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Dank aus den Händen gelegt haben wird. Allein ich bin überzeugt, dafs eie bei weitem noch nicht alles erschöpft und ihren Nachfolgern noch gar vieles zu sagen und zu erörtern übrig gelassen hat. Denn i) beschäftigt sie sich mehr mit Aufzählung der Falle, in welchen der Oberherr gezwungen werden kann, als mit Auflösung der Präliminarfrage: kann überhaupt dev Oberherr gezwungen oder nicht gezwungen werden? Diese Frage verdient aber unstreitig unsre gröfste Aufmerksamkeit, wenn wir nicht in Gefahr kommen wollen, dafs alles, was wir auf eine bejahende oder verneinende Antwort derselben bauen, grundlos und hinfällig ist. 2) In Aufzählung der Fälle selbst, die den Untertlinn zum Ungehorsam und Widerstand berechtigen sollen, scheint sie mir nicht den Weg einzuschlagen, der || allein für unsre ( Wissenschaft