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mb trat, nachdem er auch seiner Tochter Lebewohl gesagt, mit sich höchlich zufrieden den Heimweg an.
Koloman Schindler aber kehrte in die Births- stube zurück, wo inzwischen der Hansl seine Stelle vertreten und als er diesen wieder in den Keller schickte, nahm er ihn zuvor am Arme und flüsterte ihm in's Ohr:
„Hansel, ist ein Verlaß auf Dich?"
„Kann schon sein, wenn ich nur weiß, was ich zu thun habe," meinte der Hausknecht.
„Die Franzosen sollen überfallen und erschlagen werden, — bist Du dabei?"
Statt aller Antwort nahm der Hausknecht da- große Messer, das zum Schneiden von Brot und Käse auf dem Schänktische lag, umklammerter- krampfhaft und führte ein paar Stöße in die Luft.
„Just so wie ich," sagte der Wirth, „und hast Du Bekannte, die eben so denken, wie wir zwei?"
„Mein Bruder, der Maurer und sein Nebengesell, der Czihak."
„Red' mit ihnen, sie sollen trinken, was sie wollen, — vielleicht kommen sie heute ohnehin."
„Kann schon sein; — auf uns Drei kann- sich der Herr verlasien. Man munkelt überall, daß es bald los gehen soll; — lieber heut', als morgen."
Und damitverschwand derHansl wieder im Keller.