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när, kein Geheimbündler, kein Feind des | t C hristenthums aufgetragen fände; eine ^ r Liste, ganz rein von Namen, die wegen! r frühern Unthaten anrüchig und wider- . l wärtig wären, ja dann könntest dn ! 1 ohne Zweifel mit eigenen Augen sehen,' \ ob nicht auch die Geistlichen, die! c Seelsorger, sich an der Wahlurne bethei-' l Xigen würden! (

Eduard. Genug, mein Leo. Ich i habe doch in einem Punkte triumphirt; 1 triumphire du in den andern. !

Dennoch bleibt uns auf Morgen noch eine andere Frage zu behandeln, eine tief ! in's Leben einschneidende, eine brennende Frage. -

Siebentes Gespräch.

Der öffentliche Unterricht. Die Ein- mischnng der Geistlichen in's Schnl- wesen.

Eduard. Die gestrige Frage hatte für mich beim Beginn unserer Unterredung wenig Anziehendes. Ich ging auf dieselbe ein nur mit einer Art von Muthwillen. Dank dem Lichte, das du in meine Augen leuchten ließest, hat mein Gesichtskreis sich um eine richtige Erkennlniß erweitert, und so werde ich heute weniger absprechend in