Die

Lungenschwindsucht

heilbar!

Enthaltend die Mittel,

wodurch

Natur und ärztliche Kunst

die Heilung der Schwindsucht bewirken;

erklärt und erläutert durch

zahlreiche, merkwürdige und interessante Falle.

Nebst Borschriften,

um der Entwickelung von Tuberkeln vorzubeugen, welche bei den Personen sich bilden, die diesem Uebel, wegen erb­licher Anlage, oder wegen krankhaften Gesundheitszustandes am häufigsten unterworfen sind.

»Die Heilung in Fällen der Lungenschwindsucht, wo das Organ noch nicht völlig zerstört ist, trägt, wie es mir scheint, keineswegs den Charakter der Unmöglichkeit, Weberin Hinsicht der Natur des Uebels, noch des leidenden Organs selbst.«

Lännec. Reue Ausgabe, Bd. H., Seite 112.

Bon

Or. Franz Hopkins Ramadae, r. L.

Mitglied de- Äiiugl. Mcdicinal - Collegiums, erstem Arzte des Hospi­tals für Lungenkranke, und Lehrer der theoretischen und praktischen Arzeneiwissenschast zu London.

Nach der zweiten Original-Ausgabe bearbeitet von

vr. Aug. Schulze.

Mit einer Abbildung.

Quedlinburg und Leipzig. Druck und Verlag von Gottfr. Basse.

18 3 6