sich auf seinem Hügel erheben. Und dann, Rache, Rache an seinen Mördern!"
,,Ia, Rache an seinen Mördern!" setzte Thierrt) hinzu-
Cine halbe Sttinde später war Alles zur Abreise fertig. Die Gräfin hatte vom Bischöfe Abschied genommen, der nicht wenig erstaunt war, daß seine i laute so schnell wieder 2t. Pölten verließ. Da sie ! dem hochwürdigen Herrn koch das wahre Motiv ihrer Abreise nicht enthüllen konnte, da er keine Ahnung hatte, daß sie einen Sohn besitze, so gab sie vor, das nächtliche Abenteuer mit den „schwarzen i Brüdern" habe ihre Nerven in einer Weise angegriffen, daß sie den Ausbruch einer schweren Krankheit befürchte, weshalb sie sofort nach Wien zurüetkehren müsse, um ihren Leibarzt, den Doctor Seel, zu dem sie allein Bcrtranen habe und der ihre Zustände ! genau kenne, so schnell als möglich zu consultircn.
Dagegen ließ sich mm eigentlich nichts einwenden i und der Bischof konnte nur sein Bedauern darüber anssprechen, daß der Besuch seiner lieben Tante nur * so kurze Zeit gedauert habe.
Die Gräfin versprach, wieder zu kommen, wenn der Kriegs-Ruinmel vorüber wäre.
Der bischöfliche Cousin begleitete seine Tante bis zum Wagen, lhicrry nahm wieder seinen Platz