleswig ereignete sich bei einer Vergnügungsfahrt, die von einer Anzahl dänischer Nordschleswiger uno mehreren bei ihnen zu Besuch weilenden Dänen aus Südseeland im Motorboot unternommen wurde, ein Unglück. Das überfüllte Boot kam ins Schwanken 'und kenterte. Alle Insassen stürzten ins Wasser. Sieben Personen ertranken, die übrigen wurden gerettet. Die Ertrunkenen sind sämtlich Nordschleswiger. Die Dänen konnten gerettet werden.

Paris. Der berühmte Friedensapostel Frödöric Passy ist im 91. Lebensjahre gestorben. Frödöric Passy war kein Friedensapostel der Art, der mit fana­tischer Begeisterung unerreichbare oder doch fernliegende Ideale verfocht. Er war der gelehrte Friedenstechniker, der den Krieg aus volkswirtschaftlichen Gründen be­kämpfte und einen Erfolg nicht für den Augenblick er­wartete, sondern eine gradmäßige Entwicklung des Friedensgeistes voraussetzte. Er trat zum ersten Male als Verfechter der Friedensidee vor die Öffentlichkeit, als wegen der Luxemburgfrage 1867 ein Krieg zwischen Preußen und Frankreich drohte. Der Friedensliga, die sein Aufruf ins Leben rief, ist es zu verdanken, wenn der Krieg noch verhindert wurde. Den Ereigniffen des Jahres 1870/71 konnte die Friedensliga nicht Vor­beugen, aber es gelang ihr doch später, die Idee des Friedens gegen die Revanche-Idee obsiegen zu laffen. Das Jahr 1889 brachte die Gründung der Inter­parlamentarischen Union, aus deren Schoße die Haager Friedensverhandlungen hervorgingen. Noch als Sechs- undachtzigjähriger, fast Erblindeter, nahm Passy im Jahre 1908 an der 15. Interparlamentarischen Kon­ferenz in Berlin teil, um für den Weltfrieden ein­zutreten. Für sein großes Lebenswerk gab ihm der Nobelpreis, der erste, den die Nobelstiftung zu ver­leihen hatte, die verdiente Anerkennung. Wenn ihm auch das Schicksal nicht die volle Erfüllung seiner Wünsche gewährte, und wenn auch das Endziel seiner Bestrebungen noch weit hinausgerückt ist, aber es in erreichbarer Nähe zu erblicken, ward dem großen Friedens­apostel doch zuteil.

Ein im Staatsarsenal von Lorient beschäftigter Arbeiter hatte vor einiger Zeit einen Apparat erfunden, der es den mit einem Unterseeboote gesunkenen Mannschaften erlauben soll, wieder an die Oberfläche zu steigen. Die Ausprobierung des Apparates hatte sich jedoch sehr in die Länge gezogen. Der Arbeiter hat jetzt unter Hinweis auf den Untergang des Unter­seebootesBendsmiaire", bei dem 24 Menschen umkamen, ein Gesuch an seine Vorgesetzten gerichtet, um sie zu bitten, die Proben mit seinem Apparat zu beschleunigen.

Versailles. In einer Wander-Menagerie wurde ein Tierbändiger von einem Löwen angefallen, der ihm am Unterleib schwere Verletzungen zufügte. Unter den Zuschauern entstand ein allgemeiner Schrecken,

Stellt er dir vielleicht nicht nach?"

Da sagte sie ruhig, aber fest:Nein, Mutter, aber er liebt mich. Und das ist doch wohl etwas andres."

Schweigen. Beide sahen sich ernst an. Dann sagte die Mutter angstvoll:Also du glaubst, er meint es ernst?"

Ja, Mutter, das glaube ich das fühle ich."

Du glaubst, er wird dich heiraten?"

Aber ja! Was könnte ich denn andres denken, Mutter?"

Stumm sah die alte Frau vor sich nieder, wohl eine Minute lang saß sie so da.

