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weisen desto mehr ihre Galle an Allem aus, von dem sie keine Prügel zu befürchten haben, daher ist es nothwendig, ihnen schon im Voraus soviel als möglich ihr Eselsmaul zu stopfen, und mit­unter in eine solche Mittheilung auch etwatz Heu cinzumischcn, damit diese armen Thicre etwas zu fressen haben.

Es wäre ob der Mittheilung der Erde nicht weiter zu fragen, was mit den anderen Einwohnern es für ein Bewandtniß hat, da die Hauptsache doch immer die Christen bleiben, und die geistige Erde nur von Christengcistern und nie von heidnischen beherrscht und geleitet wird; aber es handelt sich hier bloß um einige Portionen Heu für die Kritiker, damit sie auch etwas dabei zum Fräße bekommen. In den Tropcnländcrn aber ist bekanntlich. der Graswuchs bciwcitem stärker als in den gemäßigten, wo schon die christliche Fahne zu allermeist weht; daher dürfen wir auch ver­sichert sein, daß wir eben in den Tropenländern von allerlei Heu einen Uebcrfluß finden werden, und so wollen wir uns denn in die­ser Absicht zu den anderen Einwohnern der Erde wenden.

Zu allernächst den vielen christlichen Sectcn leben in der ganzen Welt zerstreut die Juden; diese gleichen jenen Speckschnittcn, mit denen die Köche das magere Wildpret spicken. So sind auch allerlei Menschen, welche zumeist ein sehr mageres Wild sind, auf der ganzen Erde mit den Juden unterspickt. Juden gleichen dann zumeist den Schweinen, welchen die Menschen überall etwas Speck wachsen lassen, damit, wenn es ihnen mager geht, sie sich wieder von dem göld- nen und silbernen Fette der Juden können unterspicken lassen. Ein Jude, wie er jetzt beschaffen ist, ist vollkommen ein Schwein; schon das Aeußerliche beurkundet für Jedermann, zu welcher Thierklasse diese Mcnschenrace gehört. Ein Jude steht nun im All­gemeinen aus wie ein Schwein, und stinkt wie ein Schwein, und wälzt sich überall in dem allerverächtlichsten Weltschlamme wie ein Schwein, um seinen Gold- und Silberdurst zu stillen. Ihm ist, geistig genom­men, jede Kost recht; er ist mit dem Christen Christ, mit dem Türken Türke, mit dem Heiden Heide, mit dem Chinesen ein Chinese, .und mit den Fctischdienern ein Fetisch, um nur sich aller derer Gold, Silber und Edelsteine verschaffen zu können. Ein Schwein kann ebenfalls jede Kost genießen; selbst der barste Dreck ist ihm nicht unwillkSmmen, wenn er nur warm ist. Das ist auch beim Juden der Fall; wo er nur irgend eine Wärme oder Neig­ung für sein Interesse findet, das frißt er, denn das sind eben die Menschen, die um's Geld für Alles zu haben sind, und unter ihnen selbst giebt es sehr wenige Ausnahmen. Die Besten sind, wie ihr zu sagen Pfleget, in geistiger Beziehung keinen Schuß Schießpulvers werth. Sie warten noch immer auf einen Messias, der sie einmal wieder in ihr altes gelobtes Land zurückführen möchte, und aus ihnen machen ein großes wundermächtiges Volk; aber die­ser Messias wird nimmer kommen, und sie werden bleiben bis