Berichtigungen und Zusätze

zur Topographie

der Pfarre Schottenfeld vom Jahre 1622 *).

Seite 17 Zeile 5 und 7, dann Seite iS Zeile 18 ffaft: ,,bürgerli­cher Hattsinhaber« lies:Bürger und Hausinhabcr."

» 22 Zeile 5 und h soll es heistcn: jedoch der Pfarr-JuriS- diction zu St. Ulrich und seit 1786 im Schottcu- felde u. s. w.

30 Zeile 13 istachDirektor des theologischen Studiums" zu setzen: Der.Nieder-Österreichischen Stände Ver- ordneter und Mitglied der k. k. Landwirthschafts-Ge- sellschaft in Wien.

» 30 Zeile 24 stattSeelsorger" lies: Pfarrer. -

,5t Zeile 2l soll es Pechen: Er ward (1810) auf sein An­suchen ich die Pfarre Eggcndorf im langen Thale , und von da im Jahre 1811 in die Pfarre Stam- mersdorf übersetzt; in der Zwischenzeit bis >. No­vember 1811 wurde die Pfarre Schottenfeld von dem gegenwärtigen Pfarrer zu Zellerndorf, Herrn ÄgydiuS Grabinger, provisorisch administrirt.

33s Zeile l 4 : Herr Reiber Franz, gewesener Kirchenva­ter, gestorben den 16. Junius 1790, und deFen Gattinn Elisabeth, gestorben den 14. Decem- ber 1801.

Zeile y: und auch mittelst einer Stiftung das an ho­hen Festtagen während des feyerlichen Gottesdien­stes erforderliche Drennöhl zu denselben besorgt, ist als Wohlthäter einzuschalten: Herr Reich Georg, bürgerl. Brunnineister, wohnhaft Nr. 88.

53 Die vom höchstfcligen Kaiser Joseph dem II. errichteten selbstständigen Pfarren: auf dem Hof, in der Rossau, Alfervorstabt, in, Alt-Lcrchenfeld, zu MargarctpeN, Rein, dorf und die früher bestandene Pfarre Josephstadt wer­den hier nur in so fern^Filialicn (Töchtcrkirchen) ge­nannt, als die Bezirke derselben, vor ihrer Errichtung, den hier angeführten Schottischen Pfarren, welche» sie noch setzt, als von ihren Mutterkirchen los gerissene, wenn

35

37

E

X I