Franz Hossmann's
in Bündchen zn dem Preise
1. Tamtnl. (Nr. 1—5): Jakob Ehrlich.
— Der Tugenden Vergeltung. — Mylord Cat. — Erziehung durch Schicksale. — Die Noth am höchsten . die Hülse am nächsten, 8 L (6—10): Peter Simpel.
— Arm und Reich. — Loango. — Der böse Geist. — Die Geschichte vom Teil. 8 3. (11 — 15): Der Vogelhändler. — Der verlorencSohn. — Die Schuleder Leiden.
— Das wahre Glück. — Captal. 8 4. 16—20): Opfer der Freundschaft. — Der alte Gott ledr noch. — Gut und Löse. — Liebet Eure Feinde. — Wer Sünde thut. der ist der Sünde Knecht. 8 5 . (21—25) : Der Schein trügt, die Wahrheit siegt. — Unverhofft kommt oft. — Oheim undNeffe.
— Der erste Fehltritt. — Neue versöhnt.
8 0. (26—30): Der Segen des Herrn macht reich ohne Mühe. — Eigensinn und Büste. — Ein rechtschaffener Knave. — Prüfungen. — Folgen des Leichtsinns. 03 7. (31—35): '4reue gewinnt. — Mutter- liebe. — Fried! und Nazi. — Rens. — Die Waisen 8 n. (36-40): Die Macht des Gewissen-. — Beharrlichkeitsührtzum Ziel. — Wie die Saat, so die Acrndte.
— Der Pacht!)of. — Die Landgrube $
0. (41—45): Nur Kleinigkeiten. — Die Banknoten. — Furchtlos und treu. — Der Goldsucher.- Willy.8 10 . (46—50): Selig sind die Barmherzigen, denn sie werten Barmherzigkeit erlangen. — Mo- schele. — Untreue schlägt den eigenen Herrn. — Der Slrandfischer. — Wenn man nur recht Geduld hat und warten kann. EB 1 l. (51-55): Im Schnee begraben. — In demselben Hause. — Jeder iftseines Glückes Schmied. — Weihnachten. — Schmnlche.Leben. 8 12. (56—> 0): Brave Leute. — Geier-Wälty.
— Die Ansiedler. — Die Sonne dringt es an den Lag. — Ein Königssohn. ffl 13 . (61—65) : Ein Mann ein Wort. — Dienst tun Dienst. — DaS große Loos. — Nur immer brav. — Jederinseiner Weise. 8 14 . (06-70): Der Brand-Müller. —
Iuqcntbibliothck
von '/4 thlr. oder 2 4 kr.
Jung gewohnt, alt gethan. — Wohlthun trägt Zinsen. — Der Schah des Inka. — Recht must Recht bleiben. 815. (71—75): Hoch im Norden. — FrihHeirer. — Odn» macht des Reichthums. - Aus eiserner Zeit. — Wie der Herr. so der Knervt- (il- 10. (76-60): Ehre Barer und Mutter.
— Fürst Wolsgang. — Kleine Ursachen.
— Ein Bibelblarr. — Die Bahr. deS Lasters, ffi 17. (81-85): Das träte Blut. — Keine Rückkehr. — Lebensversicherung.— Man muß sichdurchschlagen.
— Jenseits deS Meeres & 18. (66-00): Lange Tage. — Tüchtig und untüchtig.
— Ritter und Lauer. — Der Bekehrte.— Der Silbergroichen. £0 10. (91-05): Nemesis. — Unter der Erde. — Graf und Bärenführer. — Eitle Familien^ schichte — Ein armer Sünder. 8 20. (96—100): Aus vergilbten Papieren. —
— Gut Wort findet gute Statt. — Die Lrübec. — Der Knabe auf Helgoland.
— Zeit ist Geld. 8 21. (101- 105) : Die Gouvernante. — Aeusterer Glanz. — i Die Auswanderer. — Arbeit lind Gold.
— Vergeltung. 8 22. (106—110): Glückswechsel. — Der Pascherjunge — Kleine Versäumnisse — Böses Gewissen.
— Cin gutes Herz. 8 23. <111 -115): Zigeuner-Friedl. — Säen und (trabten. — ' Treue Diener.— LelagerungvonColberg.
— Ein Millionär. 8 24 . (116-120): DerEifcnkopf. — KrummeWege und grate Wege. — Ein Negerleb.n — Daß Pfarrhaus. — Was duthu'st. thu'«! du dir,'elbst. 8 25 . (121 — 125): Thust du was Gutes tc. — Wie man's treibt, io geht's. — An GotleS Segen ist Alles gelegen. — Hochmuth kommt vor dem Fall. — Her;- loS und herzensgut. 8 20. (126—130); Lebenskämpfe. — Gott lenkt. — Aus der Karroo. — Fleiß und Trägheit. — Ein guter Sohn. 8 27 . > 131 — 125 ): Durch Nacht zum Licht. — Aus der Flucht. — Die Slimme des Herrn. — Wenn Gott hilft, gehl Alles. — Mozart'öJugcndjahre.
Druck von C. Hoffmann in Stuttgart.