Ll die fr seyund leidet/verftlgung trüb ja! vnd schmach/ Es fey tfoan
r i^oöer weyber drags Lrevtz d§ Herrn flach, 2tm ersten folro lasten^ die welk dem leib dein gut/ Die vngebante straffe ge- sprengt mir rotem blut.
fff Billich söl vns erschrecken / die angst vnd grosse not/Wann Goee wirk ausser wecken/all Menschen von dem todt. Vn ich muß antwort geben/wol vor de Jüng^ sten grichc/bey zeit besser dein leben / lenger solk besten nicht.
Es Zum Lreütz sökt du dich risten / das ist mein bester rath/Ehe dann dein liecht ver- leschet/ das du nicht kombst zu spar, Weit dich der Breötgam kenet/der heisset Iheja Lhrist / vnd auch dein liecht noch brennet / che die thür verschlossen ist.
Es Der Herr ist außgeritten/^etzt in der letste ze^t/er laßt vns alle bitten es jey man oder weib. Das niemandt f -l außblciben/ zum grossen abendtma! / groß freund dch Wirt man treiben / in Gottes vakers j *(. TEs soll ein >fedsr wissen /wer zu diste
