Erklärung der Kupfertafeln.
Erste Kupfertasel.
Im Vorgrunde ist die Abbildung best djiiKf?sd)(# Generals Wan- ta-dschin, der den Ambaffadeur auf der ganzen Reise in China auf den Befehl des Kaisers begleitete. Das rothe Knoeschen auf der Mütze bezeichnet seinen Rang als Mandarin, und die daran herabhangende Pzaufeder gilt soviel, als ein Ordensband. Am Gürtel hangt fein Schnupftuch, und ei» LobackSbe"ttl. Im Mittelgrunde find dir chinesischen Jachten abgebildet, worin die Herren von der Gesandtschaft ceis'ten. Im Dinrergrunde erscheint da« Landhaus eines chinesische» Mandarins, nahe an einer Schleuse, durch welche die Schiffe paffiren sollen.
Vignette unter dem Titel.
Stellt die Art vor, wie in China kaiserliche Briefe aufgerollt, und in gelben Zeug gewickelt, durch eine Art von Couriere befördert werden. Der Mann reitet aus der Kaiserstraße. Im Hintergrund ist ein chinesisches Gartenhaus angebracht.
Zweite Kupfertafel.
Stellt das prächtige Gebäude dar, worin die Geschenke des KLnigS von England an den Kaiser ausgestellt wurden. Mehrere Chineser höher» und nieder» Standes wandeln in dem Hof« umher. Unten ist vorgestellt, wie zwei Chineser ihre» tragbaren Kahn, nebst dem Fischervvgel, womit man in China Fische sängt, von einem See in den andern tragen.
Dritte Kupfertafel.
Im Vorgrunde eine chinesische Dauern-Famille in Landestracht. Im Hintergründe die Abbiidun, eines Ta, oder chinrst- schen Thurmes, unten die Vorstellung der großen Mauer, mit einem ihrer Thürme.
Vierte Kupferrafel.
Ein chinesischer In-anterist von, Tigerreaiment steht im Vor- gründe mit seinem Schild und Schwert. Weirechin ist die Art, wie auf Befehl eines Mandarin«, ein Chineser Bambusrohr-Schläge erkält, abgebildet. Einer von dc« Mandarins Dienerschaft sitzt dem Bestraften aus den Schultern, ein andrer aus den Füßen, und der, welcher zuschlägt, hat sich bis aus die Lenden enrkleider, und suhlt den