vrr* Vorrede
dächtigen Frauenvolkes aus eigenem Triebe fromm sind, und gerne berhen. Ein frommes, gures Mädchen, das gerne bethet, ist ein Schoos? kind der Gnade, und ein Augapfel der Gottheit; sein ftcces Gebeth erhält alles, und die himmlische Lilienkrone ist schon halb errungen; denn schon jetzt erhält so ein berhender E n- gel durch sein unschuldiges Gebeth jene kräftige und wirksame Gnaden, die jn höherm Alter zur Bewahrung der ersten Taufunschuld so manchmal nöthjg seyn werden. Aber — ein frommes Mädchen ohne Gebeth buch was wäre dieses? ? Aeltern! werdet ihr euer Rind, — euer so cheu- res Bjnd, — eure zatte, gute T o ch- rer — werdet ihr sie betrüben, wenn sie darum bittet? ? Und sie wird darum bitten, wenn sie eines sieht.
Und —hier ist Lines, ein neu- verfaßces, und zwar ein solches, das ich ganz nach dem Geist und Sinne unserer
