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Die Kirsche u.

01'olj)^ war ein kleiner Näscher. Beson­ders er daö Obst sehr gern. Ob er nun gleich von seinen Aeltern täglich mancherley Früchte bekam, wie sie die Jahreszeit hervor- brachte, so wurde doch seine Lüsternheit nie befriediget, und er holte immer ein

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Dreyerchcn nach dem andern aus seiner Ta­sche, .um sich mehr Obst zu kaufen, als ihm dienlich war. Unter allen Früchten waren ihm die Kirschen am liebsten.

Adolph kpniue sich es leicht ^orskellen, daß, seine Gleiter» zürnen, und ihm einen Vcrr weiß geben würden, wenn sie es eindeckten, daß er sein Weid vernasche. Darum suchte

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