Endlich begann sie von neuem:Und wenn auch, wenn er es wirklich tun wollte, überleg' es dir, Kind, überleg' es dir hundertmal! Glaub' es mir, ich will doch wirklich nur dein Bestes, nimm ihn nicht, nimm ihn nicht!"

Zitternd fragte Elsbeth:Weshalb nicht?"

Weil er ein Künstler ist I" rief die Mutter mit Tränen >m Auge.Jawohl, weil er ein Künstler ist! Denk' an deinen Papa I"

Starr stand die Kleine da darauf war sie nicht gefaßt gewesen.

Aber habt ihr euch denn nicht auch geliebt? Habt ihr denn nicht auch glücklich zusammen gelebt?" Angstvoll sah sie zur Mutter hin.

Ach, mein liebes Kind, wenn erst die große Sorge und die ernste Not ins Haus kommt, dann hält auch die echte Liebe nicht stand."

Stumm und bebend stand die Kleine da nie hatte sie die Mutter so sprechen hören.

Kummervoll sprach die alte Frau weiter:Glaub' mir's nur, für einen Künstler ist es besser, wenn er frei bleibt. Auch für Papa wäre es besser gewesen."

Da sagte Elsbeth bebend:Mutter, du willst noch mehr sagen, ich fühle es, dich bedrückt noch etwas

viele wurden ohnmächtig. Der Bändiger, den man noch aus den Klauen der Bestte besteien konnte liegt schwer darnieder.

London. In ganz England gehen jetzt die Be­hörden sehr scharf gegen die Schmutzliteratur vor. Besonders in London, wo die Polizei diese Bewegung nachhaltig unterstützt, werden Händler mit unzüchtigen Photographien und schamloser Literatur sehr streng be­straft. Zwei dieser Leute, die vor einigen Tagen ver­haftet wurden, haben sehr harte Strafen erhalten. Der Gerichtshof verurteilte sie zu je neun Monaten Zwangs­arbeit und 25 Peitschenhieben.

Rom. In Gairo drangen die Frauen in das Ge- _ meindehaus ein, um gegen die Steuererhöhung Ein­spruch zu erheben. Sie schlugen alles kurz und klein und zerstörten sämtliche Akten. Die Polizisten mußten . schließlich eingreifen und mehrere Verhaftungen vor­nehmen.

Petersburg. Auf dem Vorwerke Dawydow des Grafen Orlow bei Tambor (Mittelrußland) sind neun­undfünfzig Feldarbeiter, die in einer Getreidedarre schliefen, aus unbekannter Ursache verbrannt.

New Dork. In Dalton (Ver. Staaten) ereignete sich ein Eisenbahnunglück. Es sollen, wie verlautet, 150 Personen getötet worden sein.

buntes Allerlei.

Die zwangsweise Einführung der funken- telegraphie auf deutschen Seeschiffen. Wie dem ,B. L.-A.' berichtet wird, ist beabsichtigt, die neuen Vorschriften, in denen die zwangsweise Einführung der j drahtlosen Telegraphie auf Seeschiffen eine Neuregelung ! erfährt, zum 1. Oktober d. Js. in Kraft zu setzen. Die s bisherigen Verhandlungen zwischen den maßgebenden Interessenten haben ergeben, daß die geplanten neuen Vorschriften zur Anyahme bei der Seebtzrufsgenossen- schaft gelangen werden, deren Unfallverhütungsvorschriften entsprechende Abänderungen erfahren würden. In Zu­kunft müssen danach Passagierdampfer, die mindestens 75 Personen einschließlich der Besatzung an Bord führen, funkentelegraphische Einrichtung führen, bte mindestens > 100 Seemeilen weit reichen. Die Bezeichnung als Passagierdampfer" hat für alle Dampfer zu gelten, die - in der Hauptsache zur Beförderung von mindestens ! 25 Personen eingerichtet sind. Im Gegensatz zu den ", ausländischen Bestimmungen, die die Ausstattung mit , drahtloser Telegraphie für Frachtdampfer zwangsweise " mit funkenielepraphtschen Einrichtungen versehen werden, - sobald sie mehr als 60 Personen regelmäßig an Bord ; haben. Für die heimischen Gewässer, also für die Nord- "i und Ostsee, ist diese Bestimmung nicht gültig, ebenso- : wenig für das Mittelländische und Schwarze Meer, so daß in der Hauptsache nur der Große und der Atlantische Ozean in Betracht kommen.

