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Leser!
Ein Paar Fragen.
I. Liegt nicht sehr viel daran, daß man gut sterbe?
^)ie Rede ist von einem guten Tode, von einem kostbaren Tode vor des Herrn Angesichte, nicht von einem wichtigen Rechtshandel, noch von einer großen Vortheilseroberung im Zeitlichen, sondern vyn einer Sache, von welcher alles unser Gut, alles unser Heil, unsere ganze Glückseligkeit abhangt. Es geht um nichts weniger, als um die ewige Entscheidung unsers zukünftigen Schicksals jenseits des Grabs, wo wir nach dem Tode auf eine neue Schaubühne treten, und in Person entweder eines Königs auf dem Throne, oder eines ewig unglückseligen Sklaven in Ketten spielen werden, und dieß allzeit für allzeit» — Vor diesem Auf-