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schwachen Schimmer, der herüber fällt, nicht zu verlieren.
Endlich erlischt auch dieser.
Nacht, finstere Nacht l
Die letzten Schläge des Hammers widerhallen an der geschloffenen Wand.
„Gott! erbarme Dich meiner !" ruft der Unglückliche.
Und erschöpft von all' den Qualen, die er heute schon erduldet, stürzt er ohnmächtig zu Boden.
9. Kapitel.
Per Schwur.
Wir haben bis zum letzten Augenblicke bei dem Sohne des Schauspielers Th^ophilc Argout ausgehalten, wir müssen nun zur Schwagers-Enkelin der Psründnerin Josefa Langhammer zurückkehren, der schönen Afra, welche der ganzen eben geschilderten Scene vorn ersten bis zum letzten Augenblicke beigewohnt hatte.
Vergebens würden wir die Gefühle der Angst, des Entsetzens zu schildern suchen, welche den Busen der schönen Tirolcrin hoben. Des Franzosen edles bleiches Antlitz hatte aus sie einen wunder
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