in -er Stadt.

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Hier geht aus der aten Etage eine Treppe ohne Stufen bis an das untere Portal, auf welcher Friedrich Wilhelm I. sich bey psdagri- schen Zufallen im Rollwagen herabfahren ließ.

Im Erdgeschosse ist beym Eingänge de- EckportalS an derSchloßftraße die Wohnung des Kastellans. Jenseit des Einganges von der Schloßstraße nach dem SchloßplaHe sind die Holz­kammern, die Kellerey und die Conditorey; un> ter den Wohnzimmern des Königs, Zimmer für Damen. In dem Flügel nach dem Lustgarten die Silberkammern und die Küchen; nach diesen die Caffeeküche, und Weißzeugkammer.

Der Lustgarten

erstreckt sich links bis an den Reitstall und das Schloß und rechts bis an die Havel und hinter die Priesterstraße. Seit Erbauung des Schlosses war ein Garten bey demselben, den Kurfürst Frie­drich Wilhelm durch Memmhard verschönern ließ.

Der