Die Rheingauer Weinversteigerung hatte, da der 1911er von besonderer Güte ist, sehr schönen Erfolg. . Man schätzt die Einnahme der diesjährigen Versteigerung auf drei Millionen Mark. Die Vereinigung der Rhein­gauer Weingutsbesitzer allein hat in 27 Versteigerungen für 400 Fässer rund 1 800 000 Mk. erlöst.

-» * V

Wunderbar. Ein Student erzählt bei Tisch, daß zur Herstellung der Klaviertasten jährlich mehr als tausend Elefanten benötigt werden, worauf seine- Lisch- ' Nachbarin sagte:Es ist^grotzartig, wozu man die Tiere abzurichten vermag." .M-gg°ndorf-r amtier/

A Ein Menschenfreund. Ein edler Mensch hatte -- sich einen Plan ersonnen, um viel Geld zu verdienen.

Er verkündete:Für fünf Mark verrate ich, wie man Fünfpfennigmarken an Stelle von Zehnpfennigmarken verwenden kann." Ein Mann war bereit, die fünf Mark zu zahlen und verlangte die Erklärung. Er erhielt die Antwort:Kleben Sie zweimal Fünfpfennigmarken

5sJ a OIu. rtfrt H virahtwortl. f. Redaktion ». drucks m. ah^dt. Berlin.

Schwereres. Sag' es, Mutting, sag' es alles frei heraus! Ich will stark sein!"

Zögernd stand die Mutter auf, ging an die Kommode und zog ein altes, vergilbtes Blatt Papier aus einer Mappe hervor.

Hier, Kind I Dies habe ich unter Papas Papieren gefunden. So lange habe ich es für mich behalten. Nun aber sollst auch du es kennen lernen. Da, lies."

Und sie nahm es. Sie erkannte des Vaters feine, zierliche Handschrift und las:

Montag. Wieder eine Woche herum, und wieder nichts tun können. Verdammt der Zwang, der- mich ins Joch des Lehrers spannt. Ich ertrage es nicht mehr. Mittwoch. Ich will arbeiten, ich will : schaffen I Ich muß l Ich muß I Sonst gehe ich zu­grunde ! Und wieder kann ich zu nichts kommen, zu keiner Sammlung, zu keiner Konzentration, denn diese elenden Klavierstunden bringen mich außer Rand und Band! Ach, ich könnte einen Mord begehen! Sonntag. Heute war ein freier Tag, heute wollte ich beginnen mit der Arbeit. Aber als ich mich hinsetzte,, kommt mein Weib und klagt mir die Ohren voll dies fehlt und das fehlt und so weiter. Ach, Geld, Geld, du infames, gemeines Geld I Du bist es, das i mir alles raubt! Hätte ich dich, wäre ich groß und be­rühmt hätte ich dich, wäre ich alles so aber bin ich ein Lump, ein Bettler, ein Nichtskönner und noch weniger, noch viel weniger I Wehe, dreimal wehe, dem mittellosen Künstler, der durch Weib und Kino gefesselt ist I Ah, ich will nicht mehr daran denken I Es ist ja doch umsonst zu ändern ist nichts mehr - es geht, so lange es eben noch geht Schluß l Ich will nicht mehr daran denken! Vergessen, alles vergessen I Ich gehe zu meiner Flasche I Trösterin I"