Drittes Hauptstück.

Was der Kranke nach dem Empfange der heiligen Sterbsakramente vor Allem zu thun hat. no

I. Mache der Kranke in seinem Hause wegen des

Zeitlichen eine Richtigkeit. * - - » m

Er testiere i) Frühzeitig. 2) Gerecht. 2) Christ­lich. - - - - - 111 - 112 - 114

II. Sorge der Kranke für seine Seele vermög eines

geistlichen Testaments. - - - * - "4

Form desselben. - - - - - - - 11L

III. Habe der Kranke vor Allem auf das Einzignoth,

wendige Acht, daß er seine Seele durch seine Ge­duld wahrend anhaltenden Schmerzen immer besitze, oder rette. - . - - - - - 11s

Die Geduld ist 1) nothwendig, 2) nützlich. 119 - 124 Mittel zur Erlangung der Geduld 1) Das Gebeth.

2) Uebung dieser Tugend. 3 ) Erwägung ewi­ger Wahrheiten und frommer Beispiele. 127- 131 Nachtrag von religiösen Beweggründen zur geduldi­gen Ausharrung in der Krankheit. - - 132

I. Die Hand des Herrn ists, die mich zu Bette legt. 122

II. Was ich leide, ist augenblicklich und gering. - 123

III. Es geht mir/ wie ichs verdient habe. - * 135

IV. Was ich leide, ist im Betracht anderer Leiden­den, was Weniges. - -- - - - 127

Denksprüche und Thaten der Heiligen, die mit schwe­ren Krankheiten bedrücket, Vieles litten mit höch­ster Geduld. ------- 12s